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Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen
Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen
in Deutschland. Eine Grundlagenstudie=== URL  : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2016/11/27/die-digitalen-lebenswelten-der-ueber-60-jaehrigen-in-deutschland-eine-grundlagenstudie/ Verfasst  : 27. November 2016 um 19:51 Autor  : virtuelleallgemeinbibliothek Schlagwörter: Internet Kategorien  : Aktuell in den Medien: Dokumente, Soziales DIVSI Ü60-Studie. Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen in Deutschland. Eine Grundlagenstudie ( https://www.divsi.de/wp-content/uploads/2016/10/DIVSI-UE60-Studie.pdf ) . SINUS-Institut Heidelberg im Auftr. d. Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet. Projektltg.: Silke Borgstedt. 84 S.
in Deutschland. Eine Grundlagenstudie=== URL  : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2016/11/27/die-digitalen-lebenswelten-der-ueber-60-jaehrigen-in-deutschland-eine-grundlagenstudie/ Verfasst  : 27. November 2016 um 19:51 Autor  : virtuelleallgemeinbibliothek Schlagwörter: Internet Kategorien  : Aktuell in den Medien: Dokumente, Soziales DIVSI Ü60-Studie. Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen in Deutschland. Eine Grundlagenstudie ( https://www.divsi.de/wp-content/uploads/2016/10/DIVSI-UE60-Studie.pdf ) . SINUS-Institut Heidelberg im Auftr. d. Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet. Projektltg.: Silke Borgstedt. 84 S.
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SINUS-Jugendstudie 2016====
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Die SINUS-Jugendstudie "Wie ticken Jugendliche 2016?" ist ... in digital ... als [[Open Access]] bei Springer Link verfügbar. Ein Blog mit Beiträgen rund um die SINUS-Jugendforschung und das Thema Jugend ... http://www.wie-ticken-jugendliche.de/blog.html
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„Mit digitalen Medien umgehen zu können ist für Jugendliche kein bewusster Lernprozess, sondern ein kontinuierliches Hineinwachsen und Ausprobieren. Viele der Jugendlichen hat daher die Frage, wie sie sich ihre alltägliche Medienkompetenz aneignen, verwundert: Mit Medien muss man sich aus ihrer Sicht heute einfach auskennen. Das trifft besonders auf das technische Handling und die Bedienung von Interfaces der „Standardgeräte“ zu: Handy/Smartphone, Tablets und Spielekonsolen. Es gilt als Selbstverständlichkeit, sich den Umgang mit diesen Geräten über „learning by doing“ in Eigenregie beizubringen.
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Neben „trial and error“ nutzen einige wenige auch Online-Tutorials oder Hilfe-Foren, wenn sie nicht weiter wissen oder etwas grundlegend lernen möchten. Meist probiert man es aber zunächst einfach selbst aus. Auch der Umgang mit den gängigen Online-Diensten und Apps wird „automatisch“ erlernt, frei nach dem Motto: draufklicken und schauen, was passiert. Das Internet gilt als „einfach“ und selbsterklärend, zudem erhält man im Internet selbst Auskunft, falls man nicht mehr weiter weiß.“
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http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/978-3-658-12532-5_Wie+ticken+Jugendliche+2016.pdf?SGWID=0-0-45-1559470-p179447875

Version vom 14. Februar 2018, 13:43 Uhr



Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen in Deutschland. Eine Grundlagenstudie=== URL  : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2016/11/27/die-digitalen-lebenswelten-der-ueber-60-jaehrigen-in-deutschland-eine-grundlagenstudie/ Verfasst  : 27. November 2016 um 19:51 Autor  : virtuelleallgemeinbibliothek Schlagwörter: Internet Kategorien  : Aktuell in den Medien: Dokumente, Soziales DIVSI Ü60-Studie. Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen in Deutschland. Eine Grundlagenstudie ( https://www.divsi.de/wp-content/uploads/2016/10/DIVSI-UE60-Studie.pdf ) . SINUS-Institut Heidelberg im Auftr. d. Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet. Projektltg.: Silke Borgstedt. 84 S.


SINUS-Jugendstudie 2016====

Die SINUS-Jugendstudie "Wie ticken Jugendliche 2016?" ist ... in digital ... als Open Access bei Springer Link verfügbar. Ein Blog mit Beiträgen rund um die SINUS-Jugendforschung und das Thema Jugend ... http://www.wie-ticken-jugendliche.de/blog.html

„Mit digitalen Medien umgehen zu können ist für Jugendliche kein bewusster Lernprozess, sondern ein kontinuierliches Hineinwachsen und Ausprobieren. Viele der Jugendlichen hat daher die Frage, wie sie sich ihre alltägliche Medienkompetenz aneignen, verwundert: Mit Medien muss man sich aus ihrer Sicht heute einfach auskennen. Das trifft besonders auf das technische Handling und die Bedienung von Interfaces der „Standardgeräte“ zu: Handy/Smartphone, Tablets und Spielekonsolen. Es gilt als Selbstverständlichkeit, sich den Umgang mit diesen Geräten über „learning by doing“ in Eigenregie beizubringen. Neben „trial and error“ nutzen einige wenige auch Online-Tutorials oder Hilfe-Foren, wenn sie nicht weiter wissen oder etwas grundlegend lernen möchten. Meist probiert man es aber zunächst einfach selbst aus. Auch der Umgang mit den gängigen Online-Diensten und Apps wird „automatisch“ erlernt, frei nach dem Motto: draufklicken und schauen, was passiert. Das Internet gilt als „einfach“ und selbsterklärend, zudem erhält man im Internet selbst Auskunft, falls man nicht mehr weiter weiß.“

http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/978-3-658-12532-5_Wie+ticken+Jugendliche+2016.pdf?SGWID=0-0-45-1559470-p179447875

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