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+ | Google Talk to Books ist eine neue semantische Suchmaschine, bei der Bücher und keine Webseiten als Quelle für Antworten zu gestellten Fragen dienen. Anwender erhalten so einen Einblick in Googles Forschung, die sich mit der Anwendung von AI auf Semantik befasst (via computerbase.de und golem.de): | ||
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+ | „Google hat eine neue Suchmaschine vorgestellt, die Fragen mit Hilfe von über 100.000 Büchern zu beantworten versucht. Der Hintergedanke von Talk to Books ist, dass Nutzer Antworten erhalten, die von Autoren stammen und keine Internetseiten als Quelle haben. Aktuell ist der Dienst nur auf Englisch verfügbar. | ||
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+ | Als Quelle nutzt Google Bücher, die sich im Archiv der eigenen Bibliothek von Play Books befinden. Nutzer können ein Suchergebnis anklicken, um die jeweilige Textstelle markiert im Buch angezeigt zu bekommen. | ||
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+ | Auf den ersten Blick lässt sich Talk To Books wie eine normale Suchmaschine bedienen. Allerdings müssen Anwender noch sehr auf die Fragestellung achten: Je präziser diese gestellt ist, umso eher können entsprechende Antworten gefunden werden. Auch die Anzahl der verwendeten Schlagwörter ist nach wie vor entscheidend. Anwender sollten in ganzen Sätzen mit dem Algorithmus reden, so wie er sie aus Büchern kennt.“ | ||
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+ | https://books.google.com/talktobooks/ Bisher wenig überzeugend. Via http://blog.digithek.ch/google-talk-to-books/https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-google-sucht-antworten-auf-fragen-in-buechern-1804-133854.html | ||
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+ | Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, | ||
+ | gelingt selbst den Besten nicht immer. | ||
+ | Johann Wolfgang von Goethe |
Version vom 4. Juni 2018, 17:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Googlen wie ein Profi
Wir googlen täglich ... ... nach diesem Vortrag / Seminar / E-Learning können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen.
Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil im Seminar / E-learning. Es wird gezeigt und geübt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. advanced search).
Auch die Suchmöglichkeiten in den diversen GoogleRubriken, zB GoogleBooks (Bücher im Volltext), GoogleImages (Bildersuchmaschine), GoogleNews (Pressesuchmaschine), GoogleShopping (Produkte aller Art), Google Scholar u.a. werden vorgestellt und in den Seminaren und im E-learning auch geübt.
Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch Web 2.0 Möglichkeiten, zB eigene Blogs oder Groups, zB die DZ-list http://groups.google.com/group/DZ-list zB die AKI-list http://groups.google.com/group/AKI20
Karl Dietz
recherchiert mit Google,
seit Google in 1998 online ging.
Termine
45 Minuten am 11.06.2018 im Recherche-Seminar von Karl Dietz ===
WEEK1 im E-learning von Karl Dietz ===
Buch: Der Google-Komplex
Theo Röhle: Der Google-Komplex Über Macht im Zeitalter des Internets
Meistgenutzte Suchmaschine, weltgrößter Datensammler, teuerstes Medienunternehmen – es liegt nahe, »Google« als Supermacht zu bezeichnen. Und doch greift diese Beschreibung zu kurz.
Unter Bezug auf Michel Foucault sowie die Akteur-Netzwerk-Theorie entwickelt Theo Röhle ein präzises, relationales Verständnis von Macht, das den Blick auf die vielfältigen Interaktionen der beteiligten Akteure öffnet und ein komplexes System von Verhandlungen zutage fördert.
Eine zeitgemäße Analyse digitaler Medienmacht an der Schnittstelle von Medienwissenschaft, Informationswissenschaft und Surveillance Studies.
Theo Röhle (Dr. phil.) forscht an der Universität Paderborn zu digitalen Wissensordnungen, Überwachung und Macht. Bei transcript erschien von ihm 2010 »Der Google-Komplex. Über Macht im Zeitalter des Internets«. http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-1478-7/der-google-komplex
Google Calico
a company focused on health ... googlepress.blogspot.com/.../calico-announcement.... 18.09.2013 - Arthur D. Levinson, Chairman and former CEO of Genentech and Chairman of Apple, will be Chief Executive Officer and a founding investor.
GoogleGroups
- http://groups.google.de - ca. 25.000 usenet-Diskussionsgruppen. Seit 2005 bietet Google auch eigene Mailinglisten unter diesem Namen. zB die DZ-list oder die AKI-list
Google Scholar
23. Juli 2016 Hermann Lichtsteiner
In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.
Der Historiker Peter Haber beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier):
„Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“
Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar.
Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind.
Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.
Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar
Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.
Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.
Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.
Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren. Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.
Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.
Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?
http://blog.phlu.ch/hd-blog/2016/07/23/hd-tool-des-monats-juli-2016-google-scholar/ ... 250716 via digithek ch
Eric Burdon and the animals
via Google+=== good times ... https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/Dw9rRvbuuvE
Hans Zimmer: tribute to home
via g+== https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/SiC1ae522qh bzw. direkt bei youtube https://www.youtube.com/watch?v=QGrF-NpOrvE
Samstag 30.06.18 11.45 Uhr
Deutsches Wörterbuch
Christian Rotta, Peter Graf Veranstaltungsreihe: Wetterleuchten Lesung und Gespräch Lesung: Magnus Rook
Im April 1849 beginnt Jacob Grimm mit der Ausarbeitung der ersten Artikel für "Das Deutsche Wörterbuch", das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache. Er wendet sich den Buchstaben A, B, C zu, Bruder Wilhelm steigt beim D in die Arbeit ein – und es beginnt ein lexikographisches Martyrium. Erst 1961 wird das Werk mit Band 33 abgeschlossen, darin zeugen ca. 320.000 Stichwörter auf 34.824 Seiten von der Wunderkammer und dem Wortgedächtnis der deutschen Sprache. Christian Rotta, Verleger der Originalausgabe (Hirzel Verlag) und Peter Graf, Herausgeber der Neuausgabe (Verlag Das kulturelle Gedächtnis), stellen unbekannte Wortschönheiten, anzügliche Kuriositäten und märchenhaft-exotische Wortkreationen aus den vergessenen Magazinen dieses Wortmuseums vor und diskutieren über die Auswahl der Neuausgabe.
Eintritt frei
2905 via lit.haus s
Google Talk to Books
Mit #TalktoBooks hat Google eine neue Suchmaschine vorgestellt, die in Büchern nach Antworten auf Fragen sucht. Das dahinterstehende Modell basiert auf maschinellem Lernen (#KI), Google betont aber selbst, dass die Suchmaschine noch nicht unbedingt in der Lage ist, spezifische Antworten zu geben. https://www.golem.de
160418 via fb
Google Talk to Books==== Posted: 16 Apr 2018 12:19 PM PDT
Google Talk to Books ist eine neue semantische Suchmaschine, bei der Bücher und keine Webseiten als Quelle für Antworten zu gestellten Fragen dienen. Anwender erhalten so einen Einblick in Googles Forschung, die sich mit der Anwendung von AI auf Semantik befasst (via computerbase.de und golem.de):
„Google hat eine neue Suchmaschine vorgestellt, die Fragen mit Hilfe von über 100.000 Büchern zu beantworten versucht. Der Hintergedanke von Talk to Books ist, dass Nutzer Antworten erhalten, die von Autoren stammen und keine Internetseiten als Quelle haben. Aktuell ist der Dienst nur auf Englisch verfügbar.
Als Quelle nutzt Google Bücher, die sich im Archiv der eigenen Bibliothek von Play Books befinden. Nutzer können ein Suchergebnis anklicken, um die jeweilige Textstelle markiert im Buch angezeigt zu bekommen.
Auf den ersten Blick lässt sich Talk To Books wie eine normale Suchmaschine bedienen. Allerdings müssen Anwender noch sehr auf die Fragestellung achten: Je präziser diese gestellt ist, umso eher können entsprechende Antworten gefunden werden. Auch die Anzahl der verwendeten Schlagwörter ist nach wie vor entscheidend. Anwender sollten in ganzen Sätzen mit dem Algorithmus reden, so wie er sie aus Büchern kennt.“
170418 via digithek ch
Google Talk zu Books
https://books.google.com/talktobooks/ Bisher wenig überzeugend. Via http://blog.digithek.ch/google-talk-to-books/https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-google-sucht-antworten-auf-fragen-in-buechern-1804-133854.html
1704 via a.
Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen,
gelingt selbst den Besten nicht immer.
Johann Wolfgang von Goethe