CERN
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Da wichtige Teile der Anlage mit wesentlicher Beteiligung von Forschern der Goethe-Universität realisiert wurden, sind wir besonders stolz und glücklich, die ‚Weltmaschine‘ als einer der ersten Gastgeber in Deutschland präsentieren zu können. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Wanderausstellung wurde erstmals 2009 in der neuen U-Bahnstation nahe des Berliner Reichstags präsentiert. Damals fanden mehrere Tausend begeisterte Besucher den Weg in den Kanzlerbahnhof. | Da wichtige Teile der Anlage mit wesentlicher Beteiligung von Forschern der Goethe-Universität realisiert wurden, sind wir besonders stolz und glücklich, die ‚Weltmaschine‘ als einer der ersten Gastgeber in Deutschland präsentieren zu können. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Wanderausstellung wurde erstmals 2009 in der neuen U-Bahnstation nahe des Berliner Reichstags präsentiert. Damals fanden mehrere Tausend begeisterte Besucher den Weg in den Kanzlerbahnhof. | ||
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+ | handelt es sich um eine Pyrographie. Bei dieser Holzschnitttechnik werden Strukturen, statt mit einem Messer eingeschnitten, mit Feuer in Holz eingebrannt. "Untitled (Spiderweb)" wurde auf diese Weise in über 2.000 Arbeitsstunden gefertigt. Für Sachs ist das Spinnennetz Symbol für Jagd, Fangen und den Kampf ums Überleben. Gleichzeitig ist es eins der flexibelsten und stärksten Strukturmaterialien. | ||
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+ | Das Spinnennetz versteht Sachs auch als Sinnbild des Studios als höchste Stufe des Handwerklichen: „Wenn du das kannst, kannst du alles tun.“ Die Herstellung von Pyrographien entspricht einer Art Meditation, bei der höchste Konzentration und Geduld entscheidend sind. Bei „Untitled (Spiderweb)“ wurde ein Foto von einem Spinnennetz auf einen Holzträger transponiert und das Holz um das Spinnennetz herum verbrannt. Das Werk entstand in Teamarbeit im New Yorker Studio des Künstlers. Es ist Ausdruck höchsten Vertrauens, denn eine unkonzentrierte Bewegung kann die Arbeit aller zerstören. | ||
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+ | Bild: Tom Sachs, Untitled (Spiderweb), 2013, Pyrographie, Foto: Frank Kleinbach, © Tom Sachs | ||
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Version vom 12. Februar 2020, 17:14 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
CERN,
the world leading Particle Physics laboratory == has its headquarters in Geneva, Switzerland, and is starting the LHC, the largest scientific instrument ever designed.
The CERN Library
serves an international community of about 10'000 physicists, computer scientists and engineers from over 80 countries, which are working at the frontiers of knowledge and cutting-edge technology.
The CERN Library supports their work with its highly-specialized holdings: books, e-books and scientific journals, mainly in electronic form. In recent years, with the advent of new web technologies, the CERN Library has developed a 1-million records digital library including scientific manuscripts, an archive of CERN documents, educational multimedia content and much more.
The CERN Library is also playing a leading role in promoting Open Access, through the SCOAP3 project, and next-generation repositories, through the INSPIRE project.
Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics - SCOAP3 ==
wird ab Januar 2014 dafür sorgen, dass wichtige Kernzeitschriften der Teilchenphysik open access zugänglichen werden.
http://www.desy.de/aktuelles/@@news-view?id=6781
http://scoap3.org
1st work shop on E-LIS in 2005
eprints in Library and Information Science - CERN, European Organization for Nuclear Research, Council Chamber, Geneva, Switzerland, 22 October, 2005 (via lis)
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Chaos, Verschwörung, schwarze Löcher
Prof. Dr. Otto E. Rössler über die Gefahren des LHC am CERN http://www.golem.de/0802/57477.html Fiktion oder Gefahr? Schwarzes Loch frisst Erde
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Ein Gastbeitrag von Dr. Bernd Ramm http://www.n-tv.de/Fiktion_oder_Gefahr_Schwarzes_Loch_frisst_Erde/100420081413/946389.html Dr. Bernd Ramm ist Experte für Schwarze Löcher. Der promovierte Physiker beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Strahlen- und Strahlenschutz. Er hat mehrere Bücher über Röntgenqualitätsprüfungen und Strahlung in Umwelt, Medizin und Technik verfasst.
Chemiker befürchtet Schwarze Löcher durch das Cern
Diese Schwarzen Löcher sind völlig ungefährlich", kontern die Teilchenphysiker
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/123924/index.html
Fernseh-Beiträge: http://www.3sat.de/webtv/?nano_080709_forschung_und_verantwortung_2.rm http://de.truveo.com/Abenteuer-Wissen-vom-2-Juli-2008/id/3837507644 Dokumentation der Klage in USA: http://www.lhcdefense.org/
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Large Hadron Rap
http://www.youtube.com/watch?v=j50ZssEojtM
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Das Forschungszentrum CERN
(Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) rückt mit Kinostart des Films "Illuminati" (13./14. Mai) erneut ins öffentliche Interesse. Was wird hier erforscht? Und mit welchen Methoden? Diese und ähnliche Fragen beantwortet eine multimediale Dauerausstellung, die derzeit im Globe of Science and Innovation, dem architektonischen Wahrzeichen des CERN-Areals, entsteht. Beauftragt mit Konzeption und Realisierung ist ATELIER BRÜCKNER aus Stuttgart. Der international tätige Ausstellungsgestalter ging aus einem eingeladenen Wettbewerb als Sieger hervor.
Die 600 Quadratmeter große Ausstellung soll komplexe wissenschaftliche Inhalte interaktiv begreifbar machen. Unter der 27 Meter hohen Kuppel des hölzernen Pavillonbaus fügen sich kugelförmige Ausstellungseinheiten zu einem Content-generierten Raumbild. Sie bieten vielfältige Informations- und Interaktionsmöglichkeiten, zielgruppenspezifisch und thematisch aufbereitet. Höhepunkt der inszenierten Free-Flow-Ausstellung ist ein multimediales, dynamisches Raumerlebnis, das den Urknall als Phänomen erfahrbar machen soll. Mittels Film-, Klang- und Lichtchoreografie wird der Ausstellungsraum selbst zum Exponat.
Im CERN, unweit von Genf, erforschen die weltbesten Physiker die Grundlagen unserer Existenz. Erst jüngst erregte ein Teilchenbeschleuniger von 26 km Länge, rund 100 m unter der Erde verlegt, internationales Aufsehen. Nun ist es Anti-Materie, entwendet aus den Labors, die zum Ausgangsstoff des fiktiven Thrillers "Illuminati" wurde. Der Hauptdarsteller Tom Hanks bezeichnet CERN als „eine einzigartige Mischung aus Schule, Kirche und Zeitmaschine. Aus Science Fiction werden hier Science Facts“, sagte er anläßlich der Pressekonferenz am Drehort.
CERN Dr. Rolf Landua Leitung Öffentliche Fortbildungen tel. +41 (0)22 767 2051 rolf.landua@cern.ch
--- Erste Teilchenkollisionen im LHC --- == Wissenschaftler am europaeischen Kernforschungszentrum (Cern) in Genf haben erstmals zwei Protonenstrahlen in entgegengesetzter Richtung durch den Large Hadron Collider geschickt. Dabei kam es zu ersten Kollisionen der Partikel in dem 27 km langen Teilchenbeschleuniger. http://www.golem.de/0911/71422.html
Dem Urknall auf der Spur
Ausstellung ‚Weltmaschine‘ an der Goethe-Universität
Was geschah beim Urknall? Woher kommt die Masse? Wo ist die Antimaterie? Forscher aus aller Welt versuchen mit Experimenten am Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Forschungszentrum CERN bei Genf Antworten auf diese Fragen zu finden. Wie dieser weltweit größte Teilchenbeschleuniger funktioniert, zeigt die Ausstellung ‚Weltmaschine‘ vom 15. bis 31. Januar 2010 auf dem Campus Riedberg der Goethe-Universität.
Da wichtige Teile der Anlage mit wesentlicher Beteiligung von Forschern der Goethe-Universität realisiert wurden, sind wir besonders stolz und glücklich, die ‚Weltmaschine‘ als einer der ersten Gastgeber in Deutschland präsentieren zu können. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Wanderausstellung wurde erstmals 2009 in der neuen U-Bahnstation nahe des Berliner Reichstags präsentiert. Damals fanden mehrere Tausend begeisterte Besucher den Weg in den Kanzlerbahnhof.
CERN - die wiege des web
s.a.
Tom Sachs „Untitled (Spiderweb)“ (2013)
Bei Tom Sachs Arbeit „Untitled (Spiderweb)“ (2013) handelt es sich um eine Pyrographie. Bei dieser Holzschnitttechnik werden Strukturen, statt mit einem Messer eingeschnitten, mit Feuer in Holz eingebrannt. "Untitled (Spiderweb)" wurde auf diese Weise in über 2.000 Arbeitsstunden gefertigt. Für Sachs ist das Spinnennetz Symbol für Jagd, Fangen und den Kampf ums Überleben. Gleichzeitig ist es eins der flexibelsten und stärksten Strukturmaterialien.
Das Spinnennetz versteht Sachs auch als Sinnbild des Studios als höchste Stufe des Handwerklichen: „Wenn du das kannst, kannst du alles tun.“ Die Herstellung von Pyrographien entspricht einer Art Meditation, bei der höchste Konzentration und Geduld entscheidend sind. Bei „Untitled (Spiderweb)“ wurde ein Foto von einem Spinnennetz auf einen Holzträger transponiert und das Holz um das Spinnennetz herum verbrannt. Das Werk entstand in Teamarbeit im New Yorker Studio des Künstlers. Es ist Ausdruck höchsten Vertrauens, denn eine unkonzentrierte Bewegung kann die Arbeit aller zerstören.
Bild: Tom Sachs, Untitled (Spiderweb), 2013, Pyrographie, Foto: Frank Kleinbach, © Tom Sachs
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