Alois Eder
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+ | ==Alois Eder: Sprachwandel und Sprachschöpfung== | ||
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+ | Gedanken zum Geburtstag des Esperanto am 26. Juli | ||
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+ | Dass es Esperanto gibt, ist eine Besinnung wert. | ||
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+ | Sprachwandel | ||
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+ | Sprachen wandeln sich. Sie können sterben, und es können neue Sprachen entstehen. Der Motor für den Wandel der Sprachen sind die Sprachkontakte, die neue Sprachen hervorbringen. Dieser Vorgang kann sowohl durch Ausdifferenzierung einer früheren Sprache, wie bei den Töchtern des (Vulgär-)Lateins, oder umgekehrt durch Vermischung geschehen, wie bei der Entstehung des Englischen. In letzterem Fall hat das normannische Französisch das Angelsächsische der britischen Insel überlagert. | ||
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+ | In der Evolution des Menschen muss man unterscheiden zwischen der biologischen und der kulturellen Evolution. Die menschliche Sprache hat an beiden Entwicklungen teil. Wäre nicht der Kehlkopf des homo sapiens tiefer gesunken als er noch beim Australopithecus gelagert war, könnte der Mensch nicht seine differenzierten Laute artikulieren. Wäre sein Gehirn nicht imstande, in Symbolen zu denken, könnte er nicht seinen Lauten Bedeutung zuordnen. | ||
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+ | Während die biologische Anlage den Menschen zum Sprechen befähigt, sind die konkreten Sprachen eine kulturelle Schöpfung der entsprechenden Gemeinschaft. Dass Sprachwandel in langen Zeiträumen fast unbemerkt geschieht, lässt uns leicht vergessen, wie der Mensch ständig in die Gestaltung seiner Sprache eingreift. | ||
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+ | Sprachschöpfung | ||
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+ | Eine Sonderform der Sprachgestaltung ist die bewusste Erfindung einer neuen Sprache, wie zum Beispiel des Esperanto. Esperanto wird heute von verstreut lebenden Menschen in allen Kontinenten gesprochen, seine Sprecher besitzen ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Sprache Esperanto ist aus einem Buch hervorgegangen, das am 26. Juli 1887 in Warschau veröffentlicht wurde. Dieses enthielt die Grundstruktur der neuen Sprache, beschrieben zuerst auf Russisch und dann nacheinander in Ausgaben auf Polnisch, Deutsch, Französisch und Englisch. | ||
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+ | Sprachimperien | ||
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+ | Das war zu einer Zeit, als der europäische Imperialismus seinem Höhepunkt zutrieb und zur Eroberung der noch nicht kolonisierten Teile der Welt ansetzte. Und jede Kolonie sollte selbstverständlich die Sprache des jeweiligen Eroberers übernehmen. Die Konferenz zur Aufteilung Afrikas unter die europäischen Mächte fand 1884/85 in der deutschen Reichshauptstadt Berlin statt. | ||
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+ | Wirtschaftsimperien waren und sind auch Sprachimperien. Das britische Weltreich ging als Sieger aus der Konkurrenz um diese Vorherrschaft hervor. In der Folge des Streits um die Weltmacht zerlegten sich wenige Jahrzehnte später die europäischen Imperien in zwei aufeinander folgenden Weltkriegen gegenseitig. Die durch diese Katastrophe angestoßene Entkolonialisierung blieb jedoch bis heute unvollständig. | ||
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+ | Kultur der Verständigung | ||
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+ | Zum Selbstverständnis der Esperantosprecher gehört im Gegensatz zum kolonialen Denken das Ja zur Solidarität aller Nationen der Welt. Eine Politik des Ausgleichs, nicht der Herrschaft, ist die Grundlage des Zusammenlebens auf der einen Welt. Ausgleich kommt nicht von selbst, er braucht die bewusste Anstrengung für die Verständigung von Mensch zu Mensch. Vertrauensbildende Maßnahmen sind wirksamer als Drohgebärden, die leicht eine Spirale der Gewalt in Gang setzen. | ||
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+ | Probleme des Zusammenlebens durch Gewalt lösen zu wollen, ist wie eine ansteckende Krankheit. Gewalt erzeugt Gewalt. Der Waffenhandel ist heute das größte Krebsübel der Menschheit. Wie kommen wir aus der Haltung heraus, auf Waffengewalt statt auf Verständigung zu setzen? | ||
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+ | Verständigung schafft Sicherheit | ||
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+ | Nicht die Gewalt schafft Sicherheit, sondern das Kennenlernen der anderen. Das Wissen um ihre Bedürfnisse baut die Angst ab und zeigt Wege für sinnvolle Lösungen. Sich für die anderen zu interessieren macht Fremde zu Bekannten. Esperantosprecher interessieren sich in der Regel mehr für fremde Sprachen als der Durchschnittbürger. Schon wenige Sätze in einer fremden Sprache sagen zu können oder zu verstehen, macht den betreffenden Fremden weniger fremd. Esperanto hat das Potenzial, Begegnungsbrücke zu sein. | ||
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+ | Die Unvernunft nationaler Populismen ist heute vielerorts zu beklagen. Denkende Menschen halten solche rückwärtsgewandte Kurzsichtigkeit für brandgefährlich. Aktive Esperantosprecher wenden sich gegen Abgrenzung und nationalen Egoismus. Die Philosophie, die hinter Esperanto steht, kann man prägnant so zusammenfassen: Wir alle sind Menschen. | ||
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+ | Schöpferischer Wandel | ||
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+ | Esperanto ist eine Kulturschöpfung, die dem Wandel dient. Der Wandel von der Konfrontation zur Begegnung ist nicht nur eine politische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das koloniale Denken steckt noch tief in unseren Anschauungen drin. Es kommt im Verhalten der politisch Mächtigeren gegenüber den politisch Schwächeren allenthalben zum Ausdruck. Um die Arroganz der Macht zu überwinden, braucht es unsere bewusste Verständigungsarbeit. Die ist nur möglich durch Verständigungswillen. | ||
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+ | via bavelo-aktuell in 2016 | ||
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+ | ==Valarija Sipos / Ulrich Schneider: Glauben Sie nicht alles, was Sie denken== | ||
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+ | https://books.google.de/books?id=6ssSDgAAQBAJ&hl=de&source=gbs_navlinks_s ... incl. Leseprobe | ||
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+ | Sie hatten in den vergangenen 24 Stunden mehrere Tausend Gedanken. Die meisten davon sind schon wieder verschwunden, ohne dass Sie sich an sie erinnern können. Manche Gedanken lösten bei Ihnen Freude oder Hoffnung aus, andere quälten Sie möglicherweise. Wenn Sie jetzt annehmen, dass diese Gedanken Sie als Person ausmachen, dann liegen Sie definitiv falsch! Und wenn Sie annehmen, dass das, was da denkt, nämlich Ihr Gehirn, ausschließlich in Ihrem persönlichen Interesse arbeitet, dann wird es wirklich gefährlich. Denn Ihr Gehirn ist nicht Ihr Freund! Natürlich ist es auch nicht ausschließlich Ihr Feind. Aber es ist ein Werkzeug, dessen Anwendung Gefahren und Risiken birgt. Wenn Sie diese Nebenwirkungen nicht beachten, können Sie sich unglücklich machen. Das informative und fundierte Sachbuch beschreibt kurzweilig, wie Sie mit dem richtigen Wissen über die Risiken und Nebenwirkungen Ihres Gehirns gezielt Ihre psychische Gesundheit fördern können. Die Autoren vermitteln konkrete Anleitungen, die auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und klinischen Psychologie basieren. Mit vielen Fallbeispielen! | ||
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+ | Dr. Dipl.-Psych. Valerija Sipos ist Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Zurzeit ist sie als Leitende Psychologin in der Erwachsenenpsychiatrie am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig. Prof. | ||
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+ | Dr. Ulrich Schweiger ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Zurzeit ist er als Chefarzt am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig. | ||
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+ | ==in Esperanto übersetzt von Alois Eder== | ||
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+ | KAVA-PECH, 2020 | ||
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+ | Vuela vuela condorcito | ||
+ | Vuelan libres por nosotros | ||
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Kümmere dich um deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal werden. | Kümmere dich um deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal werden. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2021, 18:04 Uhr
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Alois Eder
Esperanto-aktivulo kaj BAVELO-prezidanto ==
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Alois Eder: Sprachwandel und Sprachschöpfung
Gedanken zum Geburtstag des Esperanto am 26. Juli
Dass es Esperanto gibt, ist eine Besinnung wert.
Sprachwandel
Sprachen wandeln sich. Sie können sterben, und es können neue Sprachen entstehen. Der Motor für den Wandel der Sprachen sind die Sprachkontakte, die neue Sprachen hervorbringen. Dieser Vorgang kann sowohl durch Ausdifferenzierung einer früheren Sprache, wie bei den Töchtern des (Vulgär-)Lateins, oder umgekehrt durch Vermischung geschehen, wie bei der Entstehung des Englischen. In letzterem Fall hat das normannische Französisch das Angelsächsische der britischen Insel überlagert.
In der Evolution des Menschen muss man unterscheiden zwischen der biologischen und der kulturellen Evolution. Die menschliche Sprache hat an beiden Entwicklungen teil. Wäre nicht der Kehlkopf des homo sapiens tiefer gesunken als er noch beim Australopithecus gelagert war, könnte der Mensch nicht seine differenzierten Laute artikulieren. Wäre sein Gehirn nicht imstande, in Symbolen zu denken, könnte er nicht seinen Lauten Bedeutung zuordnen.
Während die biologische Anlage den Menschen zum Sprechen befähigt, sind die konkreten Sprachen eine kulturelle Schöpfung der entsprechenden Gemeinschaft. Dass Sprachwandel in langen Zeiträumen fast unbemerkt geschieht, lässt uns leicht vergessen, wie der Mensch ständig in die Gestaltung seiner Sprache eingreift.
Sprachschöpfung
Eine Sonderform der Sprachgestaltung ist die bewusste Erfindung einer neuen Sprache, wie zum Beispiel des Esperanto. Esperanto wird heute von verstreut lebenden Menschen in allen Kontinenten gesprochen, seine Sprecher besitzen ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Sprache Esperanto ist aus einem Buch hervorgegangen, das am 26. Juli 1887 in Warschau veröffentlicht wurde. Dieses enthielt die Grundstruktur der neuen Sprache, beschrieben zuerst auf Russisch und dann nacheinander in Ausgaben auf Polnisch, Deutsch, Französisch und Englisch.
Sprachimperien
Das war zu einer Zeit, als der europäische Imperialismus seinem Höhepunkt zutrieb und zur Eroberung der noch nicht kolonisierten Teile der Welt ansetzte. Und jede Kolonie sollte selbstverständlich die Sprache des jeweiligen Eroberers übernehmen. Die Konferenz zur Aufteilung Afrikas unter die europäischen Mächte fand 1884/85 in der deutschen Reichshauptstadt Berlin statt.
Wirtschaftsimperien waren und sind auch Sprachimperien. Das britische Weltreich ging als Sieger aus der Konkurrenz um diese Vorherrschaft hervor. In der Folge des Streits um die Weltmacht zerlegten sich wenige Jahrzehnte später die europäischen Imperien in zwei aufeinander folgenden Weltkriegen gegenseitig. Die durch diese Katastrophe angestoßene Entkolonialisierung blieb jedoch bis heute unvollständig.
Kultur der Verständigung
Zum Selbstverständnis der Esperantosprecher gehört im Gegensatz zum kolonialen Denken das Ja zur Solidarität aller Nationen der Welt. Eine Politik des Ausgleichs, nicht der Herrschaft, ist die Grundlage des Zusammenlebens auf der einen Welt. Ausgleich kommt nicht von selbst, er braucht die bewusste Anstrengung für die Verständigung von Mensch zu Mensch. Vertrauensbildende Maßnahmen sind wirksamer als Drohgebärden, die leicht eine Spirale der Gewalt in Gang setzen.
Probleme des Zusammenlebens durch Gewalt lösen zu wollen, ist wie eine ansteckende Krankheit. Gewalt erzeugt Gewalt. Der Waffenhandel ist heute das größte Krebsübel der Menschheit. Wie kommen wir aus der Haltung heraus, auf Waffengewalt statt auf Verständigung zu setzen?
Verständigung schafft Sicherheit
Nicht die Gewalt schafft Sicherheit, sondern das Kennenlernen der anderen. Das Wissen um ihre Bedürfnisse baut die Angst ab und zeigt Wege für sinnvolle Lösungen. Sich für die anderen zu interessieren macht Fremde zu Bekannten. Esperantosprecher interessieren sich in der Regel mehr für fremde Sprachen als der Durchschnittbürger. Schon wenige Sätze in einer fremden Sprache sagen zu können oder zu verstehen, macht den betreffenden Fremden weniger fremd. Esperanto hat das Potenzial, Begegnungsbrücke zu sein.
Die Unvernunft nationaler Populismen ist heute vielerorts zu beklagen. Denkende Menschen halten solche rückwärtsgewandte Kurzsichtigkeit für brandgefährlich. Aktive Esperantosprecher wenden sich gegen Abgrenzung und nationalen Egoismus. Die Philosophie, die hinter Esperanto steht, kann man prägnant so zusammenfassen: Wir alle sind Menschen.
Schöpferischer Wandel
Esperanto ist eine Kulturschöpfung, die dem Wandel dient. Der Wandel von der Konfrontation zur Begegnung ist nicht nur eine politische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das koloniale Denken steckt noch tief in unseren Anschauungen drin. Es kommt im Verhalten der politisch Mächtigeren gegenüber den politisch Schwächeren allenthalben zum Ausdruck. Um die Arroganz der Macht zu überwinden, braucht es unsere bewusste Verständigungsarbeit. Die ist nur möglich durch Verständigungswillen.
via bavelo-aktuell in 2016
Valarija Sipos / Ulrich Schneider: Glauben Sie nicht alles, was Sie denken
https://books.google.de/books?id=6ssSDgAAQBAJ&hl=de&source=gbs_navlinks_s ... incl. Leseprobe
Sie hatten in den vergangenen 24 Stunden mehrere Tausend Gedanken. Die meisten davon sind schon wieder verschwunden, ohne dass Sie sich an sie erinnern können. Manche Gedanken lösten bei Ihnen Freude oder Hoffnung aus, andere quälten Sie möglicherweise. Wenn Sie jetzt annehmen, dass diese Gedanken Sie als Person ausmachen, dann liegen Sie definitiv falsch! Und wenn Sie annehmen, dass das, was da denkt, nämlich Ihr Gehirn, ausschließlich in Ihrem persönlichen Interesse arbeitet, dann wird es wirklich gefährlich. Denn Ihr Gehirn ist nicht Ihr Freund! Natürlich ist es auch nicht ausschließlich Ihr Feind. Aber es ist ein Werkzeug, dessen Anwendung Gefahren und Risiken birgt. Wenn Sie diese Nebenwirkungen nicht beachten, können Sie sich unglücklich machen. Das informative und fundierte Sachbuch beschreibt kurzweilig, wie Sie mit dem richtigen Wissen über die Risiken und Nebenwirkungen Ihres Gehirns gezielt Ihre psychische Gesundheit fördern können. Die Autoren vermitteln konkrete Anleitungen, die auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und klinischen Psychologie basieren. Mit vielen Fallbeispielen!
Dr. Dipl.-Psych. Valerija Sipos ist Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Zurzeit ist sie als Leitende Psychologin in der Erwachsenenpsychiatrie am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig. Prof.
Dr. Ulrich Schweiger ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Zurzeit ist er als Chefarzt am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig.
in Esperanto übersetzt von Alois Eder
KAVA-PECH, 2020
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Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Vuela vuela aguilita Vuela vuela condorcito Vuelan libres por nosotros Cuidan, miran, todo, todo Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro En el cielo y en la tierra Con el Sol y las estrellas En el cielo y en la tierra La lunita y las estrellas Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Vuela vuela aguilita Vuela vuela condorcito Vuelan libres por nosotros Cuidan, miran, todo, todo Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro En el cielo y en la tierra Con el Sol y las estrellas En el cielo y en la tierra La lunita y las estrellas Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Vuela vuela aguilita Vuela vuela condorcito Vuelan libres por nosotros Cuidan, miran, todo, todo Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro
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