John Holloway
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2022, 16:32 Uhr
John Holloway
Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen aus dem Englischen übersetzt von Lars Stubbe 6. Auflage 2018 - 255 Seiten - 25,00 € ISBN: 978-3-89691-514-6
Inhaltsverzeichnis: https://www.dampfboot-verlag.de/filepool/getfile/dampfboot/?datei=/dateien/download/inh-Holloway-514.pdf
Leseprobe: https://www.dampfboot-verlag.de/files/1/dateien/Leseproben/LP-Holloway-514-6.pdf
s.a.
John Holloway Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen aus dem Englischen übersetzt von Lars Stubbe 7. Auflage ISBN: 978-3-89691-514-6 255 Seiten Preis: 25,00 € Erschienen: 2022
https://www.dampfboot-verlag.de/shop/artikel/die-welt-veraendern-ohne-die-macht-zu-uebernehmen
"Wie jedes gute Buch macht 'Die Welt verändern ...' Lust auf Debatte und (kritische) Fragen." - Dirk Hauer analyse + kritik
Sowohl mit Beifallsstürmen bedacht als auch ausgebuht, ist es John Holloway mit seiner Streitschrift gelungen, eine breite und lang andauernde, internationale Debatte anzustoßen, die an Lebhaftigkeit ihresgleichen sucht. John Holloway spannt in seinem Buch ein widersprüchliches Feld von Macht und Gegenmacht, von Herrschaft und Widerstand auf. Dabei gehört er dank seiner profunden Kenntnis Adornos, Horkheimers, Blochs und all der anderen bekannten Größen der kritischen Theorie zu den wenigen, die schwierige Sachverhalte anschaulich und einfach, fast spielerisch erklären, ohne dabei simplen Erklärungen aufzusitzen.Der gelungene Einstieg in und Essay über marxistische Wissenschaft, ihre Chancen und ihren neuerlichen Beginn erlebt jetzt seine 7. Auflage
020622 via mail
Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen
Vorstellung des Buches des in Mexiko lehrenden Politikwissenschaftlers John Holloway. Ein Ruf geht durch die Welt. Der Ruf der im Süden Mexikos, im Bundesstaat Chiapas, aktiven unkonventionellen, wenig schießfreudigen Guerilla EZLN, die ohne die alte konventionelle Monopolstellung agiert. ... »Fragend gehen wir voran. Ya Basta!« Es reicht! Der Ruf des globalen Widerstandes auf Erkenntnissuche nach einer neuen Vision von Utopie ertönt.
John Holloway hat die kapitalistische Pandemie analysiert
- auch mit Bezug zum Mord an George #Floyd. #ICantBreathe https://www.contraste.org/ich-kriege-keine-luft/
010720 via fb contraste