Edition Nautilus
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+ | Am 7. März erscheint »Terminus Leipzig« von Jérôme Leroy und Max Annas == | ||
– jetzt schon widmet sich das Börsenblatt auf einer Doppelseite diesem außergewöhnlichen Krimi-Experiment. Ein vierhändig, Kapitel für Kapitel abwechselnd geschriebener Roman von einem französisch- und einem deutschsprachigen Autor… Kann das gut gehen?! Darüber sprechen beide im Interview. Kurzfassung, in den Worten von Max Annas: »Ein Schreibprojekt, in dem die Fliehkräfte der Kurve nicht spürbar sind, erscheint mir langweilig.« 😎 | – jetzt schon widmet sich das Börsenblatt auf einer Doppelseite diesem außergewöhnlichen Krimi-Experiment. Ein vierhändig, Kapitel für Kapitel abwechselnd geschriebener Roman von einem französisch- und einem deutschsprachigen Autor… Kann das gut gehen?! Darüber sprechen beide im Interview. Kurzfassung, in den Worten von Max Annas: »Ein Schreibprojekt, in dem die Fliehkräfte der Kurve nicht spürbar sind, erscheint mir langweilig.« 😎 | ||
Der Krimi selbst spielt übrigens in Lyon und Leipzig und führt die Antiterror-Kommissarin Christine unfreiwillig in die Geschichte der bewaffneten Kämpfe der 70er Jahre hinein. Wir freuen uns sehr auf dieses außergewöhnliche Buch! | Der Krimi selbst spielt übrigens in Lyon und Leipzig und führt die Antiterror-Kommissarin Christine unfreiwillig in die Geschichte der bewaffneten Kämpfe der 70er Jahre hinein. Wir freuen uns sehr auf dieses außergewöhnliche Buch! | ||
(Die französischen Kapitel sind übersetzt von Cornelia Wend, die auch schon die anderen Bücher von Jérôme Leroy bei uns übersetzt hat.) | (Die französischen Kapitel sind übersetzt von Cornelia Wend, die auch schon die anderen Bücher von Jérôme Leroy bei uns übersetzt hat.) | ||
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+ | Arbeitet nie! Hanna Mittelstädt berichtet über ihr Leben als linke Verlegerin == | ||
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+ | Hanna Mittelstädt, Autorin, Übersetzerin und Verlegerin, ist Mitbegründerin der Edition Nautilus und hat mit ihrem in diesem Jahr ebendort erschienen Buch „Arbeitet nie! Die Erfindung eines anderen Lebens. Chronik eines Verlags“ eine grandiose Schilderung ihres Lebens und Schaffens entlang der Geschichte des Verlages veröffentlicht. Sie gibt Einblick in ein bewegtes Leben, und leistet zugleich ein Beitrag zur linken Geschichte der BRD jenseits des gesellschaftlichen Mainstreams. Sie wird das Buch und damit sich selbst vorstellen. | ||
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+ | Die [[Edition Nautilus]] wurde 1973 von Pierre Gallissaires, Hanna Mittelstädt und Lutz Schulenburg (1953–2013) gegründet, zunächst als MaD-Verlag. Alle drei wurden von der 68er-Bewegung geprägt. Vor dem Hintergrund der linkspolitischen Richtungen versuchten sie, den undogmatischen Geist jener Zeit am Leben zu erhalten, indem sie sich darum bemühten, die undogmatische Avantgarde der 1920er Jahre wiederzuentdecken. | ||
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+ | Der Verlag wurde 2016 an fünf Mitarbeiter übergeben, die ihn seither im Kollektiv in Form einer GmbH weiterführen. | ||
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Version vom 25. Januar 2024, 05:32 Uhr
Timo Daum: Das Kapital sind wir: Zur Kritik der digitalen Ökonomie
Was passiert, wenn sich Unternehmen Menschheitsaufgaben zum Ziel setzen? Wie sieht eine Gesellschaft aus, in der das Internet zur Meta-Struktur einer neuartigen, digitalen Ökonomie wird? Timo Daums Flugschrift wurde mit dem Preis »Das politische Buch 2018« der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet. https://edition-nautilus.de/programm/das-kapital-sind-wir
s.a.
Online-Vortrag mit Timo Daum - 19.04.2022, 18 Uhr
(Physiker, Hochschullehrer und Sachbuchautor)
us02web.zoom.us/j/86160305340
In der digitalen Ökonomie der Plattformen werden Algorithmen zum entscheidenden Produktionsmittel, Daten zum zentralen Rohstoff und Information zur Ware Nummer eins. Im Digitalen Kapitalismus geraten die Generierung und Verteilung von Information über digitale Plattformen ins Zentrum der ökonomischen und gesellschaftlichen Aktivität. Timo Daums Buch „Das Kapital sind wir: Zur Kritik der digitalen Ökonomie“ erhielt 2018 den Preis „Das politische Buch“ der Friedrich-Ebert Stiftung.
Mehr Infos: bw.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/M3X2M
1504 via fb rls
s.a.
TÜBINGEN, 27. JUNI 2018, 18 UHR
Klüger wirtschaften mit Timo Daum
Podiumsgespräch mit Timo Daum und Prof. Heike Hölzner
William Morris: Kunde von Nirgendwo
http://www.edition-nautilus.de
Der Beginn einer Epoche : Texte der Situationisten
Edition Nautilus, 1995. - 313 S. : Ill. - 3-89401-243-9
Das große Spiel : die Situationisten zwischen Politik und Kunst
Edition Nautilus, 2000 220 S. : Ill. ; 21 cm ISBN: 3-89401-349-4
Rapport zur Konstruktion von Situationen
Edition Nautilus, 1980 1. Aufl.
Der Text "Rapport über die Konstruktion von Situationen" wurde als Gründungstext der Situationistischen Internationale erstmalig 1957 in Paris veröffentlicht.
Der Text "Einführung in die Kritik der städtischen Geographie" erschien als Artikel in der Zeitschrift "Les Levres Nues" vom Sept. 1955 und wurde in der Spezialnummer der Zeitschrift "Spur" 1961 in dt. Sprache veröffentlicht.
Der Artikel "Die Situationisten und die neuen Aktionsformen in Politik und Kunst" ist der Broschüre "Destruktion AF RSG 6" 88 S. kt. entnommen.
La Société du Spectacle
was first published in 1967 by Editions Buchet-Chastel (Paris); it was reprinted in 1971 by Champ Libre (Paris). The first English translation was published by Black & Red in 1970. It was revised in 1977, incorporating numerous improvements suggested by friends and critics of the first translation.
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Bibliographie zu Guy Debord
on1.zkm.de/zkm/institute/mediathek/bibliographien/Debord/ - Bibliographie zu Guy Debord
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http://www.notbored.org/debord.html - Werke, Bilder, Artikel (engl.)
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Notes from Nowhere
(Hg.) WIR SIND ÜBERALL weltweit.unwiderstehlich.antikapitalistisch
Mit einem Vorwort von Naomi Klein 550 Seiten, mit über 150 S-W-Fotos, 19,90 Euro
Edition Nautilus ... http://www.edition-nautilus.de
Horst Stowasser: ANARCHIE! Idee - Geschichte - Perspektiven
512 Seiten, mit mehr als 200 Fotos, 24,90 Euro Edition Nautilus ... http://www.edition-nautilus.de
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Endlich wieder da: Wir freuen uns enorm über die frisch gedruckte 7. Auflage von »Anarchie!« – Horst Stowassers großem Standardwerk, in dem er Idee und Geschichte, Persönlichkeiten und Perspektiven des Anarchismus zugänglich und mitreißend darstellt. Illustriert mit über 200 Fotos und ein Füllhorn für alle, die sich die anarchistische Bewegung erschließen oder kurz etwas nachschlagen möchten! https://edition-nautilus.de/programm/anarchie/
240720 via fb edition
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John Holloway / Edward P. Thompson
BLAUER MONTAG Über Zeit und Arbeitsdisziplin Broschur, 96 Seiten, 10,90 Euro
Edition Nautilus ... http://www.edition-nautilus.de
It takes itself each instant time,
in order to feel that one lives, is called released, from the interconnected rights and obligations of obeying and instructing its. Who learns it, each everyday pleasure, as small it may also be seize creates itself gradually a habitat, in which it supportless are right itself and can be unreservedly true; there the practice of desiring becomes such a passion that the annoying Dazwischentreten of a thing or a person loses immediately in weight, importance and sense.
Raoul Vaneigem in "to the living persons" dt. An die Lebenden
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Am 7. März erscheint »Terminus Leipzig« von Jérôme Leroy und Max Annas == – jetzt schon widmet sich das Börsenblatt auf einer Doppelseite diesem außergewöhnlichen Krimi-Experiment. Ein vierhändig, Kapitel für Kapitel abwechselnd geschriebener Roman von einem französisch- und einem deutschsprachigen Autor… Kann das gut gehen?! Darüber sprechen beide im Interview. Kurzfassung, in den Worten von Max Annas: »Ein Schreibprojekt, in dem die Fliehkräfte der Kurve nicht spürbar sind, erscheint mir langweilig.« 😎 Der Krimi selbst spielt übrigens in Lyon und Leipzig und führt die Antiterror-Kommissarin Christine unfreiwillig in die Geschichte der bewaffneten Kämpfe der 70er Jahre hinein. Wir freuen uns sehr auf dieses außergewöhnliche Buch! (Die französischen Kapitel sind übersetzt von Cornelia Wend, die auch schon die anderen Bücher von Jérôme Leroy bei uns übersetzt hat.) https://edition-nautilus.de/programm/terminus-leipzig/
050222 via fb
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Arbeitet nie! Hanna Mittelstädt berichtet über ihr Leben als linke Verlegerin ==
- eine Veranstaltung der RLS SH
Hanna Mittelstädt, Autorin, Übersetzerin und Verlegerin, ist Mitbegründerin der Edition Nautilus und hat mit ihrem in diesem Jahr ebendort erschienen Buch „Arbeitet nie! Die Erfindung eines anderen Lebens. Chronik eines Verlags“ eine grandiose Schilderung ihres Lebens und Schaffens entlang der Geschichte des Verlages veröffentlicht. Sie gibt Einblick in ein bewegtes Leben, und leistet zugleich ein Beitrag zur linken Geschichte der BRD jenseits des gesellschaftlichen Mainstreams. Sie wird das Buch und damit sich selbst vorstellen.
Die Edition Nautilus wurde 1973 von Pierre Gallissaires, Hanna Mittelstädt und Lutz Schulenburg (1953–2013) gegründet, zunächst als MaD-Verlag. Alle drei wurden von der 68er-Bewegung geprägt. Vor dem Hintergrund der linkspolitischen Richtungen versuchten sie, den undogmatischen Geist jener Zeit am Leben zu erhalten, indem sie sich darum bemühten, die undogmatische Avantgarde der 1920er Jahre wiederzuentdecken.
Der Verlag wurde 2016 an fünf Mitarbeiter übergeben, die ihn seither im Kollektiv in Form einer GmbH weiterführen.
Eintritt: frei
180923 via fb - termin ist am mittwoch in kiel