Carl R. Rogers

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(08.01.1902-04.02.1987)
("The attitude of the American Indian toward the Eternal, the Great Mystery that surrounds and embraces us, is as simple as it is exalted. To us it is the supreme conception, bringing with it the fulle)
 
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Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und eine eigene therapeutische Richtung entwickelt: die Gesprächspsychotherapie. Er war Professor für Psychologie an der Ohio State Unversity, an der University of Chicago und am "Center for Studies of the Person" in La Jolla, Kalifornien. 1975 erhielt er den Ehrendoktor der Universität Hamburg. Carl R. Rogers starb 1987 in La Jolla, CA.
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Rogers, C. (1970) Encounter Groups ==
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New York: Harper and Row; London: Penguin. For Rogers (1970) encounter groups held the possibility of our  
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Ein Appell zur Selbstverwirklichung. München. 1977
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Entwicklung der Persönlichkeit==
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Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten
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Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und eine eigene therapeutische Richtung entwickelt: die Gesprächspsychotherapie. Er war Professor für Psychologie an der Ohio State Unversity, an der University of Chicago und am "Center for Studies of the Person" in La Jolla, Kalifornien. 1975 erhielt er den Ehrendoktor der Universität Hamburg. Carl R. Rogers starb 1987 in La Jolla, CA.
 
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[[Carl R. Rogers]] Die nicht-direktive Beratung ==
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: counseling and psychotherapy / Carl R. Rogers  
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Auteur: Rogers, Carl R. (Carl Ransom), 1902-1987  
Auteur: Rogers, Carl R. (Carl Ransom), 1902-1987  
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== 10 Principles of Learning  ==
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==Using mLearning and MOOCs to Understand Chaos, Emergence, and Complexity in Education==
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[[Kategorie:Mensch]]
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Autor:
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Inge deWaard ; Sean Abajian ; Michael Sean Gallagher ; Rebecca Hogue ;
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Nilgün Keskin ; Apostolos Koutropoulos ; Osvaldo C. Rodriguez
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Schlagwörter:
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Mobile technology ; complexity ; mLearning ; MobiMOOC ; MOOC ;
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collaborative learning ; chaos theory ; emergence
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Inhalt:
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In this paper, we look at how the massive open online course (MOOC)
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format developed by connectivist researchers and enthusiasts can help
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analyze the complexity, emergence, and chaos at work in the field of
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education today. We do this through the prism of a MobiMOOC, a
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six-week course focusing on mLearning that ran from April to May 2011.
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MobiMO...    Alles anzeigen
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Verlag:
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Athabasca University
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Erscheinungsjahr:
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2011
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Quelle:
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International Review of Research in Open and Distance Learning
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URL:
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http://www.doaj.org/doaj?func=openurl&genre=article&issn=14923831&date=2011&volume=12&issue=7&spage=
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http://www.irrodl.org/index.php/irrodl/article/view/1046/2026
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[[Kategorie:Mensch]]
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==ZIST stellt vor: CARL ROGERS==
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Carl Ransom Rogers, geboren am 8. Januar 1902 in Oak Park, Illinois, war ein einflussreicher amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut.
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Rogers forderte traditionelle Ansichten über Psychotherapie und menschliches Verhalten heraus und betonte einen empathischen, nicht-direktiven Ansatz.
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Sein Beitrag zur Psychologie war wegweisend und seine Arbeit hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der humanistischen Psychologie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und seine inneren Erfahrungen und Gefühle würdigt.
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tiny_tales==
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Frühes Leben und Ausbildung:
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Stumm irrte Lorenz zwischen den Autowracks umher.
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Rogers zeigte schon früh ein Interesse an Landwirtschaft und Biologie, bevor er sich der Psychologie zuwandte. Er studierte an der University of Wisconsin-Madison und erwarb seinen Doktorgrad in klinischer Psychologie an der Columbia University.
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Die Leiche lag mitten auf dem Asphalt.
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Erst auf den zweiten Blick erkannte er sich.
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Client-Centered Therapy:
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Rogers' bedeutendste Entwicklung war die Einführung der Klientenzentrierten Therapie, auch als Personzentrierte Psychotherapie bekannt. Diese Therapieform betont die Wertschätzung und Akzeptanz des Klienten (m/w/d) und schafft eine unterstützende Umgebung, in der sich der Klient selbst besser verstehen und positive Veränderungen bewirken kann. Die klientenzentrierte Therapie betont die Bedeutung des therapeutischen Beziehungsaspekts und unterstützt die Idee, dass Menschen, wenn sie verstanden und akzeptiert werden, ein natürliches Streben nach persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung haben.
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Die Kunst der Recherche - UVK ...
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Selbstkonzept und Selbstaktualisierung:
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http://www.onleihe.de/static/content/bod_agg/20150511/9783864966415/v9783864966415.pdf
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Ein zentrales Konzept in Rogers' Arbeit ist das "Selbstkonzept". Er glaubte, dass Menschen eine Tendenz haben, ihr Selbstkonzept mit ihren tatsächlichen Erfahrungen in Einklang zu bringen, und dass Inkongruenzen zwischen dem Selbstkonzept und der Realität zu psychischen Problemen führen können. Rogers betonte auch die Idee der Selbstaktualisierung, dass Menschen das Potential haben, sich zu entwickeln und ihr volles persönliches und berufliches Potenzial zu erreichen, wenn sie in einer unterstützenden Umgebung leben.
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Bedeutung für die Humanistische Psychologie:
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Carl Rogers' Ansätze haben die humanistische Psychologie geprägt, indem er den Menschen in den Mittelpunkt der psychologischen Untersuchung stellte. Sein empathischer und nicht-direktiver Ansatz beeinflusste nicht nur die Psychotherapie, sondern auch Bereiche wie Bildung, Führung und zwischenmenschliche Beziehungen. Die Idee, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur Selbstheilung und persönlichen Entwicklung in sich trägt, ist Grundlage der humanistische Psychologie.
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Carl Rogers verstarb am 4. Februar 1987.
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Seine Arbeit hat nicht nur die Art und Weise, wie Therapeuten ihre Patienten sehen und behandeln, verändert, sondern auch das grundlegende Verständnis davon, was es bedeutet, menschlich zu sein.
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Wolf Büntig, Gründer und bis zu seinem Tod am 14.8.2021 Leiter von ZIST, traf Carl Rogers im Jahr 1969 bei einem Vortrag in Philadelphia.
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Er beschrieb diese Begegnung wie folgt:
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“Der Saal der First Unitarian Church war gepackt voll und vibrierte von einer elektrisierenden Ladung. Die Menge war bunt gemischt – Weiße, Schwarze, Rote und Gelbe; Studenten, Freaks, Hippies; ergraute Intellektuelle, Frauen in langen Kleidern, einige mit Baby auf dem Arm. Carl Rogers, ein so bescheiden wie entschieden wirkender, ein stiller und doch eindrucksvoller Mann, sprach aus, was viele von uns, die wir irgendwie den Eindruck hatten, in diese entfremdete Welt nicht zu passen, fühlten.
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Diese Begegnung mit Carl Rogers war richtungsweisend für mich. (…)
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Ich finde die Ausführungen von Carl Rogers heute so aktuell wie 1969.”
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(Wolf Büntig im Jahr 2000)
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Wolf Büntigs Zusammenfassung des Vortrags “Die Person von morgen“ von Carl Rogers finden Sie unter “Veröffentlichungen“ auf unserer Webseite.
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1973 gründete Wolf Büntig gemeinsam mit Christa Büntig ZIST, das im Laufe seines Bestehens wesentlichen Entwicklungen der Humanistischen Psychologie Raum für Erforschung und Verbreitung geboten hat.
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Dieser Tradition fühlen wir uns in ZIST bis heute verpflichtet.
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==siehe auch==
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ABRAHAM MASLOW - SELBSTVERWIRKLICHUNG==
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In diesem Interview aus dem Jahr 1968 berichtet Abraham Maslow, einer der Gründerväter der Humanistischen Psychologie, was er herausfand als er sich aufmachte, die psychologische Gesundheit und nicht die Pathologie des Menschen zu studieren.
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https://www.youtube.com/watch?v=7DOKZzbuJQA
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"The attitude of the American Indian toward the Eternal, the Great Mystery that surrounds and embraces us, is as simple as it is exalted. To us it is the supreme conception, bringing with it the fullest measure of joy and satisfaction possible in this life.
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The worship of the Great Mystery is silent, solitary, free from all self-seeking. There are no temples or shrines among us save those of nature. Being children of nature, we are intensely poetical.
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We would deem it sacrilege to build a house for The One who may be met face to face in the mysterious, shadowy aisles of the primeval forest, or on the sunlit bosom of virgin prairies, upon dizzy spires and pinnacles of naked rock, and in the vast jeweled vault of the night sky. Such a God needs no lesser cathedral."
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- Ohiyesa (1858-1939), Santee Dakota physician and author
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Aktuelle Version vom 27. Mai 2024, 13:45 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Carl R. Rogers

08.01.1902-04.02.1987

Begründer der "Nicht-Direktiven Gesprächspsychotherapie"

Professor für Psychologie, Lehrtätigkeit an der Universität Chicago und Forschung am Center for Studies of the Person in La Jolla, Kalifornien.

Verteter der Humanistischen Psychologie.


.


Carl Rogers on empathy== https://youtu.be/iMi7uY83z-U

230119 via zist


The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change. —Carl. R. Rogers


GND== http://d-nb.info/gnd/118602128 Rogers, Carl R. Rogers, Carl Ransom



Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und eine eigene therapeutische Richtung entwickelt: die Gesprächspsychotherapie. Er war Professor für Psychologie an der Ohio State Unversity, an der University of Chicago und am "Center for Studies of the Person" in La Jolla, Kalifornien. 1975 erhielt er den Ehrendoktor der Universität Hamburg. Carl R. Rogers starb 1987 in La Jolla, CA.


Literatur

Rogers, C. (1970) Encounter Groups

New York: Harper and Row; London: Penguin. For Rogers (1970) encounter groups held the possibility of our ' opening up ' to ourselves and to others. By working for an environment characterized by certain 'core conditions' - genuiness (congruence), acceptance and empathy - group members could 'authentically' encounter each other (and themselves). They could begin to trust in their feelings and accept themselves for what they are.


Die Kraft des Guten

Ein Appell zur Selbstverwirklichung. München. 1977


Entwicklung der Persönlichkeit

Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten

Rogers, Carl R. Klett-Cotta Verlag 2014 ISBN: 978-3-608-10674-9 415 S.

Inhalt: Auf die Frage, wozu dieses "Akzeptieren", der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: "Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte Beziehungen. Wirkliche Beziehungen ändern sich eher, als daß sie statisch bleiben. ... In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. - Ich habe es als höchst lohnend empfunden, einen anderen Menschen akzeptieren zu können."



Der neue Mensch

http://d-nb.info/931645492

Der neue Mensch / Carl R. Rogers. Aus dem Amerikan. übers. von Brigitte Stein Einheitssachtitel A way of being ... dt. Person(en) Rogers, Carl R. Ausgabe 5. Aufl. Verleger Stuttgart : Klett-Cotta Erscheinungsjahr 1993 Umfang/Format 209 S. ; 22 cm Anmerkungen Teilausg. - Bibliogr. und Literaturverz. S. 187 - 209 ISBN/Einband/Preis 3-608-95230-6 kart. : DM 32.00 ...

auch als ebook. 150515


Carl R. Rogers Die nicht-direktive Beratung

counseling and psychotherapy / Carl R. Rogers

Auteur: Rogers, Carl R. (Carl Ransom), 1902-1987 Editeur: München : Kindler Date: cop. 1972 Collation: 359 S. ; 21 cm Collection: Studienausgabe Documents de cette collection: Studienausgabe. Kindler Sujets RERO: Counseling - Psychothérapie - relation d'aide Note: Übers. von: Counseling and psychotherapy Identifiant: 3463005352 (ISBN) No RERO: R263214660 Permalien: data.rero.ch/01-R263214660/html ... 404 am 101220

10 Principles of Learning

1. Human beings have a natural potentiality for learning.

2. Significant learning takes place when the subject matter is perceived by the student as having relevance for his own purposes.

3. Learning which involves a change in self organization in the perception of oneself is threatening and tends to be resisted.

4. Those learnings which are threatening to the self are more easily perceived and assimilated when external threats are at a minimum.

5. When treat to the self is low, experience can be perceived in differentiated fashion, and learning can proceed.

6. Much significant learning is acquired by doing.

7. Learning is facilitated when the student participates responsibly in the learning process.

8. Self-initiated learning which involves the whole person of the learner- feelings as well as intellect-is the most lasting and pervasive.

9. Independence, creativity and self-reliance are all facilitated when self criticism and self-evaluation are basic and evaluation by others is of secondary importance.

10. The most socially useful learning in the modern world is the learning of the process of learning, a continuous openness to experience and incorporation into oneself of the process of change.

Carl Rogers

.

10 Grundsätze des Lernens

1. Menschen haben ein natürliches Potential für das Lernen.

2. Bedeutende Lernen findet statt, wenn der Gegenstand ist von den Studierenden als relevant für seine eigenen Zwecke.

3. Lernen, die eine Änderung in der Organisation selbst in die Wahrnehmung von sich selbst bedroht und neigt zu widerstehen.

4. Diese Erkenntnisse, die droht, die selbst sind leicht wahrnehmbar und assimiliert, wenn äußere Bedrohungen sind auf ein Minimum.

5. Bei der Behandlung der selbst niedrig ist, können Erfahrungen in differenzierter Weise wahrgenommen, und das Lernen kann.

6. Viel erhebliche Lernen erworben by doing.

7. Das Lernen wird erleichtert, wenn der Student beteiligt sich verantwortungsvoll in den Lernprozess.

8. Self-Lernen initiiert, der die ganze Person des Lernenden-Gefühle als auch Intellekt, ist die dauerhafte und allgegenwärtig.

9. Unabhängigkeit, Kreativität und selbstständiges Handeln sind alle erleichtert, wenn Selbstkritik und Selbstevaluation sind Aus-und Bewertung durch andere ist von zweitrangiger Bedeutung.

10. Die meisten sozial nützliche Informationen in der modernen Welt ist das Erlernen der Prozess des Lernens, eine ständige Offenheit für Erfahrung und eine Aufnahme in die sich der Prozess des Wandels.

Carl Rogers - 1702 translated per google

.

Zitate

Gestehen wir jedem Menschen == seinen ihm gemäßen Wert, === seine ihm gemäße Würde zu? Wenn wir diese Auffassung auf der verbalen Ebene vertreten, wie weit ist sie dann auf der Verhaltensebene praktisch wirksam? Neigen wir dazu, Individuen als Menschen von Wert zu behandeln, oder entwerten wir sie insgeheim durch unsere Einstellungen und unser Verhalten? (...)

Achten wir seine Befähigung und sein Recht zur Selbstlenkung, oder glauben wir im Grunde, daß sein Leben am besten von uns geleitet würde? Bis zu welchem Grad haben wir das Bedürfnis und den Wunsch, andere zu beherrschen? Sind wir damit einverstanden, daß das Individuum seine eigenen Werte auswählt und erwählt? (...)

In: Lernen in Freiheit

.

Lernen in Freiheit ==

"In den Augen vieler stehen in der Schulerziehung curricula, Lehrmittel, Verwaltungsfragen und äußere Einrichtungen im Vordergrund. Gewiß sind sie nicht unwichtig. Aber sie sind zweitrangig gegenüber der wichtigsten Bedingung, der zwischenmenschlichen Beziehung Lehrer - Schüler. ... Es (das Buch) zeigt in einzigartiger Weise: Lehrer können durch ihr persönliches Verhalten die entscheidenden Bedingungen für selbstgesteuertes, selbstverantwortliches Verhalten der Schüler in einer Atmosphäre von Freiheit, Echtheit und Verständnis schaffen, sie können entscheidend die gefühlsmäßige und soziale Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schüler fördern.

Dr. Reinhard Tausch, Prof. für Psychologie, Univ. Hamburg zum Buch: Lernen in Freiheit, Kösel, München 1974

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Diss. aus 1924 in digital

http://karldietz.blogspot.com/2010/07/carl-rogers-diss.html - diss. aus 1924 in digital



Carl Rogers: The Quiet Revolutionary

, An Oral History. Carl R. Rogers and David E. Russell. Foreword by Eugene T. Gendlin. (Roseville, CA: Penmarin Books, 2002).


F O R E W O R D by Eugene T. Gendlin


Rogers is world renowned for originating and developing the now prevailing humanistic trend in psychotherapy, having pioneered in research and having influenced all fields related to psychology. He was already well known when I started working with him in 1952. Visitors came from everywhere. Some were inspired to self-empowerment by a single meeting. Some were disappointed. Rogers seemed ordinary; he was not a sparkling conversationalist. He would certainly listen to you, and with real interest. He would sit forward and look you in the eyes, wanting to hear what this person--you--had to say. But, then, on his side he might just state his position again, rather than replying in detail to your detail. He also kept his new thinking silently, perhaps wordlessly, inside. When he was ready, he wrote his ground-breaking ideas.

He rarely exuded feelings, and hardly ever anger. He would strongly state his feelings and needs, but without pouring them on the other person. If his secretary was on the phone with a friend, he would stand, patiently, holding his letters in his hand, waiting until she was ready. But he faced down the hatred of most of the profession because in the workplace, classroom, therapist's office and all around him, he turned the social system upside down.

He cared about each person but not about the institutions. He did not care about appearances, roles, class, credentials or positions, and he doubted every authority, including his own.

His immense power came from the fact that once he discovered something, he followed it through. He saw no reason to limit it by all those irrelevancies that stop most people. So he was able to launch practices that revolutionized the field.

In the 1940s, he was accused of "destroying the unity of psychoanalysis." He founded a frankly different method: nondirective therapy. It meant war against monolithic authority. He won that war. Today we have many methods and the opportunity for open inquiry.

He insisted on testing his new therapy to show that it worked. To Rogers, that meant objective, quantitative research. But there were few usable procedures and no examples of research in psychotherapy. Such research was considered impossible because therapists had never let anyone listen in, let alone measure and compare. Rogers recorded therapy sessions on the clumsy glass disks of that time. He was accused of "violating the sanctity of the analytic relationship"--another war.

Rogers wanted comparative research, and he tried hard to get the psychoanalysts to record and test their therapy. For years their reply was, "You can record the residents" (in other words, the trainees). It showed whose sanctity was being protected.

Rogers' group was the first (by twenty years) to analyze every sentence of hundreds of transcripts and to measure outcomes on psychometric (and other newly devised) tests given to clients before and after therapy, and also given to a control group. Rogers won that war too; such research is now common.

He proclaimed new ethics: Recording required the client's permission. Confidentiality was emphasized, and the answer to all inquiries was only, "The person was in therapy here." In spirit, his ethics is now accepted, but at the time it was new. "Professional ethics" mostly meant a doctor's duty to protect other doctors.

The way in which Rogers came to his new method was characteristic of him. He found something, and then, because there was no relevant reason to limit it, he did not limit it.

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http://www.focusing.org/gendlin_foreword_to_cr.html


ZIST stellt vor: CARL ROGERS

Carl Ransom Rogers, geboren am 8. Januar 1902 in Oak Park, Illinois, war ein einflussreicher amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut. Rogers forderte traditionelle Ansichten über Psychotherapie und menschliches Verhalten heraus und betonte einen empathischen, nicht-direktiven Ansatz. Sein Beitrag zur Psychologie war wegweisend und seine Arbeit hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der humanistischen Psychologie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und seine inneren Erfahrungen und Gefühle würdigt.

Frühes Leben und Ausbildung: Rogers zeigte schon früh ein Interesse an Landwirtschaft und Biologie, bevor er sich der Psychologie zuwandte. Er studierte an der University of Wisconsin-Madison und erwarb seinen Doktorgrad in klinischer Psychologie an der Columbia University.

Client-Centered Therapy: Rogers' bedeutendste Entwicklung war die Einführung der Klientenzentrierten Therapie, auch als Personzentrierte Psychotherapie bekannt. Diese Therapieform betont die Wertschätzung und Akzeptanz des Klienten (m/w/d) und schafft eine unterstützende Umgebung, in der sich der Klient selbst besser verstehen und positive Veränderungen bewirken kann. Die klientenzentrierte Therapie betont die Bedeutung des therapeutischen Beziehungsaspekts und unterstützt die Idee, dass Menschen, wenn sie verstanden und akzeptiert werden, ein natürliches Streben nach persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung haben.

Selbstkonzept und Selbstaktualisierung: Ein zentrales Konzept in Rogers' Arbeit ist das "Selbstkonzept". Er glaubte, dass Menschen eine Tendenz haben, ihr Selbstkonzept mit ihren tatsächlichen Erfahrungen in Einklang zu bringen, und dass Inkongruenzen zwischen dem Selbstkonzept und der Realität zu psychischen Problemen führen können. Rogers betonte auch die Idee der Selbstaktualisierung, dass Menschen das Potential haben, sich zu entwickeln und ihr volles persönliches und berufliches Potenzial zu erreichen, wenn sie in einer unterstützenden Umgebung leben.

Bedeutung für die Humanistische Psychologie: Carl Rogers' Ansätze haben die humanistische Psychologie geprägt, indem er den Menschen in den Mittelpunkt der psychologischen Untersuchung stellte. Sein empathischer und nicht-direktiver Ansatz beeinflusste nicht nur die Psychotherapie, sondern auch Bereiche wie Bildung, Führung und zwischenmenschliche Beziehungen. Die Idee, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur Selbstheilung und persönlichen Entwicklung in sich trägt, ist Grundlage der humanistische Psychologie.

Carl Rogers verstarb am 4. Februar 1987.

Seine Arbeit hat nicht nur die Art und Weise, wie Therapeuten ihre Patienten sehen und behandeln, verändert, sondern auch das grundlegende Verständnis davon, was es bedeutet, menschlich zu sein. Wolf Büntig, Gründer und bis zu seinem Tod am 14.8.2021 Leiter von ZIST, traf Carl Rogers im Jahr 1969 bei einem Vortrag in Philadelphia.

Er beschrieb diese Begegnung wie folgt: “Der Saal der First Unitarian Church war gepackt voll und vibrierte von einer elektrisierenden Ladung. Die Menge war bunt gemischt – Weiße, Schwarze, Rote und Gelbe; Studenten, Freaks, Hippies; ergraute Intellektuelle, Frauen in langen Kleidern, einige mit Baby auf dem Arm. Carl Rogers, ein so bescheiden wie entschieden wirkender, ein stiller und doch eindrucksvoller Mann, sprach aus, was viele von uns, die wir irgendwie den Eindruck hatten, in diese entfremdete Welt nicht zu passen, fühlten. Diese Begegnung mit Carl Rogers war richtungsweisend für mich. (…) Ich finde die Ausführungen von Carl Rogers heute so aktuell wie 1969.” (Wolf Büntig im Jahr 2000)

Wolf Büntigs Zusammenfassung des Vortrags “Die Person von morgen“ von Carl Rogers finden Sie unter “Veröffentlichungen“ auf unserer Webseite. https://www.zist.de/de/veroeffentlichung/die-person-von-morgen


1973 gründete Wolf Büntig gemeinsam mit Christa Büntig ZIST, das im Laufe seines Bestehens wesentlichen Entwicklungen der Humanistischen Psychologie Raum für Erforschung und Verbreitung geboten hat. Dieser Tradition fühlen wir uns in ZIST bis heute verpflichtet.


011123 via fb zist


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siehe auch

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ABRAHAM MASLOW - SELBSTVERWIRKLICHUNG==

In diesem Interview aus dem Jahr 1968 berichtet Abraham Maslow, einer der Gründerväter der Humanistischen Psychologie, was er herausfand als er sich aufmachte, die psychologische Gesundheit und nicht die Pathologie des Menschen zu studieren. https://www.youtube.com/watch?v=7DOKZzbuJQA

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"The attitude of the American Indian toward the Eternal, the Great Mystery that surrounds and embraces us, is as simple as it is exalted. To us it is the supreme conception, bringing with it the fullest measure of joy and satisfaction possible in this life. The worship of the Great Mystery is silent, solitary, free from all self-seeking. There are no temples or shrines among us save those of nature. Being children of nature, we are intensely poetical. We would deem it sacrilege to build a house for The One who may be met face to face in the mysterious, shadowy aisles of the primeval forest, or on the sunlit bosom of virgin prairies, upon dizzy spires and pinnacles of naked rock, and in the vast jeweled vault of the night sky. Such a God needs no lesser cathedral." - Ohiyesa (1858-1939), Santee Dakota physician and author

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