Hubertus von Schoenebeck

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(Dissertation von Hubertus: == Dissertation von Hubertus == Determinanten personaler Kommunikation mit jungen Menschen – das Kommunikationsmodell Amication, Dissertation Universität Osnabrück,)
 
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==Kinder sind wunderbar - Unterstützen statt Erziehen ==
 
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Kinder sind wunderbar Ich begegne meinen Kindern auf gleicher Augenhöhe. Vor mir sind Persönlichkeiten mit ihrer eigenen Sicht der Dinge. Natürlich fordert das heraus – aber darauf lasse ich mich ein. Das bewirkt kein Chaos, sondern Harmonie. Und auch im Konflikt hat unsere Würde wieder gleichen Wert. Mein Leben wird zu einer wunderbaren Elternzeit. Tragen Sie durch die Perspektive „unterstützen statt erziehen“ neuen Schwung in Ihre Beziehung zu den Kindern. Im Anschluss an den Vortrag ist Raum für ein Gespräch.
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== Ich heiße Hubertus ==
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Ich heiße Hubertus von Schoenebeck und bin seit über 30 Jahren in der Familien- und Erwachsenenbildung tätig. Vorher habe ich als Lehrer gearbeitet. Dabei habe ich gemerkt, dass es viel mehr bringt, wenn man Kindern nicht als Besserwisser daherkommt, sondern als Person mit Ecken und Kanten.
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'''„Unterstützen statt erziehen“ ist mein Motto. '''
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Hierüber habe ich auch geforscht und eine Doktorarbeit geschrieben. Ich habe einige Bücher zu Erziehungsfragen veröffentlicht, betreibe eine eigene Website www.amication.de und einen Blog „amicationtoday.blogspot.de“. Inzwischen bin ich 70 Jahre alt, habe sechs Kinder zwischen 15 und 35 Jahren und sieben Enkel. Da muss ich oft mit Babysitten aushelfen. Das hält fit, erdet und inspiriert mich. Meine Seminare sollen nachdenklich machen und Sie ein bisschen zur Ruhe kommen lassen.
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== Hubertus in der [[Wikipedia]]==
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hubertus_von_Schoenebeck
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== Dissertation von Hubertus ==
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Determinanten personaler Kommunikation mit jungen Menschen
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– das Kommunikationsmodell Amication,
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Dissertation Universität Osnabrück, 1980
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https://drive.google.com/file/d/0B-yfLJ2bf-D9TTBQMFg2aXR5NDg/view
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Determinanten personaler Kommunikation mit jungen Menschen, das
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Kommunikationsmodell *Amication* : Ergebnisse von Kleingruppenforschung
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mit Teilnehmern im Alter von 3 bis 17 Jahren, basierend auf
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Kommunikationsvorstellungen von Karl R. Rogers u. d. Antipädagogik
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http://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/REL?PPN=16295817X&NOABS=Y
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Hubertus zur entstehung seiner diss in 2022
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https://amicationtoday.blogspot.com/2022/12/von-der-pike-auf.html
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Hubertus zur entstehung seiner diss in 2024
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https://amicationtoday.blogspot.com/2024/06/meine-doktorarbeit.html
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Für meine Doktorarbeit (Dr. phil.) nahm mir zweieinhalb Jahre Zeit und führte eine Feldstudie über nichtpädagogische Beziehungen durch. Also eine praktische Arbeit mit Kindern. Die Forschungskinder waren drei bis 18 Jahre alt. In kleinen Gruppen, jeweils im gleichen Alter. Also zwei Dreijährige, drei Vier- bis Sechsjährige, dann Sieben- bis Neunjährige und so weiter. Wir trafen uns nachmittags, an Wochenenden und in den Ferien in meinem Ferienhaus.
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Wie realisierte ich das? Nach dem Prinzip des „Einfach-So“, wie ich das nannte. Ich kam mit meinem Käfer zur festgesetzten Zeit zu den Treffpunkten. „Was machen wir heute?“ Sie hatten Vorschläge. Wenn nichts kam, hatte ich welche. Irgendetwas passierte dann. Ab in den Wald, Baggerloch, alter Steinbruch, Felsenklettern, Abenteuerböschung, Kanal, Fluss, Geländespiel, Bumerangwerfen, meine Wohnung, Monopoly, Jugendzentrum, Rudern, Bäumeklettern, Zoo, Pferde, Disco, sonst was.
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Rumfahren im Auto und dabei Quatschen war sehr beliebt, ich chauffierte und hörte zu. Und immer wieder einfach Abhängen, passte immer. Mit was zu Futtern aus meinem Picknickkorb. Oder aus der Pommesbude. Von nachmittags um drei bis abends um sechs, sieben, acht oder neun, das Ende setzten sie selbst fest.
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Die Kinder machten ihr Ding, ich war dabei, als „Gast im Kinderland“, machte mit oder auch nicht. Ich war akzeptiert und gemocht und störte sie nicht. Vor allem: Ich war nicht distanziert, ich beobachtete sie nicht mit weißem Forscherkittel. Ich war eingebunden, ich erlebte mit. Ich war ganz da, die Person, die ich bin. Ich dirigierte sie nicht, ich nahm mich aber auch nicht zurück. Und wenn mir etwas nicht passte, dann sagte ich das auch.
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Kurzum, ich ging mit ihnen so um, wie ich mit meinen erwachsenen Freunden auch umgehe: auf gleicher Augenhöhe. Es war ein großes Abenteuer in einem fremden und zugleich vertrautem Land.
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Ich nahm das alles in mich auf. Und nach und nach wurde es klarer und dichter: So – so sind sie, die Kinder. Und so – so komme ich mit ihnen zurecht, wenn ich sie nicht pädagogisch sehe und angehe, sondern authentisch mit ihnen unterwegs bin.
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Was das „so“ bedeutet? Tja! Was bedeutete das „so“ im gleichwertigen Umgang mit Afrikanern? Mit Frauen? Mit einer anderen Religion? Mit der Natur? Das lässt sich nicht in drei Worte fassen. Ich notierte dazu 782 „Determinanten“, Orientierungen für unser gleichwertiges Miteinander. Das „so“ ist eine besondere Qualität des Miteinanders.
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Ich lernte also, worauf man achten muss, wenn man mit Kindern gleichwertige Beziehungen realisieren will. Wo sind die Ecken und Kanten? Ich fand es heraus. Meine Doktorarbeit wurde anerkannt mit „magna cum laude“, sehr gut. Ich war Doktor der Philosophie.
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== Ich liebe mich so wie ich bin!==
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Sich zu lieben, zu sich zu stehen: Das Tor zum Leben
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Wir werden geboren mit der existentiellen Gewissheit, dass uns das Leben mit Vollkommenheit ausgestattet hat und dass wir uns lieben können, wie immer wir sind. Aber die Erwachsenen unserer Kindheit hielten uns nicht für Menschen (die wir längst waren) sondern für "Kinder", die erst zu Menschen gemacht werden müssen. So wurden wir uns entfremdet und verloren viel von unserer ursprünglichen Harmonie. Doch die Hoffnung blieb.
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Der Vortrag mit anschließender Aussprache zeigt, wie sich diese kulturelle Falle heute mit einer postmodernen Perspektive vermeiden lässt, und welchen Gewinn es bringt, die Selbstliebe wieder zum Ausgangspunkt des eigenen Lebens zu machen.
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==Vortrag: Kinder sind wunderbar - Unterstützen statt Erziehen ==
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Ich begegne meinen Kindern auf gleicher Augenhöhe. Vor mir sind Persönlichkeiten mit ihrer eigenen Sicht der Dinge. Natürlich fordert das heraus – aber darauf lasse ich mich ein. Das bewirkt kein Chaos, sondern Harmonie. Und auch im Konflikt hat unsere Würde wieder gleichen Wert. Mein Leben wird zu einer wunderbaren Elternzeit. Tragen Sie durch die Perspektive „unterstützen statt erziehen“ neuen Schwung in Ihre Beziehung zu den Kindern. Im Anschluss an den Vortrag ist Raum für ein Gespräch.
Ich begegne meinen Kindern auf gleicher Augenhöhe. Vor mir sind Menschen, Menschen von Anfang an, Personen mit ihrer eigenen Sicht der Dinge. Natürlich fordert das heraus - aber darauf lasse ich mich ein. Das bewirkt kein Chaos, sondern Harmonie. Und auch im Konflikt hat unsere Würde wieder gleichen Wert. Daraus folgt zugleich, dass ich mir von den Kindern nichts gefallen lasse, aber ich bedränge sie im Gegenzug auch nicht mit dem ewigen "Sieh das ein, ich habe recht". So erlebe ich meine Kinder in ihrer Souveränität und Größe, profitiere davon und sie lernen von mir.
Ich begegne meinen Kindern auf gleicher Augenhöhe. Vor mir sind Menschen, Menschen von Anfang an, Personen mit ihrer eigenen Sicht der Dinge. Natürlich fordert das heraus - aber darauf lasse ich mich ein. Das bewirkt kein Chaos, sondern Harmonie. Und auch im Konflikt hat unsere Würde wieder gleichen Wert. Daraus folgt zugleich, dass ich mir von den Kindern nichts gefallen lasse, aber ich bedränge sie im Gegenzug auch nicht mit dem ewigen "Sieh das ein, ich habe recht". So erlebe ich meine Kinder in ihrer Souveränität und Größe, profitiere davon und sie lernen von mir.
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Ich lade Sie herzlich ein, durch die Perspektive "unterstützen statt erziehen" neuen Schwung in Ihre Beziehung zu den Kindern zu tragen und die vielen ärgerlichen Alltagsprobleme unkonventionell und effektiv anzugehen. Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass sich die Liebe zum Kind nur wirklich entfalten kann, wenn wir uns gestatten, uns selbst zu lieben, so wie wir sind.
Ich lade Sie herzlich ein, durch die Perspektive "unterstützen statt erziehen" neuen Schwung in Ihre Beziehung zu den Kindern zu tragen und die vielen ärgerlichen Alltagsprobleme unkonventionell und effektiv anzugehen. Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass sich die Liebe zum Kind nur wirklich entfalten kann, wenn wir uns gestatten, uns selbst zu lieben, so wie wir sind.
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Dr.phil. Hubertus von Schoenebeck hat als Lehrer gearbeitet, ist Sachbuchautor zu Erziehungsfragen und seit 30 Jahren in der Erwachsenenbildung im In- und Ausland tätig. Er ist Vater von erwachsenen und jüngeren Kindern.
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Der Amication – Förderkreis e.V. führt bei verschiedenen Veranstaltern
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Vorträge zur Amication durch. Diese werden von Hubertus von Schoenebeck im Auftrag
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des Förderkreises gehalten.
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Öffentliche Vorträge finden an Volkshochschulen, Familienbildungsstätten und ähnlichen
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Einrichtungen statt.
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Vorträge im kleinen Kreis finden z. B. in Kindergärten, Familienzentren oder als
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Universitätsseminare statt.
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Bitte fragen Sie bei Interesse beim Förderkreis nach.
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E-Mail: amication@t-online.de
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Mobil: 0157 79544452
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s.a.
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* Buch: Kinder sind wunderbar - Unterstützen statt Erziehen == mehr zum buch im AKI-wiki sobald erschienen ... 170521
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* == Enkel sind wunderbar ==
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https://amicationtoday.blogspot.com/2019/12/groeltern-sind-wunderbar.html
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==Vortrag: Die Kraft kommt von innen - Authentizität als Basis==
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Tagesmütter und Tagesväter können nicht „einfach so“ auf die Kleinen losgelassen
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werden. Sie benötigen eine fundierte pädagogische Ausbildung. Über das, was sie mit
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den Kindern tun. Tun sollten. Dafür gibt es Kurse und Schulungen, Bücher und
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Testate. Doch: muss das sein? Es muss nicht sein! Seit Millionen Jahren haben
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Erwachsene Kinder ins Leben begleitet, ohne zu „Experten“ gemacht worden zu sein.
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Was selbstverständlich auch heute noch gilt. In diesem Kurs erzähle ich Ihnen von
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der Kraft, die von innen kommt – von Ihnen ausstrahlt und die Kinder erreicht und
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unterstützt. Sie werden nicht ohne Grund Tagesmutter oder Tagesvater: Sie folgen
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Ihrer Intuition und Sie vertrauen sich. Das sollte so bleiben und nicht „verfachlicht“
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werden und zu störender Entfremdung von sich selbst führen.
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Wir denken über authentische Beziehungen zu den Kinder nach, bei denen Sie selbst
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im Mittelpunkt stehen und sich lieben dürfen, so wie Sie sind. Selbstliebe ist der erste
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Baustein. Das macht nicht überheblich, sondern einfühlsam in das Kind vor Ihnen,
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auf gleicher Augenhöhe. Auf dass der Tag mit einem guten Selbstbewußtsein schön
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wird und gelingt.
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* termine via www.amication.de
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==='''März''' ===
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==='''April'''===
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==='''Mai'''===
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==Buch: Grundlagen der erziehungsfreien Lebensführung==
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* ===in digital: ===
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http://web.archive.org/web/20021115054542/http://www.kinderprojekte.de/kffk/efrei.html
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* ===in print: ===
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https://www.buchfreund.de/results.php?used=1&q=schoenebeck+hubertus&x=0&y=0
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Buch: Unterstützen statt erziehen - die neue Eltern-Kind-Beziehung == 1982, ISBN 9783466302383
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bzw. Droemer Knaur : 1993, 265 Seiten, Literaturverz. und Bibliogr. Seiten 261 - 265.
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==Vortrag: Die Würde des Bösen ==
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==Buch: Kinder sind wunderbar. Unterstützen statt erziehen ==
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Eltern lieben ihre Kinder – und erziehen sie?
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Im Land jenseits der Erziehung müssen Kinder nicht erst zu richtigen Menschen gemacht (erzogen) werden. Sie tragen von Geburt an die Würdekrone des vollwertigen, ja selbstverantwortlichen Menschen auf dem Kopf und in der Seele – nicht erst mit achtzehn Jahren.
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Und wenn diese wunderbaren Kronenwesen dann mit acht Monaten in die Steckdose fassen wollen? Mit drei Jahren keine Dreckstiefel ausziehen? Mit fünf den x-ten Schokohasen von der Oma essen? Mit zwölf die Zigarette nicht ausmachen? Mit siebzehn von der Party nicht nach Hause kommen?
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Allen Alltagsproblemen lässt sich mit einer Beziehung ohne pädagogische Übergriffigkeit (»Sieh das ein!«) begegnen. Ein Nein ist und bleibt ein Nein – nur dass die Würde von Kindern und Eltern dabei nicht auf der Strecke bleiben muss.
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In großer Breite und Tiefe wird das postpädagogische Projekt »Unterstützen statt erziehen« vorgestellt. Es gilt nicht nur in Bezug auf Kinder – auch Eltern brauchen nicht bessere Mütter und Väter zu werden. Sie sind wie ihre Kinder wunderbar, können sich lieben, so wie sie sind, und müssen gar nichts!
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Der erste Teil des Buches enthält die Grundlagen und ist leicht verständlich, mit humorvoller Fantasie und bunten Sprachbildern geschrieben. Der zweite Teil besteht aus vielen anschaulichen Beispielen und eigenen Erlebnissen des Autors.
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Dr. phil. Hubertus von Schoenebeck ===
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... 1947 geboren ... Vater und Großvater ...
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Ich war Mitte zwanzig, als ich nach einem Jurastudium Kindern im Zuge der Lehrerausbildung wieder begegnete. Ich ging auf sie zu wie früher in meiner Kindheit – auf gleicher Augenhöhe. Das sollte aber nicht sein: Erziehung und Menschenbildung waren die selbstverständliche Norm. Nach einem Jahr Lehrersein war mir klar geworden, was die traditionelle Erziehung bei den Kindern, in ihrem Herzen und in ihrer Seele anrichtet.
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Ich suchte nach einem neuen Weg, verließ die Schule und führte eine wissenschaftliche Studie mit Kindern über »erziehungsfreie Kommunikation« durch. Ich diskutierte in Kalifornien mit Carl R. Rogers meine Forschungsergebnisse und promovierte darüber 1980 an der Universität Osnabrück zum Dr. phil.
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Ich wusste nun, dass »Unterstützen statt erziehen« gelingt, dass es konstruktiv ist und Eltern und Kindern hilft. Ich ging in die Erwachsenenbildung, um Eltern und pädagogischen Fachleuten davon zu berichten. Seit über 40 Jahren bin ich als Referent an Universitäten, Bildungsstätten, Kindergärten und Schulen im In- und Ausland mit bisher über 2000 Veranstaltungen tätig und habe zahlreiche Bücher publiziert.
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Ab April 2023 im Buchhandel oder beim Amication - Förderkreis e.V. ===
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Taschenbuch, 296 Seiten, 978-3-88739-034-1, 16,00 EUR ====
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zB via lehmanns.de ... https://www.lehmanns.de/shop/sozialwissenschaften/62353962-9783887390341-kinder-sind-wunderbar
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bzw.
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E-Book, 296 Seiten, 978-3-88739-035-8, 3,99 EUR====
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Dieses Buch bricht mit der Tradition, Kinder erziehen zu müssen. Es geht nicht mehr um das Oben-Unten-Denken das die Pädagogik seit eh und je beherrscht. Doch wie können erziehungsfreie Beziehungen mit Gewinn für Kinder und Erwachsene realisiert werden? Hubertus von Schoenebeck stellt mit diesem Buch ein erziehungsfreies Praxiskonzept vor, für das er sich seit Ende der siebziger Jahre in Veröffentlichungen und Vorträgen, Ausstellungen und Seminaren einsetzt. Unterstützen statt erziehen ist heute für Mütter und Väter, Lehrerinnen, Erzieherinnen und Pädagoginnen, die einen Ausweg aus der tagtäglichen Erziehungsdebatte suchen, eine realistische und konstruktive Antwort auf jedes Erziehungskonzept.
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Buch: Kinder der Morgenröte==
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Kinder der Morgenröte. Unterstützen statt erziehen,
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Münster, Selbstverlag, 2004, ISBN 978-3887390259
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Literatur von [[Hubertus von Schoenebeck]]==
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* Freundschaft mit Kindern, Münster, Selbstverlag, 1980
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* Der Versuch, ein kinderfreundlicher Lehrer zu sein, Fischer, 1980, ISBN 978-3596267248
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* Kinderrechtsbewegung und Deutsches Kindermanifest, Münster, Selbstverlag, 1981
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* Ich liebe mich so wie ich bin, München, Kösel, 1983
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* Jenseits der Erziehung. Grundlagen und Praxisfragen einer erziehungsfreien Lebensführung, Münster, Selbstverlag, 1986
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* Kinder in der Demokratie. Wahlrecht und Wählbarkeit für Kinder, Münster 1990
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* Die erziehungsfreie Praxis, Münster 1992
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* Grundlagen der erziehungsfreien Lebensführung, Münster 1997
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* Schule mit menschlichem Antlitz, Münster 2001 ... 1 Ex. für 10 Euro incl. versand per post ... mail me ... 220223
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* Kinderkreis im Mai. Die Revolution der Schule, Münster, Selbstverlag, 2006, ISBN 978-3887390280
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** Antiquarische Bücher von Hubertus via https://www.buchfreund.de/results.php?used=1&q=schoenebeck+hubertus&x=0&y=0
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s.a.
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Amication – Themensammlung, Münster, Selbstverlag, 2004, ISBN 978-3923345113 bzw. mit anderer ISBN bei lehmanns
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https://www.lehmanns.de/shop/sozialwissenschaften/6251661-9783887390242-amication-themensammlung ... 060323
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Zauberpfade. Figurative Aphorismen, Münster, Selbstverlag, 2001, ISBN 978-3887390310 ...
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https://www.lehmanns.de/shop/nocategory/6251648-9783887390310-zauberpfade ... 060323
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===Prolog -- Honig, pures Glück===
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»Hast Du genascht?«
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Das Honigglas steht auf dem Tisch vor mir, es ist offen, der Deckel liegt auf dem Tisch. Der Finger, der eben noch süß im Mund war, ist blitzschnell verborgen in der anderen Hand. Ich bin gelähmt, erstarrt. Die Sonne, das Licht, die Bienen, der Garten draußen mit all den Blumen und den Düften, die klangvolle Sommerwelt: aus. Eine dunkle Wolke dringt von der Stimme des Großen hinter mir in die Küche.
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»Ich sehe doch, dass Du genascht hast!«
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Ich will all das schützen, bewahren, bergen. All das, was gut, heilig, schön, prächtig, liebevoll ist. Den Honig im Glas, die zigtausend Bienen, die mir ihr Geschenk gemacht haben, die Freude, die vom Mund aus in mich hineinzieht, der erfüllte Wunsch, die Verheißung: Du kannst glücklich sein. Honig, pures Glück.
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»Nein.«
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Ich will mir das nicht entreißen lassen, wegstehlen lassen, schlechtreden lassen. Ich bin im Rosenland unterwegs, im Honigland, im Lichtland. Diese verhexende Dunkelheit in meinem Rücken, ich spüre ja, wie sie stärker wird, der Schicksalstornado rast heran. Ich kenne das ja, ich werde mitgerissen werden, zerschellt irgendwo stranden, zerschlagen, gedemütigt, herabgesetzt, vertrieben.
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»Zeig her!«
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Die Finger der Bergehand werden aufgestemmt, der Honigfinger triumphierend hochgerissen, Beweis meiner Unartigkeit, Türöffner für die folgende Seelenfingerei. Grenzüberschreitung, Willkür, Gehirnwäsche. Ich bin chancenlos, ich bin ausgeliefert, mein Herz, meine Seele, meine Liebe: beiseite gestoßen, Pech und Schwefel über mich.
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...
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»Hast Du genascht?«
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Ich fahre erschrocken hoch … und weiß mich doch geborgen. Klar habe ich genascht, wie die Großen das nennen. Ich bin dem Honig gefolgt, der Einladung der Bienen, des Lichts und des Lebens, des Sommers und der Blumen. Er steht uns Kindern zu, dieser Honig, ein Finger voll, viele Finger, das ganze Glas. Die Wucht der Richtigkeit meines Seins und die Wahrheit des Honigs tragen mich. Die Stimme des Mädchens hinter mir schwingt ein, sie ist so süß wie der Honig im Glas.
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»Willst Du auch?«
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Schnelle Schritte, Einverständnis der Herzen, leuchtende Augen, wir lachen, und es tut gut. So viel Friede, so viel Freude. So viel Vertrauen, so viel In-die-Seele-Sehen. Ja, wir sind auch verschmitzt. Wir wissen schon, was die Großen davon halten. Aber sie sind fern, wir sind geschützt durch die Macht des Honigs und durch unseren Glauben an uns selbst. Wir schließen das Glas, klettern durchs Fenster und laufen in unser Glück.
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0304 via blog
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===Worum geht es im Buch? ===
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Ich bin grade dabei, Zeitungen und Zeitschriften ein Ansichts- und Rezensionsexemplar meines Buches "Kinder sind wunderbar! Unterstützen statt erziehen" zu schicken. Dafür habe ich einen Informationstext gechrieben:
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Worum geht es in dem Buch?
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Kinder sind wunderbar! Unterstützen statt erziehen
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Intention und Zielgruppe
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In meinem Buch geht es um die Würde des Kindes. Ich bin seit vielen Jahren hier engagiert, habe 2000 Vorträge und Seminare durchgeführt und etliche Bücher zu dieser Thematik publiziert. Dieses jetzt geschriebene Buch ist die Quintessenz all der Jahre. Ich möchte Eltern, aber auch pädagogische Fachleute für die Würde des Kindes sensibilisieren und die Empathie im Kinderzimmer fördern. Mein Buch soll Eltern helfen, sich vom Erziehungsdruck zu entlasten und dadurch der Erziehungstraumatisierung des Kindes entgegenwirken.
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Inhalt
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Es geht um das Projekt „Unterstützen statt erziehen“. Es unterscheidet sich vom traditionellen erzieherisch geprägten Umgang mit Kindern: Kinder sind vollwertige Menschen von Anfang an, sie müssen nicht erst durch Erziehung dazu gemacht werden. Ich nenne das den „postpädagogischen“ Ansatz und habe über diese Thematik zum Dr. phil. promoviert (Universität Osnabrück, 1980). Ich komme nicht antiautoritär daher, ein Nein ist ein Nein, aber das verletzende „Sieh das ein, ich habe recht“ gibt es bei mir nicht. Ich handle so wie alle Eltern – nur der seelische Grundton ist von einer spezifischen, im Buch erfahrbar vorgestellten achtungsvollen Art. „Ich bin ein vollwertiger Mensch, kein Erziehungswesen – ich brauche keine pädagogische Missionierung“: So verstehe ich Kinder, und wenn das eine freundliche Revolution im Kinderzimmer sein sollte – so ist mir das recht!
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Geist, Stil, Leseabenteuer
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Ich habe mit Esprit und Verve, persönlich und humorvoll geschrieben und viele, auch verblüffende Sprachbilder und manchmal surreale Erlebnis-Sequenzen geschaffen. So lasse ich auch Kinder, Babys und Embryos zu Wort kommen. Ich erzähle viel vom Erziehungshandeln, auch vom Klein-Klein des Alltags mit Kindern. Der Text hat eine eigene Dynamik und ist voller Überraschungen. Abschnitt für Abschnitt nehme ich die Leserin und den Leser behutsam mit in eine neuartige Welt des Umgangs mit Kindern – leicht zu lesen, unterhaltsam, mit Tiefgang und sehr anspruchsvoll in seiner Humandimension. Auch anrührend, aber nie übergriffig oder besserwisserisch. Ich präsentiere einen fulminanten phantasievollen Flug ins Kinderland. Doch trotz aller Märchenhaftigkeit bleibt es ein (persönlich geschriebenes) Sachbuch.
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Aufbau
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Das Buch besteht aus zwei Teilen. Ich beginne mit dem Wiederfinden der Kinder in meinem Lehrerstudium, berichte von meiner Verblüffung über den selbstverständlichen Umgangsmodus „Erziehung“ und führe nach und nach mit grundsätzlichen Gedanken und vielen Praxisbeispielen zu meinem Konzept „Unterstützen statt erziehen“ und seinen Implikationen. Ich runde mit Überlegungen darüber ab, dass die vorgestellten Ausführungen zum Umgang mit Kindern auch für die Erwachsenen selbst eine spezifische und emanzipatorische Bedeutung haben.
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Im etwa gleich umfangreichen zweiten Teil gehe ich auf die Umsetzung und Praxis ein, die sich aus meiner Ideenwelt ergeben. Ich beantworte Praxisfragen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern meiner Vorträge. Danach berichte ich von meiner eigenen Praxis mit meinen Kindern und Enkeln und von Erlebnissen mit Kindern aus meiner Dissertation. Details aus meiner Kindheit bilden den Abschluss des Buches. Im Anhang gehe ich auf die Postmoderne und die Frage nach Gut und Böse ein.
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via blog
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==Hubertus zu: Selbstliebe und erziehen==
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Die Annahme, dass Kinder erst zu „richtigen“ Menschen erzogen werden müssten, ist sicherlich falsch, wenn damit „vollwertig“ oder „gleichwertig“ gemeint ist. Dennoch bedürfen Kinder in unterschiedlichen Lebensphasen doch immer wieder elterliche Unterstützung und auch Anleitung. Was soll daran falsch sein?
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Nichts. Besser: kommt drauf an. Auf den Ton nämlich, der beim Unterstützen und Anleiten dabei ist. Von oben herab? Weil ich recht habe? Weil Du noch ein Kind bist? Ja, wir stehen oben, haben recht und ein Kind ist ein Kind. Aber bei aller Offensichtlichkeit: da kann ein unguter Ton dabei sein, der von oben herab kommt, mit Rechthaberei und „Du bist nur ein Kind“. Das muss nicht sein. Und es sollte nicht sein.
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... weiterlesen auf https://amicationtoday.blogspot.com/2019/04/selbstliebe-und-erziehen.html
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==Vortrag zum Thema: [[Amicative Kommunikation]] in 2000 beim AKI==

Aktuelle Version vom 20. August 2024, 07:26 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Ich heiße Hubertus

Ich heiße Hubertus von Schoenebeck und bin seit über 30 Jahren in der Familien- und Erwachsenenbildung tätig. Vorher habe ich als Lehrer gearbeitet. Dabei habe ich gemerkt, dass es viel mehr bringt, wenn man Kindern nicht als Besserwisser daherkommt, sondern als Person mit Ecken und Kanten.

„Unterstützen statt erziehen“ ist mein Motto.

Hierüber habe ich auch geforscht und eine Doktorarbeit geschrieben. Ich habe einige Bücher zu Erziehungsfragen veröffentlicht, betreibe eine eigene Website www.amication.de und einen Blog „amicationtoday.blogspot.de“. Inzwischen bin ich 70 Jahre alt, habe sechs Kinder zwischen 15 und 35 Jahren und sieben Enkel. Da muss ich oft mit Babysitten aushelfen. Das hält fit, erdet und inspiriert mich. Meine Seminare sollen nachdenklich machen und Sie ein bisschen zur Ruhe kommen lassen.


Hubertus in der Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Hubertus_von_Schoenebeck


Dissertation von Hubertus

Determinanten personaler Kommunikation mit jungen Menschen – das Kommunikationsmodell Amication, Dissertation Universität Osnabrück, 1980 https://drive.google.com/file/d/0B-yfLJ2bf-D9TTBQMFg2aXR5NDg/view


Determinanten personaler Kommunikation mit jungen Menschen, das Kommunikationsmodell *Amication* : Ergebnisse von Kleingruppenforschung mit Teilnehmern im Alter von 3 bis 17 Jahren, basierend auf Kommunikationsvorstellungen von Karl R. Rogers u. d. Antipädagogik http://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/REL?PPN=16295817X&NOABS=Y


Hubertus zur entstehung seiner diss in 2022 https://amicationtoday.blogspot.com/2022/12/von-der-pike-auf.html


Hubertus zur entstehung seiner diss in 2024 https://amicationtoday.blogspot.com/2024/06/meine-doktorarbeit.html

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Für meine Doktorarbeit (Dr. phil.) nahm mir zweieinhalb Jahre Zeit und führte eine Feldstudie über nichtpädagogische Beziehungen durch. Also eine praktische Arbeit mit Kindern. Die Forschungskinder waren drei bis 18 Jahre alt. In kleinen Gruppen, jeweils im gleichen Alter. Also zwei Dreijährige, drei Vier- bis Sechsjährige, dann Sieben- bis Neunjährige und so weiter. Wir trafen uns nachmittags, an Wochenenden und in den Ferien in meinem Ferienhaus.

Wie realisierte ich das? Nach dem Prinzip des „Einfach-So“, wie ich das nannte. Ich kam mit meinem Käfer zur festgesetzten Zeit zu den Treffpunkten. „Was machen wir heute?“ Sie hatten Vorschläge. Wenn nichts kam, hatte ich welche. Irgendetwas passierte dann. Ab in den Wald, Baggerloch, alter Steinbruch, Felsenklettern, Abenteuerböschung, Kanal, Fluss, Geländespiel, Bumerangwerfen, meine Wohnung, Monopoly, Jugendzentrum, Rudern, Bäumeklettern, Zoo, Pferde, Disco, sonst was.

Rumfahren im Auto und dabei Quatschen war sehr beliebt, ich chauffierte und hörte zu. Und immer wieder einfach Abhängen, passte immer. Mit was zu Futtern aus meinem Picknickkorb. Oder aus der Pommesbude. Von nachmittags um drei bis abends um sechs, sieben, acht oder neun, das Ende setzten sie selbst fest.

Die Kinder machten ihr Ding, ich war dabei, als „Gast im Kinderland“, machte mit oder auch nicht. Ich war akzeptiert und gemocht und störte sie nicht. Vor allem: Ich war nicht distanziert, ich beobachtete sie nicht mit weißem Forscherkittel. Ich war eingebunden, ich erlebte mit. Ich war ganz da, die Person, die ich bin. Ich dirigierte sie nicht, ich nahm mich aber auch nicht zurück. Und wenn mir etwas nicht passte, dann sagte ich das auch.

Kurzum, ich ging mit ihnen so um, wie ich mit meinen erwachsenen Freunden auch umgehe: auf gleicher Augenhöhe. Es war ein großes Abenteuer in einem fremden und zugleich vertrautem Land.

Ich nahm das alles in mich auf. Und nach und nach wurde es klarer und dichter: So – so sind sie, die Kinder. Und so – so komme ich mit ihnen zurecht, wenn ich sie nicht pädagogisch sehe und angehe, sondern authentisch mit ihnen unterwegs bin.

Was das „so“ bedeutet? Tja! Was bedeutete das „so“ im gleichwertigen Umgang mit Afrikanern? Mit Frauen? Mit einer anderen Religion? Mit der Natur? Das lässt sich nicht in drei Worte fassen. Ich notierte dazu 782 „Determinanten“, Orientierungen für unser gleichwertiges Miteinander. Das „so“ ist eine besondere Qualität des Miteinanders.

Ich lernte also, worauf man achten muss, wenn man mit Kindern gleichwertige Beziehungen realisieren will. Wo sind die Ecken und Kanten? Ich fand es heraus. Meine Doktorarbeit wurde anerkannt mit „magna cum laude“, sehr gut. Ich war Doktor der Philosophie.

Ich liebe mich so wie ich bin!

Sich zu lieben, zu sich zu stehen: Das Tor zum Leben

Wir werden geboren mit der existentiellen Gewissheit, dass uns das Leben mit Vollkommenheit ausgestattet hat und dass wir uns lieben können, wie immer wir sind. Aber die Erwachsenen unserer Kindheit hielten uns nicht für Menschen (die wir längst waren) sondern für "Kinder", die erst zu Menschen gemacht werden müssen. So wurden wir uns entfremdet und verloren viel von unserer ursprünglichen Harmonie. Doch die Hoffnung blieb. Der Vortrag mit anschließender Aussprache zeigt, wie sich diese kulturelle Falle heute mit einer postmodernen Perspektive vermeiden lässt, und welchen Gewinn es bringt, die Selbstliebe wieder zum Ausgangspunkt des eigenen Lebens zu machen.


Vortrag: Kinder sind wunderbar - Unterstützen statt Erziehen

Ich begegne meinen Kindern auf gleicher Augenhöhe. Vor mir sind Persönlichkeiten mit ihrer eigenen Sicht der Dinge. Natürlich fordert das heraus – aber darauf lasse ich mich ein. Das bewirkt kein Chaos, sondern Harmonie. Und auch im Konflikt hat unsere Würde wieder gleichen Wert. Mein Leben wird zu einer wunderbaren Elternzeit. Tragen Sie durch die Perspektive „unterstützen statt erziehen“ neuen Schwung in Ihre Beziehung zu den Kindern. Im Anschluss an den Vortrag ist Raum für ein Gespräch.

Ich begegne meinen Kindern auf gleicher Augenhöhe. Vor mir sind Menschen, Menschen von Anfang an, Personen mit ihrer eigenen Sicht der Dinge. Natürlich fordert das heraus - aber darauf lasse ich mich ein. Das bewirkt kein Chaos, sondern Harmonie. Und auch im Konflikt hat unsere Würde wieder gleichen Wert. Daraus folgt zugleich, dass ich mir von den Kindern nichts gefallen lasse, aber ich bedränge sie im Gegenzug auch nicht mit dem ewigen "Sieh das ein, ich habe recht". So erlebe ich meine Kinder in ihrer Souveränität und Größe, profitiere davon und sie lernen von mir.

Ich lade Sie herzlich ein, durch die Perspektive "unterstützen statt erziehen" neuen Schwung in Ihre Beziehung zu den Kindern zu tragen und die vielen ärgerlichen Alltagsprobleme unkonventionell und effektiv anzugehen. Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass sich die Liebe zum Kind nur wirklich entfalten kann, wenn wir uns gestatten, uns selbst zu lieben, so wie wir sind.


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Vortrag: Die Würde des Bösen

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Buch: Kinder sind wunderbar. Unterstützen statt erziehen

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Eltern lieben ihre Kinder – und erziehen sie?

Im Land jenseits der Erziehung müssen Kinder nicht erst zu richtigen Menschen gemacht (erzogen) werden. Sie tragen von Geburt an die Würdekrone des vollwertigen, ja selbstverantwortlichen Menschen auf dem Kopf und in der Seele – nicht erst mit achtzehn Jahren.

Und wenn diese wunderbaren Kronenwesen dann mit acht Monaten in die Steckdose fassen wollen? Mit drei Jahren keine Dreckstiefel ausziehen? Mit fünf den x-ten Schokohasen von der Oma essen? Mit zwölf die Zigarette nicht ausmachen? Mit siebzehn von der Party nicht nach Hause kommen?

Allen Alltagsproblemen lässt sich mit einer Beziehung ohne pädagogische Übergriffigkeit (»Sieh das ein!«) begegnen. Ein Nein ist und bleibt ein Nein – nur dass die Würde von Kindern und Eltern dabei nicht auf der Strecke bleiben muss.

In großer Breite und Tiefe wird das postpädagogische Projekt »Unterstützen statt erziehen« vorgestellt. Es gilt nicht nur in Bezug auf Kinder – auch Eltern brauchen nicht bessere Mütter und Väter zu werden. Sie sind wie ihre Kinder wunderbar, können sich lieben, so wie sie sind, und müssen gar nichts!

Der erste Teil des Buches enthält die Grundlagen und ist leicht verständlich, mit humorvoller Fantasie und bunten Sprachbildern geschrieben. Der zweite Teil besteht aus vielen anschaulichen Beispielen und eigenen Erlebnissen des Autors.

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Dr. phil. Hubertus von Schoenebeck === ... 1947 geboren ... Vater und Großvater ...

Ich war Mitte zwanzig, als ich nach einem Jurastudium Kindern im Zuge der Lehrerausbildung wieder begegnete. Ich ging auf sie zu wie früher in meiner Kindheit – auf gleicher Augenhöhe. Das sollte aber nicht sein: Erziehung und Menschenbildung waren die selbstverständliche Norm. Nach einem Jahr Lehrersein war mir klar geworden, was die traditionelle Erziehung bei den Kindern, in ihrem Herzen und in ihrer Seele anrichtet.

Ich suchte nach einem neuen Weg, verließ die Schule und führte eine wissenschaftliche Studie mit Kindern über »erziehungsfreie Kommunikation« durch. Ich diskutierte in Kalifornien mit Carl R. Rogers meine Forschungsergebnisse und promovierte darüber 1980 an der Universität Osnabrück zum Dr. phil.

Ich wusste nun, dass »Unterstützen statt erziehen« gelingt, dass es konstruktiv ist und Eltern und Kindern hilft. Ich ging in die Erwachsenenbildung, um Eltern und pädagogischen Fachleuten davon zu berichten. Seit über 40 Jahren bin ich als Referent an Universitäten, Bildungsstätten, Kindergärten und Schulen im In- und Ausland mit bisher über 2000 Veranstaltungen tätig und habe zahlreiche Bücher publiziert.

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Ab April 2023 im Buchhandel oder beim Amication - Förderkreis e.V. ===

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Taschenbuch, 296 Seiten, 978-3-88739-034-1, 16,00 EUR ==== zB via lehmanns.de ... https://www.lehmanns.de/shop/sozialwissenschaften/62353962-9783887390341-kinder-sind-wunderbar

bzw.

E-Book, 296 Seiten, 978-3-88739-035-8, 3,99 EUR====

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Hubertus zu: Selbstliebe und erziehen

Die Annahme, dass Kinder erst zu „richtigen“ Menschen erzogen werden müssten, ist sicherlich falsch, wenn damit „vollwertig“ oder „gleichwertig“ gemeint ist. Dennoch bedürfen Kinder in unterschiedlichen Lebensphasen doch immer wieder elterliche Unterstützung und auch Anleitung. Was soll daran falsch sein?

Nichts. Besser: kommt drauf an. Auf den Ton nämlich, der beim Unterstützen und Anleiten dabei ist. Von oben herab? Weil ich recht habe? Weil Du noch ein Kind bist? Ja, wir stehen oben, haben recht und ein Kind ist ein Kind. Aber bei aller Offensichtlichkeit: da kann ein unguter Ton dabei sein, der von oben herab kommt, mit Rechthaberei und „Du bist nur ein Kind“. Das muss nicht sein. Und es sollte nicht sein.

... weiterlesen auf https://amicationtoday.blogspot.com/2019/04/selbstliebe-und-erziehen.html

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Vortrag zum Thema: Amicative Kommunikation in 2000 beim AKI

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