Museum Ritter

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==Samstag, 29.10.2016, 17 Uhr ==
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[[Kategorie:ART]]
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beginnt in Waldenbuch im Museum Ritter die neue Ausstellung. Die dortigen vernissagen in der museumspassage sind immer sehr sehenswert und besonders. Und wer mag kann noch schokolade im shop einkaufen ... www.museum-ritter.de
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==Sonntag, 18. September 2016,15.30 Uhr ==
 
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===Art and Music===
 
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Letztmalig während der aktuellen Ausstellungen findet am Sonntag, 18. September um 15.30 Uhr der musikalische Ausstellungsrundgang "Art and Music" statt. „The Jazzmates“ Horst Götz, Reinhold Uhl und Harald Wester präsentieren selbst komponierte Musikstücke für Bass, Saxofon und Schlagzeug. Die Kunsthistorikerin Christine Klenk liefert dazu Informationen zu ausgewählten Kunstwerken. Die Teilnahme ist kostenfrei bis auf den Museumseintritt.
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==Sonntag, 11. September 2016, 18.30 Uhr ==
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==[[Museum Ritter]] in Waldenbuch ==
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===Autorin im Gespräch: Anna Katharina Hahn zu Gast im Museum Ritter===
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Im Gespräch mit Irene Ferchl, Herausgeberin des Literaturblatts Baden-Württemberg, stellt die renommierte Autorin Anna Katharina Hahn ihr neues Buch „Das Kleid meiner Mutter“ vor.
 
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Ticket € 14,- (inkl. Museumseintritt)
 
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Vorverkauf im Museum Ritter, Tel. 07157 / 535 11 40
 
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Die Lesung ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbücherei Waldenbuch.
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http://www.museum-ritter.de
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Anna Katharina Hahn, geboren 1970, lebt in Stuttgart. Ihr Roman „Kürzere Tage“ erschien 2009, „Am Schwarzen Berg“ stand 2012 auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buch-messe und auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Im März 2016 ist ihr neues Buch „Das Kleid meiner Mutter“ erschienen. Unerschrocken nimmt Anna Katharina Hahn darin die drängendsten Probleme der Gegenwart ins Visier. „Das Kleid meiner Mutter“ ist ein phantastischer Generationen- und Liebesroman aus den Zeiten der Eurokrise.
 
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http://fb.me/1wHm4dkOa
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0109 via fb
 
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== Sonntag, 13. März 2016, 15.30 Uhr==
 
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===Vortrag statt Führung:===
 
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Ausstellungsbegleitender Vortrag über Lichtkunst
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mit Prof. Dr. Michael Schwarz
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Wer mehr über die leuchtenden und spiegelnden Werke in den Ausstellungen „Lunapark 2000“ und „Christian Megert. Ohne Anfang und Ende“ erfahren möchte, ist bei Michael Schwarz` Vortrag über Lichtkunst am Sonntag, 13. März 2016 um 15.30 Uhr genau richtig. Der renommierte Kunsthistoriker spricht über die Entwicklung der Lichtkunst ab 1960 und nimmt Bezug auf Werke der aktuellen Ausstellungen. Anhand zahlreicher Beispiele berühmter Künstler von Daniel Buren über Otto Piene bis zu Bruce Nauman lässt er die Geschichte der Lichtkunst lebendig werden.
 
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Die Teilnahme ist kostenfrei bis auf den regulären Museumseintritt.
 
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0703 via fb
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==Rozbeh Asmani: All Our Colours -- 15. Oktober 2023 bis 7. April 2024==
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==24. Januar 2016, 11 Uhr==
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Rozbeh Asmani hatte sich zum Ende seines Studiums an der Hochschule in Leipzig mit interkulturellen Beziehungen und Massenmedien beschäftigt. Als er sein eigenes kleines Massenmedium in Form einer Schokoladenfigur, eine verschleierte Muslima, produzieren wollte, weigerte sich die Druckerei, die Verpackung aus Stanniolpapier in Lila zu drucken. Das war für ihn, der es als Künstler gewohnt ist, frei zu arbeiten, ein Schlüsselerlebnis und der Anfang einer mittlerweile über zehn Jahre andauernden Recherche zu juristisch gesicherten Farben.
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===Matinée mit Künstlergespräch zum Geburtstag von Christian Megert ===
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Anlässlich des 80. Geburtstags von Christian Megert lädt das [[Museum Ritter]] zu einem Künstlergespräch mit anschließendem Apéro herzlich ein. Christian Megert spricht mit Museumsleiterin Dr. Barbara Willert über sein künstlerisches Schaffen und beantwortet Eure Fragen. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.
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Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten:
 
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Tel. 07157 / 535 11 40 oder besucherservice@museum-ritter.de
 
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Der für seine Spiegelobjekte bekannte Schweizer Künstler Christian Megert ist einer der bedeutendsten Vertreter einer Lichtkunst, die von der Interaktion mit ihrer Umgebung lebt.  
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Oft sind es Farbkombinationen, die für eine Marke stehen: Rot/Grün etwa hat sich die Firma Melitta gesichert. Blau/Rot/Gelb steht für den Lebensmittelhändler Lidl. Orange/Weiß symbolisiert den Schreibgerätehersteller Schwan-STABILO. Blau/Grün nutzt Aquatherm, ein Hersteller von Rohrleitungssystemen. Rot/Gelb/Grün steht für Rico’s Futterkiste, einen Produzenten von Tiernahrung. Gelbgrün/Lichtgrau ist die Farbkombination der ehemaligen Schmack Biogas GmbH, einem deutschen Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche. Rozbeh Asmani thematisiert in seinen Colourmarks auf erfrischende Weise die Komplexität der Farben und den Zusammenhang von Farbe, Macht und Identität. Indem er die von Firmen aufgestellten, rechtlich geschützten Farbkombinationen künstlerisch untersucht, holt er sie für uns alle zurück.
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Noch bis zum 17. April 2016 würdigt die Ausstellung „Christian Megert. Ohne Anfang und Ende“ das Schaffen des Bildhauers, Objekt- und Installationskünstlers und gibt Einblicke in seine wichtigen Werkphasen von den 1950er Jahren bis heute.
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Bei seinen Recherchen zum Marken- und Patentschutz von Farben machte Asmani weitere erstaunliche Entdeckungen: Seit 1930 sind nach US-amerikanischen Patentgesetzen auch Pflanzensorten schutzrechtsfähig. Zehntausende Zierpflanzen sind patentiert, darunter über 2.000 Chrysanthemensorten. Wie bei den Colourmarks schwindet auch bei den Blumen mit dem Wissen um diesen Hintergrund zunächst jede romantische Anmutung. Die präsentierten Fotogravuren von Chrysanthemensorten stellte Rozbeh Asmani anhand der Abbildungen aus dem United States Patent and Trademark Office her. Durch seine Bearbeitung werden aus dokumentarischen Aufnahmen sinnlich anschauliche Kunstwerke.
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Biografie
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1983 geboren in Shiraz (IR)
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2003–09 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
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2010–12 Meisterschüler bei Günther Selichar
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2012–15 Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln
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2015–18 Mitglied im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
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Seit 2020 Professor für Neue Medien und angewandte Grafik im Bezugsfeld Bildender Kunst am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald
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2023 Aufnahme als ordentliches Mitglied in die Klasse der Künste, Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste
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Der Künstler lebt und arbeitet in Greifswald und Köln.
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==Made of Paper -- 15. Oktober 2023 bis 7. April 2024 ==
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Papier ist ein vielseitiger künstlerischer Werkstoff, der je nach Ausführung unterschiedliche Eigenschaften hat: Oft ist es zart und fragil, in Form von Karton und Pappe jedoch formstabil und steif. Zuweilen ist seine Farbigkeit naturbelassen, meist aber sind die Fasern gebleicht, manchmal auch eingefärbt. Papier kann geschnitten, gerissen, zerknittert oder geprägt werden; man kann es falten, biegen, collagieren oder schichten, sodass feine Reliefs und skulpturale Arbeiten entstehen.
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Die Ausstellung Made of Paper beleuchtet anhand von rund 60 Sammlungswerken und zwei installativen Leihgaben den kreativen Umgang von über 40 KünstlerInnen mit dem facettenreichen Material. Es geht dabei vorrangig um Werke aus Papier und nicht um solche, die auf Papier entstanden sind. Den historischen Ausgangspunkt der Schau bilden Collagen von Vertretern der Avantgarde wie Alexander Rodtschenko und Kurt Schwitters. Ihre vor rund einhundert Jahren geschaffenen Klebebilder stehen beispielhaft für den Beginn einer Kunst, in der Papier nicht nur als Bildträger dient, sondern auch als eigenständiges Medium verwendet wird.
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Im Laufe des 20. Jahrhunderts entdeckten Kunstschaffende weitere Gestaltungsweisen mit Papier für sich, etwa die Frottage, die Faltung und den Prägedruck, den Günther Uecker wie kein zweiter zur Meisterschaft brachte. Welch hohes ästhetisches Potenzial konstruktiven Papierfaltungen innewohnt, wird in den Arbeiten von Hermann Glöckner oder Peter Weber anschaulich. Die filigran gerasterten Werke von Katharina Hinsberg, Fiene Scharp und Violetta Elisa Seliger sind eindrucksvolle zeitgenössische Interpretationen der Jahrhunderte alten Kulturtechnik des Scherenschnitts. Wieder andere Exponate bestehen aus Papier-erzeugnissen des Alltagsbedarfs, die wie Readymades eingesetzt werden. So stapelt etwa Thomas Rentmeister etliche Packungen von Papiertaschentüchern zu einem monumentalen Quader. Auch Thomas Bayrle, Lore Bert und Doris Erbacher gelangen zu einer plastisch-räumlichen Gestaltung von Papier. Ihre Werke weisen strukturierte Oberflächen auf und sind zu Reliefs oder Bildkörpern geformt. Esther Stocker schließlich bespielt einen ganzen Raum mit schwarz-weißen Objekten aus zerknittertem Papier.
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s.a.
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Beitrag  : Tausendsassa der Kunst? „Kein Tag ohne Linie“ im Museum Ritter
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URL      : https://www.rainer-zerbst.de/tausendsassa-der-kunst-kein-tag-ohne-linie-im-museum-ritter/
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Verfasst : 7. Dezember 2021 um 19:23
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Autor    : Dr. Rainer Zerbst
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https://www.rainer-zerbst.de/wp-content/uploads/2021/12/20211130_134800-1100x825.jpg
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Timm Ulrichs, Aufhebung der Schwerkraft II (Lot-Bild), 1970/2013 © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021
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==Neue Ausstellung ab 18.10.2020, 11-18 Uhr ==
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https://www.krzbb.de/krz_50_111940427-13-_Neue-Praesentation-im-Museum-Ritter.html ... 1510 via alerts
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Aktuelle Version vom 1. November 2024, 20:15 Uhr


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