Kloster Anhausen

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(Kloster Anhausen: Soeben erschienen: Die neuen Archivnachrichten des Landesarchivs mit dem Schwerpunkt „Klöster – Glaube, Wissen, Macht“. Anknüpfend an das Jubiläum 1300 Jahre Klosterinsel Reiche)
 
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== Kloster Anhausen ==
== Kloster Anhausen ==
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Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.
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Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold  
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ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.
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In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.
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In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt,  
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da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.
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Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim in der Nähe von Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen.
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Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim bei Bolheim  
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am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen.
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Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von
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Den Gründungsvorgang zeigt die Schutzurkunde von
Papst Honorius II vom 27. November 1125.
Papst Honorius II vom 27. November 1125.
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Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.
Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.
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Johann Isenmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. Er starb 1574
 
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Google Maps incl. Kloster Anhausen
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Anfang 2017 wird das Gasthaus zum Tor geschlossen.  
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http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&z=10&msid=114499713081334066108.000436ba02b76da90f993
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http://www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2 - wow. 1012. [[Picasa]] [[Kloster Anhausen]]
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Literatur ==
 
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A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.
 
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Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886
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===Literatur ===
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A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz.
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In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.
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Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. -  
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In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886
   
   
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Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?)
Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?)
/ bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991
/ bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991
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. - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2,
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. - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2, 19)  
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19) Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393
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Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393
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Weblinks ==
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Runschke, Wolfgang:
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Die Grundherrschaft des Klosters Lorch.
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Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation. Diss. Tübingen 2007
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http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2010/5066/
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Beschreibung des Oberamts Ulm: mit einer Karte des Oberamts, einer Ansicht von Ulm und vier Tabellen
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Band 11 von Beschreibung des Königreichs Württemberg
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Herausgeber Johann Daniel Georg von Memminger
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Verlag Cotta, 1836
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Original von Bayerische Staatsbibliothek
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Digitalisiert 2. Sept. 2008
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Länge 248 Seiten
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https://books.google.de/books?id=E3kAAAAAcAAJ&pg=PA195 ff. zu Anhausen
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===Links ===
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https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Anhausen_an_der_Brenz
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Landesarchiv-[[BW]] zum Kloster Anhausen ... http://www.kloester-bw.de
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Benediktinerabtei Anhausen - Basisdaten
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Lage:  Herbrechtingen, Landkreis Heidenheim
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Bistum: Augsburg, ab 1821 Rottenburg-Stuttgart
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Ordensregel:  Benediktiner (um 1125 - 1536)
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Benediktiner (1548 - 1558)
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Benediktiner (1630 - 1648)
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Gründung:  1125
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Aufhebung:  1536
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Permalink:  http://www.kloester-bw.de/?nr=217
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*Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen
 
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**http://www.kloester-bw.de
 
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**alter link: www.landesarchiv-bw.de/ kloester-bw/kloster1.php?kreis=&bistum=Augsburg&alle=&art=alt&orden=&orte=&buchstabe=&nr=217
 
* http://www.langenau.de/de/10_kultur/10.02_pfleghof/c_geschichte.php
* http://www.langenau.de/de/10_kultur/10.02_pfleghof/c_geschichte.php
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* http://maps.google.de/maps?q=kloster%20anhausen
* http://maps.google.de/maps?q=kloster%20anhausen
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* https://de.wikisource.org/wiki/Kloster_Anhausen_an_der_Brenz
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== Die steinernen Jungfrauen ==
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* Johann Isenmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war ab 1558 Abt. Er starb 1574
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===Fotos===
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Kloster Anhausen
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incl. Gaststätte zum Tor
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...  https://goo.gl/maps/GywLMURmU4R2
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Google Maps incl. Kloster Anhausen
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http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&z=10&msid=114499713081334066108.000436ba02b76da90f993
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...
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===Anhauser Linde===
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Koordinaten :: lt=48.6177909 & ln=10.1496134
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https://openbiblio.social/@karl/109574034160019656 ... Anhauser Linde
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...
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www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2
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static.panoramio.com/photos/original/5020172.jpg ... Anhauser Linde im Winter
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2x 404 am 231219
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s.a.
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Im Juni und Juli steht die Linde in voller Blüte. Erst die Sommerlinde, dann die Winterlinde gefolgt von Krimlinde und Silberlinde. Sie sorgen für ein langes Trachtband. Doch wann blüht welche bei uns typische Lindenart und wie unterscheiden sie sich? https://www.bienenjournal.de/imkerpraxis/ratgeber/linde/
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300621 via fb
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...
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Walther von der Vogelweide
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Ich saz ûf eime steine
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und dahte bein mit beine:
 +
dar ûf satzt ich den ellenbogen:
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ich hete in mîne hant gesmogen
 +
daz kinne und ein mîn wange.
 +
dó dâhte ich mir vil ange,
 +
wie man zer welte solte leben.
 +
deheinen rât kond ich gegeben,
 +
wie man driu dinc erwurbe,
 +
der keines niht verdurbe.
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diu zwei sint êre und varnde guot,
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daz dicke ein ander schaden tuot:
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daz dritte ist gotes hulde,
 +
der zweier übergulde.
 +
diu wolte ich gerne in einen schrîn.
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jâ leider desn mac niht gesîn,
 +
daz guot und weltich êre
 +
und gotes hulde mêre
 +
zesamene in ein herze komen.
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stîg unde wege sint in benomen:
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untriuwe ist in der sâze,
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gewalt vert ûf der strâze:
 +
fride unde reht sint sêre wunt.
 +
diu driu enhabent geleites niht,
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diu zwei enwerden ê gesunt.
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Thank you for stopping by.
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Panoramio has been discontinued. We’ve appreciated your contributions over the years and hope you will continue to share amazing photos with the world.
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Sincerely,
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The Panoramio team
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Frequently-asked questions
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What happened to my Panoramio data?
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If your Panoramio profile was linked with your Google account, then all your Panoramio photos were copied to your Google Album Archive at full resolution. All other data has been permanently deleted.
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 +
Will my Panoramio photos continue to appear in Google Earth and Google Maps?
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If your Panoramio photos were appearing in Google Maps with the name of your Google Account, then they will continue to appear along with their original view counts. If they were only attributed to your Panoramio username, they will no longer appear. You can view and manage photos by signing in to Google Maps and accessing the Contributions screen from the main menu.
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Is there any way to keep posting photos to Google Earth and Google Maps?
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Yes - to keep adding photos to Google Maps and engage with a growing community of photographers, join the Local Guides program. You can earn points and unlock rewards for photos submitted with a Google account when they are linked to a point of interest or business.
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Soeben erschienen: Die neuen Archivnachrichten des Landesarchivs mit dem Schwerpunkt „Klöster – Glaube, Wissen, Macht“. Anknüpfend an das Jubiläum 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau möchten die Autorinnen und Autoren des Hefts die Welt der Klöster näherbringen. Über Jahrhunderte waren Klöster nicht nur geistliche Zentren, sondern auch politische Stützpunkte, Orte der Bewahrung und Vermittlung von Wissen und Künsten und sie übernahmen bedeutende wirtschaftliche Funktionen. Im Heft finden sie außerdem Berichte zu den aktuellen Aktivitäten des Landesarchivs sowie einen Rückblick auf die Höhepunkte des Jahres 2023. Die Ausgabe 68 sowie ältere Hefte stehen online über https://t1p.de/rrfbk zur Verfügung.
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070524 via fb leo-bw
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== [[BW]] ==
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===Fotoprojekt WildeAlb.de  ===
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Rauschende Wasserfälle, spitze Felsen und tiefe Höhlen – über drei Jahre waren die Fotografinnen und Fotografen der Regionalgruppe Württemberg-Bayern der Gesellschaft für Naturfotografie auf der Alb unterwegs. Zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei jedem Wetter haben sie die Besonderheiten dieser Landschaft in atemberaubenden Aufnahmen festgehalten.
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Eine Auswahl ihrer besten Bilder aus dem
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Fotoprojekt WildeAlb.de 
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können in einem hochwertigen Bildband bestaunt werden. Eine Liebeserklärung in Bildern an eine der schönsten und artenreichsten Landschaften Deutschlands – der Schwäbischen Alb.
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061220 via fb
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===AlbCard ab 07.2020===
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Mit der AlbCard genießen Sie ... kostenlos an jedem Urlaubstag ... Sehenswürdigkeiten wie Burg Hohenzollern, Thermalbäder, Steiff Museum und vieles mehr. Dazu zählt die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs sowie der Gratis-Eintritt und Gratisleistungen in über 120 Attraktionen.
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Die AlbCard gibt es nur bei den beteiligten Übernachtungspartnern.
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Pro Übernachtung steht Ihnen ein Nutzungstag zur Verfügung.
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www.albcard.de
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www.schwaebischealb.de
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http://www.schwaebischealb.de
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170221 via fb gut
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s.a.
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Inhaber einer AlbCard können eine #TAOcard.2021
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zum halben preis kaufen und damit für umme im #blendedLearning von Karl Dietz mit dabei sein.
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===50 Jahre Ostalbkreis in 2023 ===
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Kreisarchivar will neue Wege gehen: Projekt "Burgen im Ostalbkreis" ist auf der "Zielgeraden –
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Jubiläum "50 Jahre Ostalbkreis" 2023 wird vorbereitet
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Das Kreisarchiv soll ein Kompetenzzentrum und ein verlässlicher Ansprechpartner sein. Dieses Ziel hat Kreisarchivar Uwe Grupp in der jüngsten virtuellen Sitzung des Bildungs- und Finanzausschusses des Kreistags formuliert.
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Es gelte, Hemmschwellen und Barrieren bei der Nutzung abzubauen. Auch soll ein eigener Arbeitsplatz eingerichtet werden für Interessenten, die im Archiv recherchieren wollen. Grupp versprach, neue Wege zu gehen.
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Im vergangenen Jahr wurden ihm zufolge Strukturen und Arbeitsabläufe im Kreisarchiv umfassend analysiert. Auf dieser Basis sei eine Neukonzeption erarbeitet worden mit dem Ziel, das Kreisarchiv als ein historisches Kompetenzzentrum mit klarem fachlichem Profil aufzustellen. Es solle in der Öffentlichkeit, in der Kreisverwaltung und in der Fachwelt als verlässlicher Ansprechpartner wahrgenommen werden und sein Potenzial als zentrale Einrichtung des Ostalbkreises ausschöpfen. Konkret wolle man sich um Digitalisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation und Zusammenarbeit im Landkreis kümmern.
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Das Buchprojekt "Burgen im Ostalbkreis" sei auf der "Zielgeraden". Es handle sich um ein archäologisches Grundlagenwerk, die ehrenamtliche Projektleitung liege bei Jürgen J. Schmidt. Außerdem gelte es das Jubiläum "50 Jahre Ostalbkreis" im Jahr 2023 vorzubereiten. Weitere Buchprojekte, Führungen, Exkursionen und Vorträge seien ebenfalls geplant, zählte Kreisarchivar Uwe Grupp auf.
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Georg Ruf (CDU) sprach von einer Zeitenwende im Archivwesen und freute sich darüber, dass das Archiv konzeptionell neu aufgestellt wird. Die Digitalisierung erleichtere hier vieles. Wünschenswert wäre eine Öffnung des Archivs für die Bevölkerung, denn bisher sei es etwas introvertiert gewesen. Ruf wünschte sich Vorträge im Kreis, um die Geschichte besser bekannt zu machen und die Kreisidentität zu erhöhen. Wichtig sei auch die Betreuung der Kommunen. "Wir sind begeistert von Ihrer Arbeit", schloss sich Andrea Hatam (SPD) an.
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Peter Traub (Freie Wähler) und Michael Lang (FDP) fragten an, ob das Kreisarchiv das Schriftgutarchiv Ostwürttemberg übernehmen könne. Es handelt sich um ein von dem Lehrer Reiner Wieland 1974 in Heubach-Lautern gegründetes privates Literaturarchiv. Dort werden Unterlagen von und über Autoren aus den Landkreisen Göppingen, Heidenheim und Ostalb archiviert. Es gebe entsprechende Kontakte, bestätigte Landrat Joachim Bläse. Damit umzugehen, werde eine große Herausforderung sein.
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http://www.pressreader.com/similar/282093459614820
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100521 via fb gut
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...
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===Neuer Imagefilm der Ostalbmuseen===
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Mit 55 bestehenden Museen und Sammlungen sowie Standorten mit archäologischen Freilichtanlagen verfügt der Ostalbkreis über eine der größten und abwechslungsreichsten Museumslandschaften Baden-Württembergs. Nun präsentiert der Landkreis einen Imagefilm, der eben diese Vielfalt widerspiegelt. In 3:36 Minuten geht es einmal quer durch den Ostalbkreis und quer durch die Museumsgattungen. Mit den gezeigten Beispielen aus der Museumslandschaft gibt der Imagefilm einen Überblick, was es im Ostalbkreis alles zu sehen und entdecken gibt. Auch das Alamannenmuseum wird in dem von dem jungen Team des Kollektiv K aus Aalen produzierten Film vorgestellt. Mehr dazu hier:
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www.ellwangen.de/imagefilm
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2212 via mail
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===Die StuttCard ===
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bietet freien Eintritt bzw. Vergünstigungen für zahlreiche Museen sowie Sehenswürdigkeiten und ist somit der ideale Begleiter für einen Städtetrip nach Stuttgart und in die Region. Sie kann als 24-, 48- oder 72-Stunden-Ticket erworben werden – optional auch inklusive Fahrausweis im gesamten VVS-Netz. Die Erlebniskarte ist in den Stuttgarter Tourist-Infos, unter www.stuttgart-tourist.de/stuttcard oder auch in unserer Tourist-Info im Endersbacher Bahnhof erhältlich.
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0608 via mail remstal
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s.a.
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Inhaber einer StuttCard können eine #TAOcard.2021
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zum halben preis kaufen und damit für umme im #blendedLearning von Karl Dietz mit dabei sein.
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...
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===[[Jerg Ratgeb]] via archivportal===
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https://www.archivportal-d.de/objekte?query=jerg+ratgeb&offset=0 ... 290818
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===Die steinernen Jungfrauen ===
Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber
Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber
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Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.  
Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.  
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1608 via www
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http://www.herbrechtingen.de
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http://www.herbrechtingen.de/kultur-freizeit/eselsburger-tal/sage/?contrast=0
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2301 via www
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== Baedecker: Schwäbische Alb 2007 ==
 
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=== Baedecker: Schw. Alb ===
http://books.google.com/books?id=8MXlIJA3HrgC
http://books.google.com/books?id=8MXlIJA3HrgC
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== Die sieben Schwaben ==
 
 +
=== Die sieben Schwaben ===
http://de.wikisource.org/wiki/Die_sieben_Schwaben_(1819)
http://de.wikisource.org/wiki/Die_sieben_Schwaben_(1819)
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== Die Sage von der Gründung Gmünds ==
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=== Die Sage von der Gründung Gmünds ===
>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa  
>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa  
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>>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *
>>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *
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1302
 
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== Der Geiger von Gmünd ==
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===Der Geiger von Gmünd ===
Ein armer Geiger klagte einmal vor einem Marienbilde in der Muttergotteskapelle, die zwischen Gmünd und Gotteszell hart am Wege liegt, seine Noth; dann spielte er auf seiner Geige so rührend, daß das heilige Bild sich bewegte und ihm einen von seinen beiden goldenen Pantoffeln zuwarf. Als der Geiger nun aber den Pantoffel verkaufen wollte, ward er verhaftet und als Kirchenräuber zum Tode verurtheilt. Er bat alsdann um die Gnade, daß er vor seinem Tode noch einmal vor dem Marienbilde spielen dürfe, was ihm auch gestattet wurde. Viel Volk hatte sich dazu versammelt. Und als er nun sein letztes Stück ausgespielt hatte, da bewegte das Gnadenbild sich abermals und warf ihm auch den andern Pantoffel hin, woraus das Volk unter großem Jubel die Unschuld des armen Geigers erkannte und ihm gern die goldenen Pantoffeln ließ.
Ein armer Geiger klagte einmal vor einem Marienbilde in der Muttergotteskapelle, die zwischen Gmünd und Gotteszell hart am Wege liegt, seine Noth; dann spielte er auf seiner Geige so rührend, daß das heilige Bild sich bewegte und ihm einen von seinen beiden goldenen Pantoffeln zuwarf. Als der Geiger nun aber den Pantoffel verkaufen wollte, ward er verhaftet und als Kirchenräuber zum Tode verurtheilt. Er bat alsdann um die Gnade, daß er vor seinem Tode noch einmal vor dem Marienbilde spielen dürfe, was ihm auch gestattet wurde. Viel Volk hatte sich dazu versammelt. Und als er nun sein letztes Stück ausgespielt hatte, da bewegte das Gnadenbild sich abermals und warf ihm auch den andern Pantoffel hin, woraus das Volk unter großem Jubel die Unschuld des armen Geigers erkannte und ihm gern die goldenen Pantoffeln ließ.
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Noch vor etwa 20 Jahren hieng in der Muttergotteskapelle ein altes Bild, welches diese Geschichte darstellte, wie nämlich der zum Tode verurtheilte Geiger im rothen Mantel noch einmal vor dem [45] Bilde spielt und von der Maria mit dem zweiten Pantoffel beschenkt wird.
Noch vor etwa 20 Jahren hieng in der Muttergotteskapelle ein altes Bild, welches diese Geschichte darstellte, wie nämlich der zum Tode verurtheilte Geiger im rothen Mantel noch einmal vor dem [45] Bilde spielt und von der Maria mit dem zweiten Pantoffel beschenkt wird.
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210609 via wikisource
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via wikisource
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== Sagen aus Schwäbisch Gmünd und Kirchheim ==
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http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm
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Sagen aus Schwäbisch Gmünd und Kirchheim ==
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projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm
incl. (c)
incl. (c)
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+
www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm
-
.
+
-
 
+
-
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm
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incl. (c)
incl. (c)
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-
== Sagen der Schwäbischen Alb, 2008 ==
 
-
Der Band "Sagen der Schwäbischen Alb"
 
-
versammelt die schönsten
 
-
Überlieferungen dieser vielfältigen Landschaft. Ein Teil der Sagen
 
-
beschäftigen sich mit den zahlreichen Schlössern und Burgruinen der
 
-
Alb, die vor langer Zeit oft Schauplätze von Frevel und Untaten
 
-
gewesen sein sollen. Andere erklären Ortsnamen oder die Bedeutung und
 
-
Herkunft bizarrer Felsformationen und Karsthöhlen, von Hungerbrunnen
 
-
und unterirdischen Wasserläufen. Gefährlich ist in vielen Sagen die
 
-
Begegnung mit dem nachts umherziehenden Totenheer - ein gerade in
 
-
dieser Region häufig wiederkehrendes Motiv. Mit Hilfe eines
 
-
Ortsregisters lassen sich Sagen einer bestimmten Stadt leicht finden.
 
-
via amazon
+
=== Sagen der Schwäbischen Alb, 2008 ===
 +
 
http://www.google.com/search?q=sagen+schwäbische+alb
http://www.google.com/search?q=sagen+schwäbische+alb
-
2811 1105 0408
 
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Zeile 159: Zeile 374:
Anhang
Anhang
Ortsregister
Ortsregister
-
7
 
-
23
 
-
39
 
-
75
 
-
95
 
-
115
 
-
147
 
-
171
 
-
189
 
-
221
 
-
243
 
-
285
 
-
303
 
-
1901
 
-
.
 
-
== Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau  ==
+
...
 +
 
 +
Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau  ===
per Google im Volltext.  
per Google im Volltext.  
-
0702
 
-
.
+
...
-
== Die_Sage_vom_Hirschgulden ==
 
 +
Die_Sage_vom_Hirschgulden ===
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sage_vom_Hirschgulden
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sage_vom_Hirschgulden
-
.
 
-
http://www.freidok.uni-freiburg.de
+
...
-
 
+
-
http://www.metager.de
+
-
.
 
-
== Märchen der Gebrüder Grimm ==
+
Märchen der Gebrüder Grimm ===
 +
gutenberg.spiegel.de
 +
... Gebrüder Grimm via [[Projekt Gutenberg]]
 +
... 404 am 190320 incl.
 +
Nutzen Sie unsere Seite wie gewohnt mit Werbung und Tracking (Zustimmung ist jederzeit widerrufbar) ... oder 4.99 Euro
-
[http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=19&autorid=220&autor_vorname=+Br%FCder&autor_nachname=Grimm&cHash=b31bbae2c6 Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg]
 
-
[[Projekt Gutenberg]]
+
http://de.wikisource.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
 +
via WikiSource incl. die 7ieben schwaben
-
200109
+
Grimm’sche Kinder- und Hausmärchen, 1.–7. Auflage (1812–1857), jetzt vollständig im Deutschen Textarchiv verfügbar
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Die sogenannte Große Ausgabe der Grimm’schen Kinder- und Hausmärchen (14 Bände, 1812–1857) ... 160219 clicked via vab
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http://de.wikisource.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
 
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=== Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus ===
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== Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus ==
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Veröffentlicht von Cotta, 1836
Veröffentlicht von Cotta, 1836
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http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ
http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ
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== Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff ==
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===Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff ===
Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926
Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926
Notizen: v.6
Notizen: v.6
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218 Seiten
218 Seiten
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2201
 
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== Schwäbische Sagen - 2006 ==
 
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===Schwäbische Sagen - 2006 ===
A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan
A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan
CP - Braunschweig
CP - Braunschweig
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U1 - 239 S.
U1 - 239 S.
UR - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=263454150
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L3 - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/FAM?PPN=263454150
 
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== Sagen rund um Stuttgart - 1995 ==
 
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===Sagen rund um Stuttgart ===
http://d-nb.info/942729285
http://d-nb.info/942729285
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Verleger Karlsruhe : Braun
Verleger Karlsruhe : Braun
Erscheinungsjahr 1995
Erscheinungsjahr 1995
Umfang/Format 224 S. : Ill. ; 25 cm
Umfang/Format 224 S. : Ill. ; 25 cm
ISBN 3-7650-8145-0
ISBN 3-7650-8145-0
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http://books.google.com/books?id=DCbaAAAAMAAJ
http://books.google.com/books?id=DCbaAAAAMAAJ
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Es waren einmal drei Burgen, Schalksberg, Hirschberg und Zollern. Auf denen lebten drei Brüder. Hirschberg war das schönste und der dortige Bruder der reichste. Ihm gehörte Balingen. Dieser erkrankte schwer, und das Gerücht ging um, er sei gestorben. Von den Brüdern kam keine Anteilnahme, stattdessen ließen sie Freudenschüsse hören. Darüber ärgerte sich der Todkranke so sehr, dass ihn ein heilsames Fieber überkam und er genaß. Er entschloss sich, seinen Brüdern das Erbe vorzuenthalten und verkaufte Burg und Stadt Balingen, auf den Fall seines Todes, an Württemberg um einen elenden Hirschgulden(?). Er lebte noch lange Zeit währenddessen ihm seine Brüder schön taten. Als er doch starb kamen seine Brüder wieder auf die Burg: „mit Worten wehklagen(d) und im Herzen fröhlich“. Doch der Abgesandte Württembergs zeigte ihnen den Vertrag und übergab ihnen den Hirschgulden. Am nächsten Tag beschlossen die Brüder, zumindest den Hirschgulden im Wirtshaus auf den Kopf zu hauen. Aber als sie damit bezahlen wollten, teilte ihnen der Wirt mit, dass der Hirschgulden abgewertet worden sei. So hatten sie statt des Erbes am Ende noch einen Gulden Schulden.
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== Sagen von der Schwäbischen Alb - Braun, Karlsruhe (1992) ==
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=== Sagen von der Schwäbischen Alb ===
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Standort: I Sage
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- Braun, Karlsruhe (1992) ===
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/Schlagwort war: Sagen
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<http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Sagen&submit=1>/
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/Weitere Schlagworte: Sammlung
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Schwäbische Alb
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Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem  
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*Inhalt:* Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem  
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gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.
gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.
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*Standort:* I Sage
*Standort:* I Sage
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*Umfang:* 191 S. : zahlr. Ill.
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*Umfang: 191 S. : zahlr. Ill.
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*ISBN:* 3-7650-8087-X
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*ISBN: 3-7650-8087-X
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2301
 
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== Oberfränkische Sagen ==
 
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Titel:
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Oberfränkische Sagen ===
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Oberfränkische Sagen.
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Autor:
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Diezel, Karl
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Schlagwörter:
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4042917-9 Oberfranken 4051288-5 Sage 4002214-6 Anthologie ; volkssage ; sagen ; mythos ; semi automatic ground environment ; mitre ; serielle analyse der genexpression ; chrestomathie ; texte ; sammlung ; lesebuch
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Verlag:
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Mühl
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Veröffentlicht:
+
1931
1931
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URL:
 
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML]
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML]
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Datenlieferant:
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via [[BASE]]
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Bayerische Staatsbibliothek ([[BSB]]): Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
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» Diesen Titel in Google Scholar suchen
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0302 via [[BASE]]
 
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== SAGEN.at - das Projekt der Sagensammlung ==
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SAGEN.at ===
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SAGEN.at sammelt Sagen und Märchen.
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http://www.sagen.at/
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Das Projekt SAGEN.at sammelt traditionelle Sagen und Märchen. Auch die Gegenwart kommt nicht zu kurz, denn eine eigene Rubrik ist den Sagen der Gegenwart gewidmet. Mit Hilfe einer Suchfunktion kann man schnell überprüfen, ob eine Sage im Volltext vorliegt. Interessant ist vor allem die Strukturierung innerhalb der einzelnen Blöcke - sie erfolgt geographisch nach Ländern und Bundesländern. Das Projekt bietet die Möglichkeit selbst entdeckte Sagen und Märchen an die Redaktion zu mailen. http://www.sagen.at/
 
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2108 via DIB. 0203
 
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== Deutsche Märchen und Sagen ==
 
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Besprechung: http://archiv.twoday.net/stories/5589438
 
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Deutsche Märchen und Sagen ===
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Besprechung: archiv.twoday.net/stories/5589438
http://www.zeno.org
http://www.zeno.org
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http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_M%E4rchen_und_Sagen_%28Hans-J%F6rg_Uther%29
http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_M%E4rchen_und_Sagen_%28Hans-J%F6rg_Uther%29
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0104 via a.
 
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== Wald Jagd Graf ... ==
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Wald Jagd .. ===
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http://media.netletter.at/av/hubertus/mmedia//2007.01.05/1167996638_5.jpg
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wald fürst jagd
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http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/media/beitraege/rezbuecher/umschlag_9743.jpg
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Weil das Holz eine köstliche Ware
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[http://media.netletter.at/av/hubertus/mmedia//2007.01.05/1167996638_5.jpg wald fürst jagd 1503]
 
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[http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/media/beitraege/rezbuecher/umschlag_9743.jpg Weil das Holz eine köstliche Ware ... 1903]
 
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http://ebooks.contumax.de/nb
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Johann Burkhardt Rothacker wurde am 5. August 1779 ===
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als Sohn eines Schusters in Tübingen geboren [8].
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Bis 1797 erhielt er seine Lehrerausbildung an der Tübinger Schola Anatolica ...
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Ab 1809 [11] unterrichtete er als Kollaborator an der Lateinschule in
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Herrenberg, wo er wegen "mäßigen Erfolg[s]" am 6. April 1823 seinen Abschied erhielt [12] und im gleichen Jahr wieder nach Tübingen zog ... via a.
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19,90 € print – kostenlos als PDF
 
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3009
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[[Kategorie:BW]]
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== Linden-Museum  ==
 
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===Fischers Schwäbisches Wörterbuch ===
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https://de.wikisource.org/wiki/W%C3%B6rterb%C3%BCcher#Schw%C3%A4bisch
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3010
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===[[Linden-Museum]] in S ===
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Liebe Freundinnen und Freunde des Linden-Museums,
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===AG der Archive und Bibliotheken in der ev. Kirche ===
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http://www.ekd.de/bibliotheken/verbandsleitung.htm ... 404 am 220723
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Sophia Porcaro und Martin Otto-Hörbrand
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jobz07 ... Museumsleiter* in würzburg ... 220723 via xing
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für das Team des Linden-Museums Stuttgart
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Schauen Sie zu, wie als Vorbote der Ausstellung „Südsee-Oasen“ (5.12. bis 6.6.) ein traditionelles Auslegerkanu, das von Yap ins Linden-Museum überführt wurde, von dem Bootsbaumeister und Häuptling Bruno Tharngan und seinen beiden Assistenten Nicholas Gamagag und Alfred Amthum zusammengebaut wird.
 
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Shakuhachi-Konzert: Die leere Glocke
 
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Am 14. November ist Jim Franklin um 20 Uhr mit seiner Shakuhachi zu Gast. Die Shakuhachi ist eine einfache Bambusflöte mit fünf Grifflöchern und einer schräg geschliffenen Blaskante, die im Umfeld des japanischen Zen-Buddhismus entstanden ist. Die traditionellen Kompositionen für die Shakuhachi (Honkyoku) wurden über Jahrhunderte hinweg von Zen-Mönchen als Meditationsstücke gespielt und von Meister zu Schüler weiter gegeben. Foto: A. DreyerJim Franklin ist international als Komponist, als Shakuhachi-Spieler und als Vorsitzender der Europäischen Shakuhachi-Gesellschaft tätig. Er lernte in Japan mit dem angesehenen Großmeister Katsuya Yokoyama, von dem er 1996 den Titel Shihan (Meister) erhielt. Reservierung: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de Nähere Informationen
 
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Ido==
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La nexta Ido-renkontro internaciona eventos ==
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de la 24 ma til 31 ma di agosto 2015 en Berlin (Germania)
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www.uli-ido.info/ULI_Ido_Hodie.htm ... japanische zeichen am 300816. tja.
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Im Rahmen unseres Fokus "Der Herbst des Lebens: Wie Großeltern die Welt erfahren" haben wir auch im November ein abwechslungesreiches Führungs- und Veranstaltungsprogramm zusammengestellt:
 
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So. 22.11., 14 Uhr
 
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Auf den Schwingen des Kranichs
 
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Alter und Tod in der chinesischen Kultur
 
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Führung mit Dr. Uta Werlich
 
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Buseki Suikô ist der Nachfolger des „Midori-ya“, eines traditionsreichen Geschäfts für Bambus-Kunsthandwerk in Tokyos altem Stadtteil Arakawa. Er übernahm in dritter Generation das Familienhandwerk, geflochtene Korbvasen aus feinen Bambusstreifen herzustellen. Buseki Suikô gestaltet leichtgliedrige Blumenkörbe mit dynamischen Mustern, für die er verschiedene Bambussorten verwendet. Er gewann mit seinen Werken in Japan zahlreiche Preise auf nationalen Ausstellungen traditionellen Kunsthandwerks.
 
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Sa. 21.11., 14 und 15 Uhr
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===Goez, Elke:  ===
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Coyote wandert: Was sich Indianer am Lagerfeuer erzählen
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Pragmatische Schriftlichkeit und Archivpflege der Zisterzienser. ==
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Die Weite Welt in Worten mit Uschi Erlewein, ab 4 Jahren
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Ordenszentralismus und regionale Vielfalt, namentlich in Franken und Altbayern (1098-1525)
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(= Vita regularis 17). Münster: LIT Verlag 2003. 3-8258-6491-X; 398 S.; EUR 29,80.
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Rezensiert für H-Soz-u-Kult von:
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Bernhard Lübbers, Institut für Geschichte, Universität Würzburg
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Die hier vorliegende Passauer Habilitationsschrift
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versucht eine Lücke in der Forschung über fränkische und altbayerische
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Zisterzen, namentlich gerade für das Spätmittelalter zu schließen. Die Verfasserin Elke Goez, Editorin der ältesten Urkunden der Zisterze Ebrach, hatte sich zum Ziel gesetzt, "die Verwaltungs- und Archivpraxis der Zisterzienser, ihr[en] Umgang mit dem eigenen
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urkundlichen und administrativen Schriftgut" zu untersuchen (S. 2). [...]
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Die "Archive waren die Arsenale der Klöster zur Verteidigung ihrer materiellen Stellung" (S. 312) und die in ihnen bewahrten Dokumente gleichsam die Waffen, die zu dieser Verteidigung notwendig waren. [...]
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Elke Goez kann eindrucksvoll zeigen, dass die Zisterzienser Vorreiter moderner Verwaltungstätigkeit waren, da die weißen Mönche schon sehr früh die Bedeutung einer schriftlichen Verwaltung und damit zusammenhängend auch einer entsprechenden Aufbewahrung von schriftlichen Erzeugnissen erkannt hatten. [...]
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Die Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. lädt zu folgenden Dia-Vorträgen ein:
 
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So. 8.11., 14.30 Uhr
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Cuba
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Zwischen Revolution und Freiheit
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Referent: Martin Engelmann
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Informationen unser Partner
 
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Handwerk – Ethno – Farbenfreude – ungewöhnliche Heimtextilien und ein farbstarker Mix aus traditionellem Handwerk und ethnischen Elementen präsentiert die schwedische Designerin Gudrun Sjödén in ihrer neuen Zuhause-Kollektion.
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===Deutsche Fibel aus 1901 ===
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Jetzt ganz neu in Gudrun Sjödéns Konzeptladen Stuttgart, Nadlerstr. 21, gleich hinterm Rathaus.
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https://archive.org/details/DeutscheFibel
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Die einzigartigen Mode- und Heimtextilienkollektionen von Gudrun Sjödén gibt es auch in den Konzeptläden Hamburg, Nürnberg und bei www.gudrunsjoeden.de.
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google-scholar to-flag-gratis-oa===
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/09/google-scholar-starts-to-flag-gratis-oa.html
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Impressum / Kontakt
 
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Linden-Museum Stuttgart
 
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Öffentlichkeitsarbeit / P.R.
 
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Martin Otto-Hörbrand
 
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Hegelplatz 1, D-70174 Stuttgart
 
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Tel. +49/(0)711.2022-444
 
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Fax: +49/(0)711.2022-590
 
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E-Mail: info@lindenmuseum.de
 
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http://www.lindenmuseum.de
 
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Hinweise der Sponsoren dieses Newsletters:
 
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Intelligent ohne Gehirn
 
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Die Neurobiologie der Pflanzen
 
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Von Falk Fischer
 
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Forschung und Gesellschaft
 
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Do, 05.11.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
 
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Deutschlandradio empfangen Sie in Stuttgart auf
 
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UKW 87,9 (Deutschlandradio Kultur)
 
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UKW 96,0 (Deutschlandfunk)
 
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der Herbst hat begonnen und mit ihm auch unser neuer Fokus "Der Herbst des Lebens". Wie Großeltern die Welt erfahren, welche Stellung ältere Menschen in verschiedenen Kulturen einnehmen und welche Bedeutung sie für ihre Gemeinschaft haben, zeigen wir Ihnen in Führungen, Veranstaltungen und unserem Ferienprogramm.
 
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Doch auch an weiteren Highlights mangelt es im Oktober nicht:
 
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In Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Märchenkreis e. V. laden wir Sie zu Erzählreisen in die weite Welt ein, Tänze aus Amazonien erleben Sie mit der Grupo IACA aus Brasilienund chinesische Dichtkunst hören Sie bei der musikalischen Lesung mit Rudolf Guckelsberger und Zhang Zhenfang.
 
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"Die Kunst des Langen Lebens" können Sie bei unserem Wochenende zur traditionellen asiatischen Medizin erlernen, bei Qi Gong, Yoga und tibetischer Heilkunst. Und in der letzten Oktoberwoche öffnet der Markt der Völker wieder seine Pforten.
 
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Konflikttransformation und Gewaltprävention ===
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"Coach für Konflikttransformation und Gewaltprävention"
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Günther Gugel, Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.
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Themenwochenende:
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Die Kunst des Langen Lebens (24./ 25.10.)
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Das Themenwochenende "Die Kunst des Langen Lebens" beschäftigt sich am 24. und 25. Oktober mit der traditionellen asiatischen Medizin.
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Sa. 24. Oktober, 10.30 bis 17 Uhr
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Tibetische Medizin
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Tagesseminar mit Thomas Dunkenberger
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Das Einführungsseminar gibt neben einer kurzen Darstellung der geschichtlichen Hintergründe und Entstehung der Tibetischen Medizin einen Einblick in ihre diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.
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Gebühr: € 50,-
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mehr
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Buddha Bhaishajyaguru, Meister der Medizin
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So. 25. Oktober, 10.30 bis 13 Uhr
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Qi Gong: Pflege der Lebensenergie
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Workshop mit praktischen Übungen mit Susanne Faller
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Gebühr: € 12,-
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mehr...
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So. 25. Oktober, 14 Uhr
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Traditionelle indische Medizin
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Führung
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So. 25. Oktober, 15 bis 17 Uhr
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Yoga: Die Kunst der Lebensführung
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Workshop mit praktischen Übungen mit Dr. Christiane Kaszubowski-Manych
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Gebühr: € 12,-
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Chinesische Dichtkunst (14.10.)
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In China standen Dichtkunst und Musik schon immer in enger Beziehung. Rudolf Guckelsberger (Sprache) und Zhang Zhenfang (Musik) präsentieren am Mittwoch, 14. Oktober, um 20 Uhr in einer musikalischen Lesung chinesische Gedichte verschiedener Epochen, die Themen wie Liebe, Hoffnung und Verzweiflung aufgreifen.
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Jäger, Uli: Multi-Track: Anregungen zur Konzeption einer zeitgemäßen Friedenspädagogik.
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In: ZEP, 4/2010. Volltext: http://goo.gl/xs5gg
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Der Stuttgarter Märchenkreis e.V. feiert 20-jähriges Bestehen und wir feiern mit! Im Rahmen der Reihe "WortOrt Stuttgart" laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein:
 
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Stuttgarter Märchenkreis e.V.===
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Fokus: Herbst des Lebens
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http://zkm.de/stellenangebote ...
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Mit dem Fokus "Der Herbst des Lebens: Wie Großeltern die Welt erfahren" beschließen wir unseren Jahreszyklus zum Thema "Lebensphasen".
 
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Erfahrene Menschen sind für die Gemeinschaft von großer Bedeutung. Aufgrund ihres Alters verrichten sie keine schwere Arbeit mehr, vielmehr werden ihnen neue Aufgaben zugewiesen. Ältere Menschen werden um Rat gefragt und man bittet sie ihr Wissen weiterzugeben. In vielen Kulturen schätzt man ihre Lebensweisheit und begegnet ihnen mit Hochachtung und Ehrerbietung. Sie beeinflussen auch die Zukunft einer Gesellschaft, indem sie Besitz und Rechte an die nächste Generationen weitergeben oder gar als Ahnen in ihren Enkeln wiedergeboren werden.
 
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Führungen im Oktober:
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===Deutsche Märchen und Sagen ===
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hrsg. von Hans-Jörg Uther
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(Digitale Bibliothek ; 80)
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Verfügbar: Lizenzierter Zugang
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So. 4.10., 14 Uhr
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Die Edition "Deutsche Märchen und Sagen" präsentiert über 24.000 Märchen, Sagen, Bräuche und Legenden aus dem deutschen Sprachraum. Sie enthält neben den klassischen Sammlungen von Musäus, Bechstein und den Gebrüdern Grimm über 40 weitere Märchen- und Sagensammlungen aus der Zeit von 1780 bis 1920.
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Was die „elders“ zu sagen haben
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(Digitale Bibliothek Band 80) ...
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Die Bedeutung des Alters bei nordamerikanischen Indianern
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Mit Dr. Sonja Schierle
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So. 11.10., 14 Uhr
 
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Alter in Afrika
 
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Von Königinmutter und Ahnen
 
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Mit Dr. Hermann Forkl
 
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So. 18.10., 14 Uhr
 
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"...in meinen Enkeln lebe ich weiter"
 
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Großeltern-Sein am Amazonas
 
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Mit Dr. Doris Kurella
 
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Wohlauf, die Luft geht frisch und rein===
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Wer lange sitzt, muss rosten
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Den allerschönsten Sonnenschein
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Lässt uns der Himmel kosten
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Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid
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Der fahrenden Scholaren
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Ich will zur schönen Sommerszeit
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Ins Land der Franken fahren
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Valeri, valera, valeri, valera,
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Ins Land der Franken fahren!
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Japanische Teezeremonie (26.10.)
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Lied der Franken
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Yaeko Heinisch zelebriert am Sonntag, 18. Oktober, um 12 und 15 Uhr die japanische Teezeremonie "Chanoyu".
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Yaeko Heinisch, Lehrerin der Omotesenke-Teeschule Stuttgart, vermittelt den Besuchern einen ersten Einblick in die Zeremonie: Durch die Zubereitung einer Schale Tee aus pulverisiertem Grüntee lernt man nicht nur die traditionelle japanische Gastfreundlichkeit kennen, sondern nähert sich auch einem Kern der japanischen Kultur.
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Das Linden-Museum twittert
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Die Umwandlung des Benediktinerklosters Ellwangen in ein weltliches Chorherrenstift ===
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Joseph Zeller, 1910
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http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-15592
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Das Linden-Museum Stuttgart twittert unter: http://twitter.com/LindenMuseum
 
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===Die Online-Sammlung des Indianapolis Museum of Art ===
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bietet über 51.000 Objekte ===
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aus der Museumssammlung, davon 21.000 auch hochaufgelöst zum Download für die weitere Nutzung, wie diese
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Farblithographie von Edward Penfield. Harper's Christmas aus dem 19. Jahrhundert, Public Domain.
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Die Bandbreite der Sammlung reicht von 'African Art' über 'European Painting and Sculpture to 1945' bis hin zu 'Textile and Fashion Arts'.
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http://collection.imamuseum.org/artwork/58403
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Was ist Twitter?
 
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Mit Twitter können im Internet kostenlos kurze Nachrichten in SMS Länge (max. 140 Zeichen) an Abonnenten geschickt werden, um über aktuelle Veranstaltungen und Geschehnisse im Museum zu berichten. Über den oben genannten Link gelangen Sie auf unsere Twitter-Seite und können dort die Nachrichten lesen. Wer sich auf der Twitter- Homepage anmeldet und ein eigenes Twitter-Konto hat, kann dem Linden-Museum als Follower folgen. Jeder Follower erhält (fast) täglich Nachrichten aus dem Museum und bekommt spannende Einblicke in unsere tägliche Arbeit.
 
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Feedback
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Ziegler, Anton. Historische Memorabilien ==
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des In- und Auslandes für anziehende Weltbegebenheiten, berühmte Bau- und Kunstdenkmale, ausgezeichnete Großthaten, Würdigung der verdienste erlauchter Fürsten und berühmter Männer &c. aus mehreren Jahrhunderten gesammelt und mit Original-Federzeichnungen ausgestattet. Wien, Benko für den Verfasser, 1840. 2 Bde. (Text u. Tafeln separat gebunden). 99 Bll. 96 getönte federlithogr. Tafeln von Johann Peter Nepomuk Geiger. Marmorierte Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Folio.
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€ 150
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Jeder, der unsere Twitter Nachrichten abonniert, kann dieselben auch kommentieren. Bitte tun Sie dies! Über Kritik und Anregungen freuen wir uns. Sie helfen uns Ihren Wünschen zu entsprechen und unsere Besucherzufriedenheit zu erhöhen.
 
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Veranstaltungen der Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde
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Zisterzienserforschung-Blog===
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http://cistercium.blogspot.com
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Die Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. lädt im Oktober zu zwei Vorträgen ein:
 
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Fr. 9.10., 19.15 Uhr
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die-schreibmaschine===
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Das Völkerkundemuseum und die Rolle des Fördervereins
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http://cistercium.blogspot.de/2016/07/die-schreibmaschine-relikt-vergangener.html
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Referent: Prof. Dr. Wulf Köpke, Hamburg
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Fr. 16.10., 19.15 Uhr
 
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Australien: Kontinent der Zukunft
 
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Referent: Prof. Dr. Reinhold Grotz, Stuttgart
 
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Impressum / Kontakt
 
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Linden-Museum Stuttgart
 
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Öffentlichkeitsarbeit / P.R.
 
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Martin Otto-Hörbrand
 
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Hegelplatz 1, D-70174 Stuttgart
 
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Tel. +49/(0)711.2022-444
 
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Fax: +49/(0)711.2022-590
 
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E-Mail: info@lindenmuseum.de
 
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http://www.lindenmuseum.de
 
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Hinweise der Sponsoren dieses Newsletters:
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Quelle: Schwab (Ausgabe 1960) S. 28f., 32f.
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http://www.archive.org/stream/dieneckarseitede00schw#page/32/mode/2up
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Kultur im Radio
 
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Dialog der Systeme
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Alte schwäbische Geschichten ===
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Literatur und Wissenschaft
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Thomas Lirer
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Von Brigitte Neumann
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1761
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Literatur
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Original von Universität Lausanne
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Di, 06.10.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
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Digitalisiert am 11. Febr. 2008
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via GoogleBooks
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Deutschlandradio empfangen Sie in Stuttgart auf
 
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UKW 87,9 (Deutschlandradio Kultur)
 
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UKW 96,0 (Deutschlandfunk)
 
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== Ziegler, Anton. Historische Memorabilien == des In- und Auslandes für anziehende Weltbegebenheiten, berühmte Bau- und Kunstdenkmale, ausgezeichnete Großthaten, Würdigung der verdienste erlauchter Fürsten und berühmter Männer &c. aus mehreren Jahrhunderten gesammelt und mit Original-Federzeichnungen ausgestattet. Wien, Benko für den Verfasser, 1840. 2 Bde. (Text u. Tafeln separat gebunden). 99 Bll. 96 getönte federlithogr. Tafeln von Johann Peter Nepomuk Geiger. Marmorierte Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Folio.
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=== MeIND - Metadata on Internet Documents ===
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€ 150
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http://tinyurl.com/5sfa5x2 ... #Dissertation #Informationsdienst  #Dissertation  #; #40124940
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0901
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2106 via vifapol
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== Zwei Sagen aus "Sagen der Schwäbischen Alb" ==
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Sage von zwei Brüdern
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Vor langen Zeiten standen auf dem Schalksberg und dem Hirschberg schöne Burgen, wie auf dem Zollern. Die drei Berge und die Burgen gehörten drei Brüdern. Das Schloß auf dem Hirschberg war das schönste, und der Bruder, der dort hauste, war der reichste; dem gehörte auch Bahlingen. Der fiel in eine tödliche Krankheit, und weil seinen Brüdern das schöne Erbe mehr am Herzen lag, als der kranke Bruder, so konnten sie nicht warten, bis er verschieden war. Ja als es hieß, er sey gestorben, verbargen sie ihr Vergnügen nicht, sondern thaten Freudenschüsse von ihren Burgen herab. Die hörte der Todtkranke, vernahm ihre Ursache, und fiel vor Aerger in einen Schweiß, der ihn vom Tod errettete. Als er aber genesen war, da beschloß er, den ungetreuen Brüdern das schöne Erbe nicht zu gönnen, sondern er verkaufte seinen Berg samt Haus und Hof und der Stadt Bahlingen, auf den Fall seines Todes, an Würtemberg um einen elenden Hirschgulden (?). So lebte er noch lange Zeit fröhlich und getrost auf seinem Berge, die Brüder aber ritten ihm zu Hofe und thaten ihm freundlich; denn er war der älteste, und hatte kein Weib und keine Kinder; so hofften sie ihn dennoch zu beerben. Als er denn endlich gestorben war, und sie auf die Burg kamen, mit Worten wehklagten und im Herzen fröhlich waren, da kamen des Grafen von Würtemberg Abgesandte, brachten den Hirschgulden zum Kaufschilling, und zeigten die Urkunde vor, mit des Ritters Siegel und Unterschrift. So erfuhren sie den Kauf, fluchten und tobten, aber vergebens. Der Berg gehörte Würtemberg, und sie mußten abziehen, Am andern Tage kam der von Zollern zu dem auf die Schalksburg und sprach: ich hab schlecht geschlafen, Bruder! ich auch, sagte der andere, es ist mir in den Magen gefahren. Laß uns den Hirschgulden vertrinken, sprach der Zoller. So wirds uns besser werden, wenn das Erbe draußen ist. So gingen sie nach Bahlingen und zechten im Wirthshaus. Als nun die Zeit kam, da sie zahlen sollten, und den Hirschgulden hinwarfen, da schüttelte der Wirth den Kopf und sprach: sie sind abgeschätzt; heut früh hats ein Bote von Stuttgart gebracht, in des Grafen Namen, meinen neuen Herrn. So zogen sie ab, und sprachen nichts miteinander; und hatten anstatt des Erbes einen Gulden Schulden. (59)
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== Sage von der Schalksburg ==
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„Einst giengen junge Leute auf die Schalksburg lustwandeln, die sahen da zwei schöne Jungfrauen, die sich auf den Trümmern der Burg ergiengen. Weil sie nun meinten, daß es lebendige Menschen wären, so scheuten sie sich nicht, mit Fragen an sie zu gehen, und zu erkunden, wer sie denn wären, und wie so schöne Fräulein in die wilde Einöde kämen. Da antworteten jene: wir sind nicht mehr am Leben, wie ihr glaubet; wir sind gebannte Geister und geschworene Jungfrauen; zur Strafe für unsre Sünden müssen wir die Schätze hüten, die in den Gewölben der Burg verborgen liegen, bis einer kommt und uns erlöst. Wollt ihr uns erlösen, so thut also: drunten am Fuße der Burg, mitten im Tannenwald, findet ihr einen Ahornbaum, er ist der einzige im Walde, den hauet um und schneidet ihn zu Brettern und machet eine Kinderwiege daraus. Dann nehmet ein unschuldiges Kindlein und leget es drein. So werden wir erlöst werden. Als sie dieses gesprochen, verschwanden sie in dem Gestrüpp. Die jungen Leute aber kam ein Schauer an, und sie giengen hinab in ihr Dorf. Doch suchten sie und fanden den Ahorn; thaten in Allem, wie ihnen die Jungfrauen gesagt. Und als es geschehen war des Abends, da sah man aus der hohen Schalksburg eine Helle sich erheben, wie vom Schein eines Feuers, und alsbald flogen die erlösten Jungfrauen herrlich von Gestalt und mit feurigen Leibern gen Himmel.“
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Quelle: Schwab (Ausgabe 1960) S. 28f., 32f.
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http://www.archive.org/stream/dieneckarseitede00schw#page/32/mode/2up
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1110 via a.
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== Alte schwäbische Geschichten ==
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samt Chronick eines ungenandten Authoris von Päpsten, teutschen Kaysern und Königen
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Von Thomas Lirer
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Veröffentlicht 1761
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Original von Universität Lausanne
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Digitalisiert am 11. Febr. 2008
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3103 via GoogleBooks
 
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MeIND war ein Dienst des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Open Archive Initiative (OAI). Man konnte 26.985 Datensätze (Stand 24 Sep 2004 18:19:36 CEST) durchsuchen. Dieser Dienst ist hier nicht mehr verfügbar, verwenden Sie bitte collection of bibliographies of scientific literature in computer science oder weitere wissenschaftlichen Bibliotheken. Weiterführende Informtaionen zur Suchmaschine MeIND.de finden Sie auf der Webseite der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, der Universität Illinoi und der Humboldt-Universität zu Berlin.
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== Methoden-Fortbildung für Museums-, Gäste- und Stadtführer/innen == Sie findet vom 16. bis 17. April 2010 im Stadtmuseum Fürstenfeldbruck (nahe München) statt und richtet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an erfahrene Vermittler/innen, die ihren Führungsstil optimieren wollen und neue Anregungen suchen.
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051217 via click auf oben ... rechts unten dann auch ein link auf suchmaschinen-datenbank.de ... auch nicht ohne.
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Folgende Themen werden behandelt:
 
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•      Das Schema F – der gute Aufbau einer Führung
 
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•      Immer bei der Stange halten - der rote Faden einer Führung
 
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•      Kein Monolog - was dann? - kommunikative Führungen
 
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•      Geh’ nie ohne etwas los - das richtige Begleitmaterial
 
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•      Störenfriede & Co. - der Umgang mit den Teilnehmern
 
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•      Reden, aber wie? – Stimme, Stimmung, Sprache
 
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•      Reden ohne Worte - die Körpersprache
 
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Die Teilnehmer setzen die gelernte Theorie sofort bei Workshops in die Praxis um. Sie erhalten Schulungsunterlagen und ein Zertifikat.
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===Sehnsuchtsort Schwäbische Alb===
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Die Fortbildung wird von Ina Paulus (Leiterin des museumspädagogischen Dienstes der Stadt Aschaffenburg) und Doris Hefner (freie Museumspädagogin für verschiedene Museen) durchgeführt.
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In den 1790er Jahren unternahm Christoph Heinrich Pfaff, Student der berüchtigten Hohen Carlsschule, eine Wanderung und veröffentlichte seine Eindrücke im Band „Phantasieen und botanische Bemerkungen auf einer Fußreise durch die schwäbische Alpe“ (https://bit.ly/2rSxxQC).  
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Die Kosten betragen einschließlich Schulungsunterlagen 185 € (ohne Unterkunft und Verpflegung). Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Anmeldeschluss ist Freitag, der 9. April 2010.
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Wanderungen als Selbstzweck und die Wahrnehmung von Naturschönheit waren zu jener Zeit keine Selbstverständlichkeit und so stieß Pfaff während der Besteigung des Roßbergs auf Kopfschütteln der bäuerlichen Bevölkerung. Natur als Genuss, aber auch als Freiraum war wichtig für den jungen Autor, der für die Ideale der Französischen Revolution schwärmte.  
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Anmeldeformulare, Flyer und Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter www.culturalive.de („Aktuelles“).
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Bald zogen wirtschaftlich-gesellschaftlichen Wandlungen und eine veränderte Einstellung zur Natur weitere Kreise.
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1823 veröffentlichte Gustav Schwab die „Neckarseite der Schwäbischen Alb“, einen der ersten Reise- und Wanderführer mit Bildern, Gedichten und Geschichten (https://bit.ly/2IvXIYv). Literarisch hielt das Wandern Einzug in Eduard Mörikes „Stuttgarter Hutzelmännlein“, der märchenhaft-wundersamen Odyssee über die "Blaue Mauer" der Alb (https://bit.ly/2IOIxcu).  
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Mit der Gründung bürgerlicher Wandervereine brach ab Mitte des 19. Jh. schließlich die touristische Ära des Wanderns an.
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Und Christoph Heinrich Pfaff? Er ging nach Kiel, wurde Arzt und machte sich als Physiker, Chemiker und Hochschullehrer verdient (https://bit.ly/2wVu49S). Bild: „Roßberg u. Oeschingen“, Quelle: WLB Stuttgart https://bit.ly/2rRtdlD
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culturalive
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040618 via fb
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Frauwiesenweg 15a
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82205 Gilching
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Fon 08105/278647
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www.culturalive.de
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via
 
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Infos zu dieser E-Mail-Liste (z.B. Abmeldung): http://www.dhm.de/~roehrig/demuseum/
 
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http://deutsches.historisches.museum/
 
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1901
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Der Herbst naht mit bunten Farben und gemäßigten Temperaturen - eine beliebte Jahreszeit für Wanderungen auf der Schwäbischen Alb. Der 157 km lange Albschäferweg wurde aktuell zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Er würdigt nicht nur das kulturelle Erbe der Schäferei, ohne die die offene Landschaft mit Magerrasen und Wacholderheiden nicht existieren würde, sondern erschließt auch jede Menge Highlights der Brenzregion um Heideneim. Hier nur einige Beispiele: das UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst, das Eselsburger Tal mit bizarren Felsformationen, das Heldenfinger Kliff des tertiären Urmeeres, der Krater des Meteoriteneinschlags bei Steinheim am Albuch, die Karstquelle des Brenztopfs mit der Hammerschmiede Königsbronn, Heidenheim mit Schloss Hellenstein, das Kloster Neresheim sowie die Burg Katzenstein. Der Weg kann in zehn Tagesetappen begangen werden, möglich sind aber auch einzelne Rundwanderungen. Für naturnahe Übernachtungen stehen Schäferwagen zur Verfügung. Bei Kindern ist das Höhlenhaus in Giengen-Hürben beliebt. Das im Stil eines junsteinzeitlichen Langhauses errichtet Infozentrum mit einem Erlebnisareal bietet Kultur zum Anfassen und Selbsterkunden. Wer nicht das Glück hat, einer Schafherde zu begegnen, kann nach Voranmeldung eine der Schäfereien am Weg besuchen. Informationen zum Weg, der Schafhaltung und Kartenmaterial zum Download finden Sie auf der Homepage des Albschäferwegs www.albschaeferweg.de. Das Bild zeigt einen Filmausschnitt der Dokumentation „Der Schäfer vom Brenztal“, 1935, Quelle und gesamtes Video: Haus des Dokumentarfilms https://bit.ly/3TcdPes.

Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 14:56 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Kloster Anhausen

Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.

In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.

Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim bei Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen.

Den Gründungsvorgang zeigt die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125.

Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten.

Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.



Literatur

A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.


Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886


Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?) / bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991 . - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2, 19) Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393


Runschke, Wolfgang: Die Grundherrschaft des Klosters Lorch. Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation. Diss. Tübingen 2007 http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2010/5066/


Beschreibung des Oberamts Ulm: mit einer Karte des Oberamts, einer Ansicht von Ulm und vier Tabellen Band 11 von Beschreibung des Königreichs Württemberg Herausgeber Johann Daniel Georg von Memminger Verlag Cotta, 1836 Original von Bayerische Staatsbibliothek Digitalisiert 2. Sept. 2008 Länge 248 Seiten https://books.google.de/books?id=E3kAAAAAcAAJ&pg=PA195 ff. zu Anhausen


Links

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Anhausen_an_der_Brenz


Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen ... http://www.kloester-bw.de


Benediktinerabtei Anhausen - Basisdaten Lage: Herbrechtingen, Landkreis Heidenheim Bistum: Augsburg, ab 1821 Rottenburg-Stuttgart Ordensregel: Benediktiner (um 1125 - 1536) Benediktiner (1548 - 1558) Benediktiner (1630 - 1648) Gründung: 1125 Aufhebung: 1536 Permalink: http://www.kloester-bw.de/?nr=217



Fotos

Kloster Anhausen incl. Gaststätte zum Tor ... https://goo.gl/maps/GywLMURmU4R2

Google Maps incl. Kloster Anhausen http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&z=10&msid=114499713081334066108.000436ba02b76da90f993


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Anhauser Linde

Koordinaten :: lt=48.6177909 & ln=10.1496134

https://openbiblio.social/@karl/109574034160019656 ... Anhauser Linde

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www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2

static.panoramio.com/photos/original/5020172.jpg ... Anhauser Linde im Winter

2x 404 am 231219


s.a.


Im Juni und Juli steht die Linde in voller Blüte. Erst die Sommerlinde, dann die Winterlinde gefolgt von Krimlinde und Silberlinde. Sie sorgen für ein langes Trachtband. Doch wann blüht welche bei uns typische Lindenart und wie unterscheiden sie sich? https://www.bienenjournal.de/imkerpraxis/ratgeber/linde/

300621 via fb


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Walther von der Vogelweide Ich saz ûf eime steine und dahte bein mit beine: dar ûf satzt ich den ellenbogen: ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange. dó dâhte ich mir vil ange, wie man zer welte solte leben. deheinen rât kond ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe. diu zwei sint êre und varnde guot, daz dicke ein ander schaden tuot: daz dritte ist gotes hulde, der zweier übergulde. diu wolte ich gerne in einen schrîn. jâ leider desn mac niht gesîn, daz guot und weltich êre und gotes hulde mêre zesamene in ein herze komen. stîg unde wege sint in benomen: untriuwe ist in der sâze, gewalt vert ûf der strâze: fride unde reht sint sêre wunt. diu driu enhabent geleites niht, diu zwei enwerden ê gesunt.



Soeben erschienen: Die neuen Archivnachrichten des Landesarchivs mit dem Schwerpunkt „Klöster – Glaube, Wissen, Macht“. Anknüpfend an das Jubiläum 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau möchten die Autorinnen und Autoren des Hefts die Welt der Klöster näherbringen. Über Jahrhunderte waren Klöster nicht nur geistliche Zentren, sondern auch politische Stützpunkte, Orte der Bewahrung und Vermittlung von Wissen und Künsten und sie übernahmen bedeutende wirtschaftliche Funktionen. Im Heft finden sie außerdem Berichte zu den aktuellen Aktivitäten des Landesarchivs sowie einen Rückblick auf die Höhepunkte des Jahres 2023. Die Ausgabe 68 sowie ältere Hefte stehen online über https://t1p.de/rrfbk zur Verfügung.

070524 via fb leo-bw

BW

Fotoprojekt WildeAlb.de

Rauschende Wasserfälle, spitze Felsen und tiefe Höhlen – über drei Jahre waren die Fotografinnen und Fotografen der Regionalgruppe Württemberg-Bayern der Gesellschaft für Naturfotografie auf der Alb unterwegs. Zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei jedem Wetter haben sie die Besonderheiten dieser Landschaft in atemberaubenden Aufnahmen festgehalten.

Eine Auswahl ihrer besten Bilder aus dem Fotoprojekt WildeAlb.de können in einem hochwertigen Bildband bestaunt werden. Eine Liebeserklärung in Bildern an eine der schönsten und artenreichsten Landschaften Deutschlands – der Schwäbischen Alb.

061220 via fb


AlbCard ab 07.2020

Mit der AlbCard genießen Sie ... kostenlos an jedem Urlaubstag ... Sehenswürdigkeiten wie Burg Hohenzollern, Thermalbäder, Steiff Museum und vieles mehr. Dazu zählt die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs sowie der Gratis-Eintritt und Gratisleistungen in über 120 Attraktionen.

Die AlbCard gibt es nur bei den beteiligten Übernachtungspartnern. Pro Übernachtung steht Ihnen ein Nutzungstag zur Verfügung.

www.albcard.de www.schwaebischealb.de http://www.schwaebischealb.de

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50 Jahre Ostalbkreis in 2023

Kreisarchivar will neue Wege gehen: Projekt "Burgen im Ostalbkreis" ist auf der "Zielgeraden – Jubiläum "50 Jahre Ostalbkreis" 2023 wird vorbereitet

Das Kreisarchiv soll ein Kompetenzzentrum und ein verlässlicher Ansprechpartner sein. Dieses Ziel hat Kreisarchivar Uwe Grupp in der jüngsten virtuellen Sitzung des Bildungs- und Finanzausschusses des Kreistags formuliert. Es gelte, Hemmschwellen und Barrieren bei der Nutzung abzubauen. Auch soll ein eigener Arbeitsplatz eingerichtet werden für Interessenten, die im Archiv recherchieren wollen. Grupp versprach, neue Wege zu gehen.

Im vergangenen Jahr wurden ihm zufolge Strukturen und Arbeitsabläufe im Kreisarchiv umfassend analysiert. Auf dieser Basis sei eine Neukonzeption erarbeitet worden mit dem Ziel, das Kreisarchiv als ein historisches Kompetenzzentrum mit klarem fachlichem Profil aufzustellen. Es solle in der Öffentlichkeit, in der Kreisverwaltung und in der Fachwelt als verlässlicher Ansprechpartner wahrgenommen werden und sein Potenzial als zentrale Einrichtung des Ostalbkreises ausschöpfen. Konkret wolle man sich um Digitalisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation und Zusammenarbeit im Landkreis kümmern.

Das Buchprojekt "Burgen im Ostalbkreis" sei auf der "Zielgeraden". Es handle sich um ein archäologisches Grundlagenwerk, die ehrenamtliche Projektleitung liege bei Jürgen J. Schmidt. Außerdem gelte es das Jubiläum "50 Jahre Ostalbkreis" im Jahr 2023 vorzubereiten. Weitere Buchprojekte, Führungen, Exkursionen und Vorträge seien ebenfalls geplant, zählte Kreisarchivar Uwe Grupp auf.

Georg Ruf (CDU) sprach von einer Zeitenwende im Archivwesen und freute sich darüber, dass das Archiv konzeptionell neu aufgestellt wird. Die Digitalisierung erleichtere hier vieles. Wünschenswert wäre eine Öffnung des Archivs für die Bevölkerung, denn bisher sei es etwas introvertiert gewesen. Ruf wünschte sich Vorträge im Kreis, um die Geschichte besser bekannt zu machen und die Kreisidentität zu erhöhen. Wichtig sei auch die Betreuung der Kommunen. "Wir sind begeistert von Ihrer Arbeit", schloss sich Andrea Hatam (SPD) an.

Peter Traub (Freie Wähler) und Michael Lang (FDP) fragten an, ob das Kreisarchiv das Schriftgutarchiv Ostwürttemberg übernehmen könne. Es handelt sich um ein von dem Lehrer Reiner Wieland 1974 in Heubach-Lautern gegründetes privates Literaturarchiv. Dort werden Unterlagen von und über Autoren aus den Landkreisen Göppingen, Heidenheim und Ostalb archiviert. Es gebe entsprechende Kontakte, bestätigte Landrat Joachim Bläse. Damit umzugehen, werde eine große Herausforderung sein.

http://www.pressreader.com/similar/282093459614820

100521 via fb gut


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Neuer Imagefilm der Ostalbmuseen

Mit 55 bestehenden Museen und Sammlungen sowie Standorten mit archäologischen Freilichtanlagen verfügt der Ostalbkreis über eine der größten und abwechslungsreichsten Museumslandschaften Baden-Württembergs. Nun präsentiert der Landkreis einen Imagefilm, der eben diese Vielfalt widerspiegelt. In 3:36 Minuten geht es einmal quer durch den Ostalbkreis und quer durch die Museumsgattungen. Mit den gezeigten Beispielen aus der Museumslandschaft gibt der Imagefilm einen Überblick, was es im Ostalbkreis alles zu sehen und entdecken gibt. Auch das Alamannenmuseum wird in dem von dem jungen Team des Kollektiv K aus Aalen produzierten Film vorgestellt. Mehr dazu hier: www.ellwangen.de/imagefilm

2212 via mail



Die StuttCard

bietet freien Eintritt bzw. Vergünstigungen für zahlreiche Museen sowie Sehenswürdigkeiten und ist somit der ideale Begleiter für einen Städtetrip nach Stuttgart und in die Region. Sie kann als 24-, 48- oder 72-Stunden-Ticket erworben werden – optional auch inklusive Fahrausweis im gesamten VVS-Netz. Die Erlebniskarte ist in den Stuttgarter Tourist-Infos, unter www.stuttgart-tourist.de/stuttcard oder auch in unserer Tourist-Info im Endersbacher Bahnhof erhältlich.

0608 via mail remstal



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Jerg Ratgeb via archivportal

https://www.archivportal-d.de/objekte?query=jerg+ratgeb&offset=0 ... 290818


Die steinernen Jungfrauen

Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.

http://www.herbrechtingen.de


Baedecker: Schw. Alb

http://books.google.com/books?id=8MXlIJA3HrgC


Die sieben Schwaben

http://de.wikisource.org/wiki/Die_sieben_Schwaben_(1819)


Die Sage von der Gründung Gmünds

>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa >>>> in einem großen Erlenwald spazieren. Auf diesem Platz wo jetzt Gmünd >>>> steht, verlor sie ihren Trauring. Als sie dieß ihrem Gatten erzählte, so >>>> glaubte er es ihr nicht, denn sie war von andern Hofdienern verläumdet >>>> worden, als hätte sie ihren Ring einem kaiserlichen Hofjäger gegeben. Im >>>> Zorn und Eifer wurde sie von ihrem Gatten in einen unterirdischen Kerker >>>> gesteckt. Nach einiger Zeit ging nun der Kaiser und der oben angeführte >>>> Jäger auf die Jagd in den Wald, wo der Ring verloren gegangen war. Hier >>>> erlegte der Jäger einen Hirsch und indem dieser Hirsch zu Boden >>>> stürtzte, so steckte sich der verlorene Ring an einen Zweig seines >>>> Geweihes, welchen der Kaiser augenblicklich sah und erkannte. Sogleich >>>> eilten sie nach Haus und verkündigten diese Freude. Zum Andenken an >>>> diese Begebenheit wurde zuerst ein Kloster und dann die Stadt Gmünd >>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *


Der Geiger von Gmünd

Ein armer Geiger klagte einmal vor einem Marienbilde in der Muttergotteskapelle, die zwischen Gmünd und Gotteszell hart am Wege liegt, seine Noth; dann spielte er auf seiner Geige so rührend, daß das heilige Bild sich bewegte und ihm einen von seinen beiden goldenen Pantoffeln zuwarf. Als der Geiger nun aber den Pantoffel verkaufen wollte, ward er verhaftet und als Kirchenräuber zum Tode verurtheilt. Er bat alsdann um die Gnade, daß er vor seinem Tode noch einmal vor dem Marienbilde spielen dürfe, was ihm auch gestattet wurde. Viel Volk hatte sich dazu versammelt. Und als er nun sein letztes Stück ausgespielt hatte, da bewegte das Gnadenbild sich abermals und warf ihm auch den andern Pantoffel hin, woraus das Volk unter großem Jubel die Unschuld des armen Geigers erkannte und ihm gern die goldenen Pantoffeln ließ. Noch vor etwa 20 Jahren hieng in der Muttergotteskapelle ein altes Bild, welches diese Geschichte darstellte, wie nämlich der zum Tode verurtheilte Geiger im rothen Mantel noch einmal vor dem [45] Bilde spielt und von der Maria mit dem zweiten Pantoffel beschenkt wird.

via wikisource

Sagen aus Schwäbisch Gmünd und Kirchheim == projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm incl. (c) www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm incl. (c)



Sagen der Schwäbischen Alb, 2008

http://www.google.com/search?q=sagen+schwäbische+alb


Inhaltsverzeichnis

Einleitung Westalb und Heuberg Burgen und Felsen im oberen Donautal Rund um Baiingen Aus Hohenzollern Im Sagenreich der Pfullinger Urschel Auf der rauhen Alb An der oberen Fils Im Land der Sibylle von der Teck An Blau und Lone Auf der Ostalb Anhang Ortsregister


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Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau === per Google im Volltext.


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Die_Sage_vom_Hirschgulden === http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sage_vom_Hirschgulden


...


Märchen der Gebrüder Grimm === gutenberg.spiegel.de ... Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg ... 404 am 190320 incl. Nutzen Sie unsere Seite wie gewohnt mit Werbung und Tracking (Zustimmung ist jederzeit widerrufbar) ... oder 4.99 Euro


http://de.wikisource.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm via WikiSource incl. die 7ieben schwaben

Grimm’sche Kinder- und Hausmärchen, 1.–7. Auflage (1812–1857), jetzt vollständig im Deutschen Textarchiv verfügbar Die sogenannte Große Ausgabe der Grimm’schen Kinder- und Hausmärchen (14 Bände, 1812–1857) ... 160219 clicked via vab


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Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus

Veröffentlicht von Cotta, 1836 Original von Oxford University Digitalisiert am 5. Apr. 2007 142 Seiten im Volltext bei GoogleBooks http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ


Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff

Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926 Notizen: v.6 Original von University of Wisconsin - Madison Digitalisiert am 28. Febr. 2008 218 Seiten


Schwäbische Sagen - 2006

A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan CP - Braunschweig PB - Archiv-Verl. PY - 2006 N1 - In Fraktur U1 - 239 S. UR - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=263454150


Sagen rund um Stuttgart

http://d-nb.info/942729285 Verleger Karlsruhe : Braun Erscheinungsjahr 1995 Umfang/Format 224 S. : Ill. ; 25 cm ISBN 3-7650-8145-0 http://books.google.com/books?id=DCbaAAAAMAAJ



Sagen von der Schwäbischen Alb

- Braun, Karlsruhe (1992) ===

<http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Sagen&submit=1>/

Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.

  • Standort:* I Sage
  • Umfang: 191 S. : zahlr. Ill.
  • ISBN: 3-7650-8087-X



Oberfränkische Sagen === 1931 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML] via BASE


SAGEN.at === SAGEN.at sammelt Sagen und Märchen. http://www.sagen.at/


Deutsche Märchen und Sagen === Besprechung: archiv.twoday.net/stories/5589438 http://www.zeno.org http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_M%E4rchen_und_Sagen_%28Hans-J%F6rg_Uther%29


Wald Jagd .. === http://media.netletter.at/av/hubertus/mmedia//2007.01.05/1167996638_5.jpg wald fürst jagd http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/media/beitraege/rezbuecher/umschlag_9743.jpg Weil das Holz eine köstliche Ware



Johann Burkhardt Rothacker wurde am 5. August 1779 === als Sohn eines Schusters in Tübingen geboren [8]. Bis 1797 erhielt er seine Lehrerausbildung an der Tübinger Schola Anatolica ... Ab 1809 [11] unterrichtete er als Kollaborator an der Lateinschule in Herrenberg, wo er wegen "mäßigen Erfolg[s]" am 6. April 1823 seinen Abschied erhielt [12] und im gleichen Jahr wieder nach Tübingen zog ... via a.


Fischers Schwäbisches Wörterbuch

https://de.wikisource.org/wiki/W%C3%B6rterb%C3%BCcher#Schw%C3%A4bisch

Linden-Museum in S

...

AG der Archive und Bibliotheken in der ev. Kirche

http://www.ekd.de/bibliotheken/verbandsleitung.htm ... 404 am 220723

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jobz07 ... Museumsleiter* in würzburg ... 220723 via xing

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Deutsche Fibel aus 1901

https://archive.org/details/DeutscheFibel


google-scholar to-flag-gratis-oa=== http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/09/google-scholar-starts-to-flag-gratis-oa.html


Konflikttransformation und Gewaltprävention === "Coach für Konflikttransformation und Gewaltprävention" ... Günther Gugel, Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. ... Jäger, Uli: Multi-Track: Anregungen zur Konzeption einer zeitgemäßen Friedenspädagogik. In: ZEP, 4/2010. Volltext: http://goo.gl/xs5gg


Stuttgarter Märchenkreis e.V.===


http://zkm.de/stellenangebote ...


Deutsche Märchen und Sagen

hrsg. von Hans-Jörg Uther (Digitale Bibliothek ; 80) Verfügbar: Lizenzierter Zugang

Die Edition "Deutsche Märchen und Sagen" präsentiert über 24.000 Märchen, Sagen, Bräuche und Legenden aus dem deutschen Sprachraum. Sie enthält neben den klassischen Sammlungen von Musäus, Bechstein und den Gebrüdern Grimm über 40 weitere Märchen- und Sagensammlungen aus der Zeit von 1780 bis 1920. (Digitale Bibliothek Band 80) ...


Wohlauf, die Luft geht frisch und rein=== Wer lange sitzt, muss rosten Den allerschönsten Sonnenschein Lässt uns der Himmel kosten Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid Der fahrenden Scholaren Ich will zur schönen Sommerszeit Ins Land der Franken fahren Valeri, valera, valeri, valera, Ins Land der Franken fahren!

Lied der Franken


Die Umwandlung des Benediktinerklosters Ellwangen in ein weltliches Chorherrenstift === Joseph Zeller, 1910 http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-15592


Die Online-Sammlung des Indianapolis Museum of Art

bietet über 51.000 Objekte === aus der Museumssammlung, davon 21.000 auch hochaufgelöst zum Download für die weitere Nutzung, wie diese Farblithographie von Edward Penfield. Harper's Christmas aus dem 19. Jahrhundert, Public Domain. Die Bandbreite der Sammlung reicht von 'African Art' über 'European Painting and Sculpture to 1945' bis hin zu 'Textile and Fashion Arts'. http://collection.imamuseum.org/artwork/58403


Ziegler, Anton. Historische Memorabilien == des In- und Auslandes für anziehende Weltbegebenheiten, berühmte Bau- und Kunstdenkmale, ausgezeichnete Großthaten, Würdigung der verdienste erlauchter Fürsten und berühmter Männer &c. aus mehreren Jahrhunderten gesammelt und mit Original-Federzeichnungen ausgestattet. Wien, Benko für den Verfasser, 1840. 2 Bde. (Text u. Tafeln separat gebunden). 99 Bll. 96 getönte federlithogr. Tafeln von Johann Peter Nepomuk Geiger. Marmorierte Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Folio. € 150


Zisterzienserforschung-Blog=== http://cistercium.blogspot.com


die-schreibmaschine=== http://cistercium.blogspot.de/2016/07/die-schreibmaschine-relikt-vergangener.html



Quelle: Schwab (Ausgabe 1960) S. 28f., 32f. http://www.archive.org/stream/dieneckarseitede00schw#page/32/mode/2up


Alte schwäbische Geschichten === Thomas Lirer 1761 Original von Universität Lausanne Digitalisiert am 11. Febr. 2008 via GoogleBooks


MeIND - Metadata on Internet Documents

http://tinyurl.com/5sfa5x2 ... #Dissertation #Informationsdienst #Dissertation #; #40124940

2106 via vifapol


MeIND war ein Dienst des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Open Archive Initiative (OAI). Man konnte 26.985 Datensätze (Stand 24 Sep 2004 18:19:36 CEST) durchsuchen. Dieser Dienst ist hier nicht mehr verfügbar, verwenden Sie bitte collection of bibliographies of scientific literature in computer science oder weitere wissenschaftlichen Bibliotheken. Weiterführende Informtaionen zur Suchmaschine MeIND.de finden Sie auf der Webseite der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, der Universität Illinoi und der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Sehnsuchtsort Schwäbische Alb

In den 1790er Jahren unternahm Christoph Heinrich Pfaff, Student der berüchtigten Hohen Carlsschule, eine Wanderung und veröffentlichte seine Eindrücke im Band „Phantasieen und botanische Bemerkungen auf einer Fußreise durch die schwäbische Alpe“ (https://bit.ly/2rSxxQC).

Wanderungen als Selbstzweck und die Wahrnehmung von Naturschönheit waren zu jener Zeit keine Selbstverständlichkeit und so stieß Pfaff während der Besteigung des Roßbergs auf Kopfschütteln der bäuerlichen Bevölkerung. Natur als Genuss, aber auch als Freiraum war wichtig für den jungen Autor, der für die Ideale der Französischen Revolution schwärmte.

Bald zogen wirtschaftlich-gesellschaftlichen Wandlungen und eine veränderte Einstellung zur Natur weitere Kreise. 1823 veröffentlichte Gustav Schwab die „Neckarseite der Schwäbischen Alb“, einen der ersten Reise- und Wanderführer mit Bildern, Gedichten und Geschichten (https://bit.ly/2IvXIYv). Literarisch hielt das Wandern Einzug in Eduard Mörikes „Stuttgarter Hutzelmännlein“, der märchenhaft-wundersamen Odyssee über die "Blaue Mauer" der Alb (https://bit.ly/2IOIxcu).

Mit der Gründung bürgerlicher Wandervereine brach ab Mitte des 19. Jh. schließlich die touristische Ära des Wanderns an. Und Christoph Heinrich Pfaff? Er ging nach Kiel, wurde Arzt und machte sich als Physiker, Chemiker und Hochschullehrer verdient (https://bit.ly/2wVu49S). Bild: „Roßberg u. Oeschingen“, Quelle: WLB Stuttgart https://bit.ly/2rRtdlD

040618 via fb


Der Herbst naht mit bunten Farben und gemäßigten Temperaturen - eine beliebte Jahreszeit für Wanderungen auf der Schwäbischen Alb. Der 157 km lange Albschäferweg wurde aktuell zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Er würdigt nicht nur das kulturelle Erbe der Schäferei, ohne die die offene Landschaft mit Magerrasen und Wacholderheiden nicht existieren würde, sondern erschließt auch jede Menge Highlights der Brenzregion um Heideneim. Hier nur einige Beispiele: das UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst, das Eselsburger Tal mit bizarren Felsformationen, das Heldenfinger Kliff des tertiären Urmeeres, der Krater des Meteoriteneinschlags bei Steinheim am Albuch, die Karstquelle des Brenztopfs mit der Hammerschmiede Königsbronn, Heidenheim mit Schloss Hellenstein, das Kloster Neresheim sowie die Burg Katzenstein. Der Weg kann in zehn Tagesetappen begangen werden, möglich sind aber auch einzelne Rundwanderungen. Für naturnahe Übernachtungen stehen Schäferwagen zur Verfügung. Bei Kindern ist das Höhlenhaus in Giengen-Hürben beliebt. Das im Stil eines junsteinzeitlichen Langhauses errichtet Infozentrum mit einem Erlebnisareal bietet Kultur zum Anfassen und Selbsterkunden. Wer nicht das Glück hat, einer Schafherde zu begegnen, kann nach Voranmeldung eine der Schäfereien am Weg besuchen. Informationen zum Weg, der Schafhaltung und Kartenmaterial zum Download finden Sie auf der Homepage des Albschäferwegs www.albschaeferweg.de. Das Bild zeigt einen Filmausschnitt der Dokumentation „Der Schäfer vom Brenztal“, 1935, Quelle und gesamtes Video: Haus des Dokumentarfilms https://bit.ly/3TcdPes.

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