Alfred Lutz
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Wiki (Diskussion | Beiträge) (==Alfred Lutz: SCREENS. Video== 26. Juli 2001, 18.30 Uhr== Ein Kommunikationskunstwerk gezeigt vor der AKI-beiratssitzung im Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Stuttgart.) |
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+ | Enthalten in: Ostalb - Einhorn. - 36. 2009, 144. - S. 272 - 273 | ||
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+ | heißt der Film, den der 90-jährige Designer selbst am Computer erarbeitet hat. Alfred Lutz vereint darin die klassischen Schönheiten Gmünds: Landschaft, Städtebau, Geschichte. Denn Gmünd habe eine kulturelle Dichte wie kaum eine andere Stadt dieser Größe. Ein halbes Jahr hat der frühere Prorektor der Gmünder Hochschule für Gestaltung an dem Werk gearbeitet, in dem er Fotos und Gemälde zusammenführt. Dr.Karl-Hans Bühner hat die begleitenden Texte verfasst, Stephan Kirchenbauer hat Tipps für die Begleitmusik mit Werken von Wagner und Haydn bis zum Münsterorganisten Stephan Beck gegeben. | ||
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+ | Der Film ist nicht nur eine „Ehrung Gmünds“, sondern auch ein Überblick über Alfred Lutz’ Arbeit. Fotos wechseln sich ab mit Gemälden des Professors. Lutz zeigt in vielen Details die architektonischen Glanzlichter der Innenstadt, die Johanniskirche und das Münster zum Beispiel oder den barocken Marktplatz. Das Rokokoschlösschen verkörpert für Lutz, der in seiner Kindheit Kameramann werden wollte, „die naive Lebensfreude der Gmünder“. Immer wieder hat der Künstler auch die Fotos farblich verfremdet, Elemente freigestellt. Besonders beeindruckend treten so die Figuren in den Kapellen am Kreuzweg auf den Salvator heraus. | ||
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+ | Gmünder Tagespost 28.05.2010 |
Aktuelle Version vom 4. August 2020, 09:02 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Alfred Lutz
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Lutz_(Grafiker)
* 21. November 1919 Villingen
† 4. August 2013 Schwäbisch Gmünd
Alfred Lutz: SCREENS. Video
26. Juli 2001, 18.30 Uhr==
Ein Kommunikationskunstwerk gezeigt vor der AKI-beiratssitzung im Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Stuttgart.
Alfred-lutz-zum-100-geburtstag via Rems-Zeitung
https://remszeitung.de/2019/10/31/alfred-lutz-zum-100-geburtstag/
1611
Der Apple lässt ihn nicht los
- zum 90. Geburtstag des Gmünder Design-Professors Alfred Lutz==
Verfasser: Staudenmaier, Kuno Enthalten in: Ostalb - Einhorn. - 36. 2009, 144. - S. 272 - 273 Signatur: WLB Stuttgart: Z 10456 BLB Karlsruhe: ZA 5475
s.a.
https://www.flickr.com/photos/axlutz/
Ausstellungskatalog: SCREENS
Umfang xx Seiten. zahlr. Ill.
Format ca. A4
Jahr ca. 2000
...
ART book exchange === via TAO.library
Ein ex. für umme beim kauf einer TAO.card
...
bookshop.org - fine shop in den USA https://bookshop.org/pages/about
Liebeserklärung an Gmünd
Alfred Lutz hat einen Film über die „schönste Stadt im Remstal“ erstellt
„Alle Städte im Remstal sind schön, aber Gmünd ist die schönste“: Dieser Satz aus dem Begleittext drückt aus, was Professor Albert Lutz in 60 Filmminuten sagen will: Er hat eine bildstarke Liebeserklärung an seine Heimatstadt auf die Leinwand gebracht.
„Hommage an Schwäbisch Gmünd“
heißt der Film, den der 90-jährige Designer selbst am Computer erarbeitet hat. Alfred Lutz vereint darin die klassischen Schönheiten Gmünds: Landschaft, Städtebau, Geschichte. Denn Gmünd habe eine kulturelle Dichte wie kaum eine andere Stadt dieser Größe. Ein halbes Jahr hat der frühere Prorektor der Gmünder Hochschule für Gestaltung an dem Werk gearbeitet, in dem er Fotos und Gemälde zusammenführt. Dr.Karl-Hans Bühner hat die begleitenden Texte verfasst, Stephan Kirchenbauer hat Tipps für die Begleitmusik mit Werken von Wagner und Haydn bis zum Münsterorganisten Stephan Beck gegeben.
Der Film ist nicht nur eine „Ehrung Gmünds“, sondern auch ein Überblick über Alfred Lutz’ Arbeit. Fotos wechseln sich ab mit Gemälden des Professors. Lutz zeigt in vielen Details die architektonischen Glanzlichter der Innenstadt, die Johanniskirche und das Münster zum Beispiel oder den barocken Marktplatz. Das Rokokoschlösschen verkörpert für Lutz, der in seiner Kindheit Kameramann werden wollte, „die naive Lebensfreude der Gmünder“. Immer wieder hat der Künstler auch die Fotos farblich verfremdet, Elemente freigestellt. Besonders beeindruckend treten so die Figuren in den Kapellen am Kreuzweg auf den Salvator heraus.
Gmünder Tagespost 28.05.2010