Staatsgalerie Stuttgart

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(kollwitz et al.)
(Das kräftige Fleischrot und die Liebe zum Detail waren seine Markenzeichen: Um 1500 zählte der venezianische Renaissancekünstler Vittore Carpaccio zu den meistbeschäftigten Malern in Venedig. Carpacci)
 
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Am 4.9. ist nach mehrmonatiger Arbeit unsere neue Website online gegangen! Die Neuerungen zeigen sich nicht nur in einer überarbeiteten Gestaltung, sondern vor allem in der Barrierefreiheit sowie in grundlegend erweiterten Features der Sammlung Digital. Die Benutzerfreundlichkeit und Schnittstellenfunktionalität wurde ebenfalls verbessert.
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Wir freuen uns, dass die Nutzung der Sammlung Digital in vielfacher Hinsicht verbessert werden konnte. Insbesondere die Suchmöglichkeiten wurden erheblich ausgeweitet, verstärkt wurde auf mögliche Relationen und Verlinkungen geachtet. Die Such- und Filterfunktion ist damit nicht nur anwendungsfreundlicher, sondern vereinfacht auch wissenschaftliche Recherchen.
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Wir laden herzlich dazu ein, unsere neue Website unter www.staatsgalerie.de zu erkunden!
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Heidenheim - Kunstmuseum ====
 
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18. September – Februar 2011
 
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Otto Dix
 
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Sex  Krieg  Tod
 
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Kein Künstler des 20. Jahrhunderts hat sich radikaler mit den Grundkonstanten des menschlichen Lebens auseinander gesetzt als Otto Dix: mit Sex und Tod als Anfang und Ende des Lebens und mit dem Krieg als hässlichster Form menschlicher Interaktion.
 
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1891 als Sohn einer Arbeiterfamilie in Gera geboren, ermöglicht ihm ein Stipendium den Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden (1910 – 1914). Beeinflusst von Friedrich Nietzsches Lebensphilosophie meldet er sich 1914 freiwillig zum Militärdienst, weil er „alles unmittelbar erleben will“. Wie durch ein Wunder überlebt er diesen Krieg als Frontsoldat und sieht sich durch seine Erfahrungen in seiner vitalistischen Weltanschauung bestärkt, dass das menschliche Leben weniger durch sentimentale Gefühle und moralische Werte als vielmehr durch biologische Determinanten wie sexuelles Begehren, Geburt, Gewalt, Altern und Tod bestimmt ist.
 
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Um 1920 entwickelt er den dazu passenden Darstellungsstil: Es ist ein detailgenauer Realismus, der die körperlichen Eigenarten und Defizite seiner Modelle nicht verdeckt, sondern schonungslos offen legt.
 
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In hart konturierten und präzisen Bildern macht er so die Folgen von Krieg und Hunger an den Körpern und Gesichtern seiner Modelle sichtbar und illustriert zugleich seine Sicht der Welt als gleichermaßen vitalen wie zerstörerischen Kreislauf von Zeugen, Gebären und Sterben. Sein neuartiger Realismus, für den die Zeitgenossen den Begriff „Verismus“ prägen, macht Dix – zusammen mit Max Beckmann und George Grosz – nicht nur zum Hauptvertreter der realistischen Kunst der Zwischenkriegszeit in Deutschland, sondern auch zu einem der bedeutendsten Realisten in der Geschichte der Kunst überhaupt.
 
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Anhand von 150 Zeichnungen, Aquarellen und Druckgraphiken gibt die Ausstellung Otto Dix  Sex  Krieg  Tod  einen repräsentativen Überblick über das graphische Schaffen des Künstlers. Sämtliche Leihgaben stammen aus der Sammlung der Städtischen Galerie Albstadt, die – neben Stuttgart und Chemnitz - über den weltweit umfangreichsten Bestand an Dix-Graphik verfügt.
 
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Das Kunstmuseum Heidenheim zeigt diese Ausstellung im Tausch mit seiner Picasso Plakate- und Druckgraphiksammlung, die vom 10. Oktober 2010 bis 8. Februar 2011 unter dem Titel [[Pablo Picasso]] – Zwischen Arena und Arkadien in der Städtischen Galerie Albstadt zu sehen ist.
 
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der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums.
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Das [[BSZ]] unterstützt seit 2003 die Museen im MusIS-Verbund bei der Erstellung von datenbankbasierten Internetpräsentationen, indem es ihnen eine spezielle Software zur Verfügung stellt: Pan-Net Catalogue der Firma Pandora Neue Medien GmbH, ein benutzerfreundliches Content Management System mit Anbindung an das Museumsobjektdokumentationssystem IMDAS-Pro.
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Unsere Bibliothek ist kostenfrei öffentlich zugänglich und umfasst einen Bestand von etwa 130.000 Medien.
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Da es sich um eine Präsenzbibliothek handelt, ist eine Ausleihe nicht möglich. Im Rahmen der gültigen Copyright-Bestimmungen können Kopien oder Scans angefertigt werden.
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===AKI-Besuch im Juni 2019 :: [[Jerg Ratgeb]] - Herrenberger Altar===
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Marcel Duchamp bis 10.03.2019==
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Marcel Duchamp (1887-1968).
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Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erklärte und damit als Erfinder des ready-made die Kunstgeschichte revolutionierte, wurde er zum Vordenker einer ganzen Generation von Konzeptkünstlern.
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Ergänzt werden die Werke durch ein einzigartiges Archiv, das von dem Schweizer Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer zusammengetragen wurde. Erstmalig werden die bedeutenden "100 Fragen" zu sehen sein, die Stauffer 1960 im Zuge eines langjährigen Briefwechsels an Duchamp richtete. Die "100 Antworten" Duchamps ermöglichen nicht nur wesentliche Einblicke in sein künstlerisches Denken, sondern zeigen auch die außergewöhnliche Forschertätigkeit Stauffers.
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[[Edward Burne-Jones]] ==
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Das kräftige Fleischrot und die Liebe zum Detail waren seine Markenzeichen: Um 1500 zählte der venezianische Renaissancekünstler Vittore Carpaccio zu den meistbeschäftigten Malern in Venedig.
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Carpaccio war ein genauer Beobachter. Die Fachliteratur spricht bei seinen Bildern gar gerne vom „Augenzeugenstil“. Er scheint oft in den Straßen Venedigs unterwegs gewesen zu sein, wo er die Menschen in ihrem Alltag zeichnete. Über Carpaccios Ausbildung ist wenig bekannt. Kunsthistoriker nehmen an, dass sein Stil im Umfeld des Malers Giovanni Bellini geprägt wurde, einem der Begründer der venezianischen Malerschule der Frührenaissance.
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Bekannt ist Carpaccio für die satten Rot- und Weiß-Töne in seinen Bildern. Die Farben inspirierten den Restaurantinhaber Giuseppe Cipriani 1963, als er sie in einer Carpaccio-Ausstellung in Venedig sah. Aus hauchdünnen Rindfleischscheiben und feingehobeltem Parmesan kreierte er daraufhin ein neues Gericht und nannte es „Carpaccio“. Heute gilt es als international bekannter Klassiker der italienischen Vorspeisenküche.
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Vittore Carpaccio steht vom 15.11.2024 bis zum 02.03.2025 im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart – die erste in Deutschland überhaupt. Mehr Infos findet ihr hier: https://x.swr.de/s/vittorecarpaccio

Aktuelle Version vom 20. November 2024, 13:18 Uhr



Inhaltsverzeichnis

jeden Mittwoch gibt es freien Eintritt für alle

Site -- re:launch in 09.2023

http://www.staatsgalerie.de


Am 4.9. ist nach mehrmonatiger Arbeit unsere neue Website online gegangen! Die Neuerungen zeigen sich nicht nur in einer überarbeiteten Gestaltung, sondern vor allem in der Barrierefreiheit sowie in grundlegend erweiterten Features der Sammlung Digital. Die Benutzerfreundlichkeit und Schnittstellenfunktionalität wurde ebenfalls verbessert.

Wir freuen uns, dass die Nutzung der Sammlung Digital in vielfacher Hinsicht verbessert werden konnte. Insbesondere die Suchmöglichkeiten wurden erheblich ausgeweitet, verstärkt wurde auf mögliche Relationen und Verlinkungen geachtet. Die Such- und Filterfunktion ist damit nicht nur anwendungsfreundlicher, sondern vereinfacht auch wissenschaftliche Recherchen.

Wir laden herzlich dazu ein, unsere neue Website unter www.staatsgalerie.de zu erkunden!


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OPAC

Der Digitale Katalog der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums.

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Das BSZ unterstützt seit 2003 die Museen im MusIS-Verbund bei der Erstellung von datenbankbasierten Internetpräsentationen, indem es ihnen eine spezielle Software zur Verfügung stellt: Pan-Net Catalogue der Firma Pandora Neue Medien GmbH, ein benutzerfreundliches Content Management System mit Anbindung an das Museumsobjektdokumentationssystem IMDAS-Pro.


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Unsere Bibliothek ist kostenfrei öffentlich zugänglich und umfasst einen Bestand von etwa 130.000 Medien. Da es sich um eine Präsenzbibliothek handelt, ist eine Ausleihe nicht möglich. Im Rahmen der gültigen Copyright-Bestimmungen können Kopien oder Scans angefertigt werden.

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Jerg Ratgeb - Herrenberger Altar

AKI-Besuch im Juni 2019 :: Jerg Ratgeb - Herrenberger Altar

Ausstellungen

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Banksy: Love is in the bin -- bis 02.02.2020==


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Marcel Duchamp bis 10.03.2019==

Marcel Duchamp (1887-1968).

Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erklärte und damit als Erfinder des ready-made die Kunstgeschichte revolutionierte, wurde er zum Vordenker einer ganzen Generation von Konzeptkünstlern. Ergänzt werden die Werke durch ein einzigartiges Archiv, das von dem Schweizer Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer zusammengetragen wurde. Erstmalig werden die bedeutenden "100 Fragen" zu sehen sein, die Stauffer 1960 im Zuge eines langjährigen Briefwechsels an Duchamp richtete. Die "100 Antworten" Duchamps ermöglichen nicht nur wesentliche Einblicke in sein künstlerisches Denken, sondern zeigen auch die außergewöhnliche Forschertätigkeit Stauffers.


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John Cage bis 11.11.2012==


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Edward Burne-Jones ==

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Das kräftige Fleischrot und die Liebe zum Detail waren seine Markenzeichen: Um 1500 zählte der venezianische Renaissancekünstler Vittore Carpaccio zu den meistbeschäftigten Malern in Venedig. Carpaccio war ein genauer Beobachter. Die Fachliteratur spricht bei seinen Bildern gar gerne vom „Augenzeugenstil“. Er scheint oft in den Straßen Venedigs unterwegs gewesen zu sein, wo er die Menschen in ihrem Alltag zeichnete. Über Carpaccios Ausbildung ist wenig bekannt. Kunsthistoriker nehmen an, dass sein Stil im Umfeld des Malers Giovanni Bellini geprägt wurde, einem der Begründer der venezianischen Malerschule der Frührenaissance. Bekannt ist Carpaccio für die satten Rot- und Weiß-Töne in seinen Bildern. Die Farben inspirierten den Restaurantinhaber Giuseppe Cipriani 1963, als er sie in einer Carpaccio-Ausstellung in Venedig sah. Aus hauchdünnen Rindfleischscheiben und feingehobeltem Parmesan kreierte er daraufhin ein neues Gericht und nannte es „Carpaccio“. Heute gilt es als international bekannter Klassiker der italienischen Vorspeisenküche. Vittore Carpaccio steht vom 15.11.2024 bis zum 02.03.2025 im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart – die erste in Deutschland überhaupt. Mehr Infos findet ihr hier: https://x.swr.de/s/vittorecarpaccio

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