2008

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(/* OS5 - adaptive eLearning des AKI)
(===OS5 - eLearning === Uruk)
 
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== [[2006]] ==
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=== [[OS5]] - adaptive eLearning und know how transfer - in 2008 ===
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== [[2007]] ==
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=== AKI-vortrag von [[Peter Vodosek]] zum thema: Volksaufklärung am 22. Jan. 2008, 18 Uhr  ===
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== [[2008]] ==
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=== Film Doku zu [[Theo Bergmann]] am 7. März im Unikom in Schw. Gmünd ===
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===[[OS5]] - eLearning ===
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/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.
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Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.
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=== AKI MV 2008 im Nov. 2008 incl. Vorstellung der Festschrift für [[Clara E. Müller]] ===
 
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===[[Peter Vodosek]]: Volksaufklärung - 22.01. ===
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am 22. Jan. 2008. ca. 10
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=== weitere termine auf der hauptseite im wiki ===
 
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===Film:doku zu [[Theo Bergmann]] am 07.03. ===
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im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30
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[[Blog 2006]] - das blog in 2006
 
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das blog in 2007 - [[Blog 2007]]
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===Vortrag zu [[Extreme searching]] - 11.03.===
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/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
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[[2009]] - das blog am okt. 2007
 
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===Blended Learning zu [[Moodle]] - ab 10. Mai ===
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- in Kooperation mit der [[VHS Unteres Remstal]]
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Online-Rechner
 
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http://www.marodruck.de/leistungen_boffaf.php
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===Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05. ===
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am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
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0810
 
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===Vortrag zu "Google advanced" - 09.09. ===
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am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
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http://weinbaugeschichte.zadi.de/index.cfm?aktion=suche&stichworte_id=9713
 
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1309
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=== Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09. ===
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Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd
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Uhrzeit: 19.30 Uhr
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http://antonio-derfilm.de/index.htm
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Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien.  
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Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.
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2908
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Der Vortrag  beinhaltet folgende Themen:
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Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.
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Visualisierung semantischer Informationen aus HTML-kodierten Web-Dokumenten einer Google-Recherche. Studienarbeit im Fach Informatik ...
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Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen.
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www.informatik.uni-jena.de/~sack/Material/scheidewig_v4.pdf
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Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute.
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Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge
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der Zivilisation informieren.
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Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder.  
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Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.
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2808
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Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.
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Die Referenten:
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Die rechtlichen Aspekte des elektronischen Handels in Bezug auf den Vertragsabschluss - M Drenska - opus-bayern.de ... Dissertation zur Erlangung der Würde eines doctor juris der Juristischen Fakultät
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Nizar Rahak:
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der Universität Augsburg Vorgelegt von Maria Drenska 2006
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„Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.“
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2708
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Thea Bauknecht:
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„Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.“
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A site for sharing slide presentations with synchronized voice
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Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi
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www.slideshare.net
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Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul
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Slideshare is a site where you can host your presentations and share them
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Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.
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with others. Presentations can be linked to at the site itself or else
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embedded in a web page (as below). Slideshare has just announced new
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functionality which allows you to upload an MP3 audio file (podcast) and
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synchronise it with the slideset. They call this slidecasting, making it a
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powerful way of distributing presentations/tutorials. Slideshare is also a
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tremendous resource site of presentations.
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2008 via edumed
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Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln
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Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt
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http://www.druckerei-duennbier.com/_inhalt.htm
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http://www.h-net.org/~museum/iraq.html
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2207
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Museumsportal Berlin
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www.museumsportal-berlin.de
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Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.
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s.a.
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IRAN – Behind the art (6:34)
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IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE
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13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle
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http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA
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IBM im [[Second Life]] - http://www.heise.de/newsticker/meldung/92646/from/rss09
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s.a.
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1307
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Uruk - 5000 Jahre Megacity
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Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.
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Computermuseum der Uni Amsterdam <http://www.science.uva.nl/faculteit/museum/>
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Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.
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"Using the original peripheral devices, we are able to read data
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Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.
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from media like punched cards, papertape, and a variety of
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outdated magnetic storage media. Usually these data are
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transfered to CD-ROM, however we can also make copies to similar
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media in most cases."
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1306 via demuseum
 
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=== Dokumentation zu [[Edo Leitner]] - 16.10. ===
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/fosblog.html - OA-blog von Peter Suber ist fünf jahre online
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16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.
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2605
 
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=== Vortrag zu Bibcamp 2009 / [[Web 2.0]] - 21.10. ===
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Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII, HTW Chur
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Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM
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www.fh-htwchur.ch
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http://www.informationswissenschaft.ch
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1405
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21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr
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Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.  
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[http://www.dilbert.com/comics/dilbert/archive/images/dilbert2007458220426.gif a blog of one's own :)]
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Vortrag als MP3 (30 MB)
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http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3
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2604
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Folien als PDF (6,5 MB)
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http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf
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=== [[AKI-Mitgliederversammlung]] 2008 - 27.10. ===
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http://www.mediaevum.de/biblio.htm - cool. 1304
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27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, [[IfA]], Stuttgart
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38 Dinge der Univ. Tübingen
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=== Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10. ===
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http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/38dinge/dinge21.html
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30.10.2008, 19-20 Uhr
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1603
 
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=== Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11. ===
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[[HAB]]
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10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.
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http://dbs.hab.de/wbb/regsearch.php?m1=notation&st1=5.9.3.9&offset=0&range=50
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"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.
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0903
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Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.
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Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."
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[[Web 2.0]] - http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2
 
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1002 2803
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== [[2009]] ==
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== [[2010]] ==
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http://www.goethe.de/lhr/prj/mac/spw/de1852589.htm - cool - 0802
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[[Paulo Freire]] and informal education
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Gadotti, M. (1994) Reading Paulo Freire. His life and work, New York: SUNY Press. Clear presentation of Freire's thinking set in historical context written ...
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www.infed.org/thinkers/et-freir.htm - 18k
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0701
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s.a. gadotti via google.books.de
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"Die Fackel" im volltext im www
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http://corpus1.aac.ac.at/fackel/
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via drb
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Internationale Situationniste : bulletin central / ed. par les sections de l'Internationale Situationniste. Paris.
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Ersch.-verlauf: 1.1958 - 12.1969[?]
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Anmerkung: Réimpr.: Paris : Lebovici; Paris ; Arthème Fayard
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Andere Ausgabe: Dt. Übers.: Situationistische Internationale: Situationistische Internationale
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ISSN: 0539-1652
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On the passage of a few people through a rather brief moment in time : the situationist international 1957 - 1972 : Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, Paris, February 21, 1989 - April 9, 1989 ; Institute of Contemporary Arts, London, June 23, 1989 - August 13, 1989 ; The Institute of Contemporary Art, Boston, Mass., October 20, 1989 - January 7, ,1990 / The Inst. of Contemporary Art, Boston, Mass. Elisabeth Sussman, ed. Cambridge, Mass. [u.a.] : MIT Press, 1989. - VII, 200 S. : zahlr. Ill.
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ISBN: 0-262-73095-2 - ISBN 0-262-23146-8
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[[Ivan Illich]] - Deschooling society
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http://www.preservenet.com/theory/Illich/Deschooling/intro.html
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eines von vielen [[E-Books]] im www.
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3112
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2. Februar 2007        Das Papiermuseum in Düren
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Im rheinischen Düren wurde 1990 eines der ersten Papiermuseen in Deutschland
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eröffnet.
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Der Kreis Düren kann auf eine lange Tradition der Papierherstellung und
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-weiterverarbeitung zurückblicken. Bereits im 17. Jahrhundert wurden dort
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Papiermühlen erbaut. Im Museum kann man die Geschichte des Papiers von
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seinen Anfängen an erkunden. Papier, Karton, Pappe und Wellpappe lassen sich
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in ihrer Bedeutung für die Kulturgeschichte, die Kunst und den Alltag
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erforschen. Das Museum ist ein Mitmachmuseum, mit zahlreichen
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Multimedia-Elementen und einer Werkstatt, in der man selbst Papier schöpfen
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kann. Jedes Jahr werden dort bis zu 200 Workshops veranstaltet, dazu kommen
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noch einmal eben so viele Gruppenführungen für Kinder.
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Eine Besonderheit des benachbarten Leopold-Hoesch-Museums, zu dem das
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Papiermuseum gehört, sind Papierkunst-Ausstellungen, die international
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Beachtung finden und seit 1981 in dem eindrucksvollen Jugendstilbau
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ausgerichtet werden.
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Weitere Informationen unter  <http://www.dradio.de/> www.dradio.de sowie
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unter  <http://www.museumsbund.de/> www.museumsbund.de
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Deutscher Museumsbund
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In der Halde 1
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D-14195 Berlin
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<http://www.museumsbund.de/>
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via demuseum
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Our Cultural Commonwealth
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Date: Wed, 27 Dec 2006 12:58:58 +0100
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Subject: [InetBib] WG: [cyberinfrastructure] Our Cultural Commonwealth
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http://www.acls.org/cyberinfrastructure/
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2712
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[[Guy Debord]]
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1931 - 1994 (Freitod)
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franz. Situationist.
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Guy Debord
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was editor of the journal Internationale Situationiste from 1958 to 1969.
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He died in 1994.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Bildrechte
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bildrechte
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fotos_von_fremdem_Eigentum
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http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbild
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http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbildwerk
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1612 via iwo
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Google stellt sein "Google Web Toolkit" mit der Version 1.3 unter die
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Apache-Lizenz 2.0 und macht es damit vollstaendig zu Open Source.
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Bislang war die Software nur kostenlos verfuegbar. Andere Aenderungen
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als die Lizenz bringt die neue Version nicht mit.
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http://www.golem.de/0612/49434.html
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1312
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[[Mozilla]]
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http://www.mozilla-europe.org/de/about/
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1212
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http://www.apfelplusz.de/2006/07/16/ab-in-die-reihe-fibonacci/
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[[Goldener Schnitt]]
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1012
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http://www.kv-rems-murr.drk.de/aktuell/tuerktrainer.html
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s.a. [[Rems-Murr-Kreis]]
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Wolfenbütteler Bibliographie zur Geschichte des Buchwesens 1840 - 1980" - [[WBB]] - 97.768 selbstständige und unselbstständige Titel.
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http://diglib.hab.de/edoc/ed000003/start.htm
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3011 via i.
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[MB] Über Copy & Paste in den Kulturwissenschaften
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Stefan Weber, Autor des Buches Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie
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Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden”, über einige besonders
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aufregende Fälle.
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http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=24006&mode=print
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-
 
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-
Stefan Weber: Das Google-Copy-Paste-Syndrom.
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Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden
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http://www.heise.de/tp/r4/buch/buch_25.html
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-
 
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0101
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-
www.lemmens.de/verlag/zeitschriften/OpenAccess.pdf (1MB)
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[[Open Access]] Special - Lemmens-Verlag
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Moers, Walter:
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Die Stadt der träumenden Bücher.
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München: Piper
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0412 r.
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http://www.textarbeiter.de
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[[HPP]] - http://www.hypophosphatasie.net
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0812
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http://www.dtp-druckerei.info/bildgrafik.html
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blueOrange Kunstpreis 2006: Gabriel Orozco
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3. November 2006 bis 28. Januar 2007
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[[Lutz Fritsch]] – Räume und Welten
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25. November 2006 bis 21. Januar 2007
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Lutz Fritsch ist Bildhauer und Zeichner, Fotograf, Filmemacher und Polarreisender. Konsequent reduziert der 1955 in Köln geborene Künstler seine bildnerischen Mittel auf monochrome Linien und geometrische Flächenformen.
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[http://www.awi-bremerhaven.de/AWI/Presse/PM/pm05-1.hj/pics/Innen-p.jpg inside] 
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Kulturhaus Schwanen in Waiblingen -
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http://www.kulturhaus-schwanen.de/
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Aktuelle Version vom 22. November 2018, 20:39 Uhr

Inhaltsverzeichnis

2006

2007

2008

OS5 - eLearning

/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.

Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.


Peter Vodosek: Volksaufklärung - 22.01.

am 22. Jan. 2008. ca. 10


Film:doku zu Theo Bergmann am 07.03.

im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30


Vortrag zu Extreme searching - 11.03.

/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Blended Learning zu Moodle - ab 10. Mai

- in Kooperation mit der VHS Unteres Remstal


Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05.

am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag zu "Google advanced" - 09.09.

am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09.

Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd Uhrzeit: 19.30 Uhr

Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien. Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.

Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:

Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.

Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen. Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute. Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge der Zivilisation informieren. Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder. Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.

Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.

Die Referenten:

Nizar Rahak: „Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.“

Thea Bauknecht: „Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.“

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Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi

Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul

Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.

Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln

Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt

http://www.h-net.org/~museum/iraq.html

Museumsportal Berlin www.museumsportal-berlin.de Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.

s.a.

IRAN – Behind the art (6:34) IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE 13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA

s.a.

Uruk - 5000 Jahre Megacity

Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.

Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.

Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.


Dokumentation zu Edo Leitner - 16.10.

16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.


Vortrag zu Bibcamp 2009 / Web 2.0 - 21.10.

Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM

21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr

Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.

Vortrag als MP3 (30 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3

Folien als PDF (6,5 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf


AKI-Mitgliederversammlung 2008 - 27.10.

27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, IfA, Stuttgart


Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10.

30.10.2008, 19-20 Uhr


Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11.

10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.

"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.

Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.

Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."


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