Blinde Kuh
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Auf der Website http://kinderrathaus.de wird erklärt, was für Ämter und Einrichtungen es im Rathaus gibt. Damit sind Politik und Verwaltung keine langweiligen Sachen mehr, denn auf den einzelnen Webseiten stellen sich die Abteilungsleiter kurz vor und erklären, was sie im Rathaus so machen. | Auf der Website http://kinderrathaus.de wird erklärt, was für Ämter und Einrichtungen es im Rathaus gibt. Damit sind Politik und Verwaltung keine langweiligen Sachen mehr, denn auf den einzelnen Webseiten stellen sich die Abteilungsleiter kurz vor und erklären, was sie im Rathaus so machen. | ||
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- | === | + | === Die Polizei, dein Freund und Helfer === |
Auf der Website http://www.kinderpolizei.at können sich Kinder und Jugendliche mit der Polizei und ihrer Arbeit auseinandersetzen. Die Kids erfahren, wie man einen Notruf richtig absetzt, warum es wichtig ist, beim Fahrradfahren einen Helm zu tragen und viele nützliche weitere Tipps. Außerdem gibt es einen Äktschn-Bereich mit Spielen und Aktionen. | Auf der Website http://www.kinderpolizei.at können sich Kinder und Jugendliche mit der Polizei und ihrer Arbeit auseinandersetzen. Die Kids erfahren, wie man einen Notruf richtig absetzt, warum es wichtig ist, beim Fahrradfahren einen Helm zu tragen und viele nützliche weitere Tipps. Außerdem gibt es einen Äktschn-Bereich mit Spielen und Aktionen. | ||
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- | === | + | === Internetradioprogramm für Kinder (WDR) === |
unter http://www.lilipuz.de gibt es ein Internetradioprogramm für Kinder. | unter http://www.lilipuz.de gibt es ein Internetradioprogramm für Kinder. | ||
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Sammlung von Internetseiten speziell für Kinder unter http://www.kinder-archiv.de | Sammlung von Internetseiten speziell für Kinder unter http://www.kinder-archiv.de | ||
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Version vom 16. August 2009, 10:38 Uhr
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Blinde Kuh http://www.blinde-kuh.de/ Suchmaschine fuer Kinder Tel.: ++49 (0)40 32034075 Ort : D-20359 Hamburg - Pinnasberg 29-33
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Inhaltsverzeichnis |
Interview
http://www.blinde-kuh.de Blinde Kuh, Die Suchmaschine für Kinder
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F: Stefan, seit wann gibt die Blinde Kuh? Und warum hast du diese spezielle Suchmaschinen begonnen?
A: Seit 1997. Die Blinde Kuh war urspruenglich "Ariadne", die Suchmaschine des deutschen Philosophieknotens. Birgit Bachmann betrieb bereits seit einigen jahren damals noch unter compuserve als Homepagebauerin eigene Kinderseiten. Mit der Zeit waren es aber soviele Links darin geworden, dass man eine Suchmaschine gut gebrauchen konnte. Hierbei war vorteilhaft, die fuer Philosophieseiten der Universitaeten ausgefeilte Verschlagwortungstechnik und redaktionelle Optimierung der Suchraeume fuer Kinder leicht (nun ja) umzubauen. Philosophische Suchanfragen sind eher "Wahrheit", "Erkenntnis" "Denken" , alles Worte, bei denen bisheute in allen Volltextsuchmaschinen nicht gerade "Weisheit" entspringt. Die von Kindern meist intuitiv genutzten Suchlogiken im Speziellen und auch im Komplexen mussten "abgeholt" werden und es reicht einfach nicht aus, ohne didaktikische Massnahmen, Kinder um die 12 Jahre vor einem oft genug ja willkuerlichen Suchergebnis auf sich allein gestellt zu belassen. Wenn ein Kind "Spiele" sucht, soll es sofort massig spielbare Spiele haben, und es muss auch aussehen, das Suchergebnis, wie Spiele. Seiten in denen nur sekundaer das Wort "Spiele" steht, oder gar in einem anderen inhaltlichen Zusammenhang, sind keine brauchbaren Sucherbenisse. Was wir versuchen, nennen wir eben nicht "syntaktische" Such-Algoritmen in denen lediglich Zeichenketten auf Uebereinstimmung gecheckt werden, und auch nicht albern "semantische" Suche, in denen es offenbar vorrausgesetzt wird, dass es ein ultimatives ontologisches Verstaendnis a la Plato und co geben muss, in dem Begriffe das zu bedeuten haben, was in der "Natur" der Begriffe und im "Wesen" der Dinge irgendwie von Goettern eingeschmolzen wurde, sondern eben das bedeuten, wie es benutzt wird.
Die Suche nach "Spiele" heisst, "Ich will jetzt sofort spielen." Sofort Spielbare Spiele bei Blinde Kuh
Zumindest eben bei Kindern. "Frankreich" heisst "ich will jetzt Frankreich haben, und ich will auch mal in Frankreich franzoesische Kinder treffen, online. Ich will franzoesisches Fernsehen sehen, ich will auch Erdkundeinfos haben, und ich will die Kindernachrichten aus ganz Frankreich haben" - oder eben igrendwas dazwischen. "Ich will die Welt entdecken". dazu kommen Altersunterschiede, Kompetenzunterschiede, Situationsabhaengigkeiten, Kontexte, Gefuehlszustaende, Aufmerksamkeitsfaehigkeiten, nicht nur von allen Kindern, sondern deutlich von jedem einzelnen Kind dazu. Der "User" ist eben keine einheitliche Groesse. Dies bedeutete fuer eine Suchmaschine fuer Kinder, dass sie knallhart pragmatisch aufgebaut werden musste. In den letzen 10 Jahren haben wir viel gebastelt, manches davon sogar auch in groesseren Suchmaschinen, aber so richtig fertig sind wir nicht. Heute muss "tokio" direkt zu den Bildern von Billy (Tokio Hotel) fuehren, eben nicht zu Tokio, zumindest offenbar nicht als Erstes. Sinn- und Bedeutungsverschiebungen haben es ganz schoen in sich. Ein weiterer Grund fuehrte dazu, eine Suchmaschine speziell fuer Kinder zu bauen. Suchmaschinen wie damals Altavista oder heute Google sind keine Suchmaschinen fuer Kinder, zumindest bringt es fuer Kinder nicht so viel, ihre Suchworte dort einzugeben. Es kommt natuerlich massig was raus, nur oft kaum was Brauchbares und schon gar nicht fuer Kinder. Man kann das ja immer so schoen am Schund, Schmuddel und Betrug erklaeren. Wir erklaeren das anders. Die Suche nach "Nachrichten" macht es deutlich. Bei Google muss da die tagesschau mindestens rauskommen, wenn es geht, aktuell, also alle halbe Stunde neu. Bei Blinde Kuh muessen Nachrichten wie lillipuz.de und tivi.de (Logo) herauskommen, ebenfalls aktuell und ebenfalls sinnig und uebersichtlich aufgebaut. Siehe: Kindernachrichten bei Blinde Kuh Google wich ebenso aus auf Google News, weil dies eben gar nicht so einfach in einer Standard-Volltextsuche zu meistern ist. das Problem einer Nachrichtensuche ist das gleiche, wie das Problem einer Suchmaschine fuer Kinder. Und es heisst: Pragmatik
.
F: Stefan, welche Auszeichnungen hast du schon erhalten für die Blinde Kuh?
A: Die wichtigste Auszeichnung fuer uns ist, dass die Blinde Kuh, ohne eben
Werbung und Marketing, von so vielen Einrichtungen und privaten
Homepagebauern,
Schulen, Staedten, Universitaeten und nun so langsam auch von den
kommerziellen
Angeboten vernetzt wird. Darum ging es ja schliesslich, um Internet
machen. Internet
fuer Kinder machen, bzw ja WWW-machen. Die Zweitwichtigste ist, die
Blinde Kuh
lebt noch. Google kam ja erst nach uns, so alt ist die Blinde Kuh schon.
Aus dem kleinen
Hobby wurde nun eine vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) gefoerderte
Suchmaschine fuer
Kinder. Dies, nach dem Kinder- und Jugendplan der Bundesregierung (KJP 2004)
Das ist fuer private Homepagebastler die hoechtse nationale
Auszeichnung.
Und, nicht zu verschweigen, haben wir auch die klassischen Auszeichnungen im
Schrank stehen. Der Grimme-Online-Award 2006 und auch der deutsche
Kinderkulturpreis
ausgerechnet fuer ein underdog , gerade weil die Blinde Kuh sich treu
geblieben ist
und dem klassischen Internet, das ist schon was. Nicht zuletzt
zu erwaehnen ist, dass
wir es geschafft haben, zumindest im Kindersektor im Internet noch ein
Stueckchen
Freies Internet zu erhalten und nun eine gewisse Expertenstimme stellen,
mit der
manche sicher Probleme haben, was wir teils sogar gut finden, aber eben
viele auch ganz
froh sind. Heute ist die Blinde Kuh auch in der Lage, sogar T-Online und
aehnliche
Anbieter, von dieser idee zu ueberzeugen. (Seite Ende 2007 hat kids.t-online.de
auch eine Blinde Kuh) Wir waeren eher ungluecklich,
wenn wir nur
die Preise haetten, ohne eben die Stimme, die Blinde Kuh hat und ohne
die Position,
die die Blinde Kuh im Internet als Rueckrat der deutschen
Kinderseitelandschaft stellt.
Die wichtigste Auszeichnung ist eben, die Blinde Kuh lebt. Sie lebt natuerlich nicht
allein, sondern mitten im Herzen der deutschen Kiinderseitenlandschaft
Seitenstark.de - Arbeitsgemeinschaft Vernetzter Kinderseiten
.
F: Stefan, welche Vorteile gegenüber anderen Suchmaschinen, zb Google, bietet die Blinde Kuh?
A: Hier muss man vorrausetzen, dass es sich bei unserer Zielgruppe eher
um die
Altersgruppen von bis zu 14 Jahren, mehr deutlich um die 12 Jahre
handelt. Die
Blinde Kuh leistet zwei Bausteine im Internet der Kinder. Sie muss
finden, das besser
als Google, damit sie auch genutzt wird, und damit die Moeglichkeit besteht,
dass Kinder sie vorziehen und , ohne es eben als Begangelung mitzubekommen,
noch ein gutes Stueck Kindermedienschutz mitnehmen. Die Blinde Kuh hat eine
Abholfunktion, die darin besteht, Kinder von den Seiten der Erwachsenen abzuholen,
und sie dann wieder auf die Kinderseitenlandschaft zu verstreuen. Wir muessen sozusagen
beide Anforderungen aus den UN-Kinderrechten erfuellen. Alles und noch
viel mehr
fuer Kinder auffindbar zu machen, was sie betrifft und sie suchen, weil
es ihr Recht
auf Zugang zu den Medien und den Informationen so verlangt, und
gleichzeitig ihnen
ihren wohlverdienten besonderen Schutz vor den Bagaluten im Internet
zukommen zu lassen. Dies eben nicht nur auf Kinderseiten, sondern inmitten der
fuer sie noch unproblematischen Erwachsenenwelt.
Gleichzeitig muessen wir Kinder fit machen, dass sie kompetent genug sind,
in einem lebendigen
Medium wie das Internet als schwaechere Onliner sich behaupten zu
koennen. Internet
ist ja nicht Fernsehen. Das was die Blinde Kuh dann als Suchergebnis
ausgibt, oder auch
ansonsten vernetzt, ist dann nicht ein Kindergarten fuer Kinder zum
Ruhigstellen, sondern
ein grosses vielfaeltiges vor allem dezentrales Angebot, in denen die
Kinder immer einen
Ansprechpartner haben und in dem sie vorallem als Besucher, nicht als
User behandelt
werden. Dies ist die virtuelle Jugendarbeit. Wir finden daher nicht
irgendwelche Dokumente,
sondern teils ganze Welten, in denen Kinder ernst genommen werden. Bei
den Erwachsenen
Suchmaschinen haben Kinder keine Vorfahrt. Kinderangebote werden zudem
wie kleine
Inseln oft aufgebaut, ohne Verbindung zum Rest der Welt. Die Kinder
gehen sozusagen
zwischen den Welten verloren. Ein starkes Netzwerk, also eher eine
starke vernetzte Kinderseiten-
landschaft kann sie am besten betreuen. Wie gesagt, hier geht es gar
nicht mal nur darum,
zu informieren, sondern vorallem die Plaetze zur Partizipation von
Kindern ausfindig zu
machen. Diese Schwerpunktsetzung eruebrigt den Vergleich mit anderen
Angeboten, in denen
Kinder eh nicht die Zielgruppe sind und in denen Spam- und Absockseiten ebenso als
sinnvolle Suchergebnisse gehandelt werden, wie ernste Onliner-Projekte. Die Problematik der besonderen
Ruecksichtnahme
auf die Zielgruppe ist in unserern Augen nicht nur bei Kindern sinnvoll.
Gute Spezialisierte
Suchmaschinen, die mit Herz und Verstand aufgebaut sind, denken da nicht
wesentlich
anders. Bei Google ist nur Google Gott. Bei Blinde Kuh gibt es keine
Goetter, sondern nur
Kinder udn diese sind dann jedes fuer sich der Mittelpunkt der ganzen
Suchaktion. Google
redet von Algoritmen, so als wuerde es ja noch intelligente Techniken
geben, ohne
eigentlich wirklich die Suchmaschine fuer alles und jeden zu sein. Hier
setzt das Markiting darauf, dass vor allem Nichttechniker (bzw Nichtprogrammierer)
zu viel Fernsehen und Kino gesehen haben, und an die Technik glauben. Dabei
ist Internet ja nicht nur Technik, sondern auch ein soziales Netzwerk. Der
Einzige Vorteil, zumal
Google stark auf technische Zuverlaessigkeit setzt, ist, dass man bei
Google fast jedes
Dorf finden kann. Doch Masse ist nicht unbedingt Klasse. Die Grenze der
Blinden Kuh
ist lediglich zum einen das Angebot fuer Kinder insgesamt und an Seiten,
die zwar
fuer Erwachsene sind, aber dennoch fuer Kinder interessant sein
koennten, etwa NASA,
sowie zum Anderen die redaktionelle Kapazitaeten. Die Blinde Kuh ist natuerlich nur
so gross, wie sie
Menschen hat, die sie machen. Das wiederum kann ein enormer Nachteil
sein, denn
alles was die Blinde Kuh nicht findet, ist ein gesellschaftliches
Problem, bzw kann eines
werden. Sicher, sie findet nicht CounterStrike (echte Jungs brauchen da
ja auch
keine Kindersuchmaschinene fuer). Sie findet auch nicht nackte Frauen
und so (echte
Jungs stoebern da zu Aufklaerungszwecken eh woanders herum) und sie
findet oft genug
wie die Kinder sagen, Babykram. Aber das liegt am Angebot der
Seitenbauer. Sie bauen
viel zu oft Babyseiten. Google hingegen wird schon irgendwas finden,
egal was. Bis auf eben Flash-Applikationen, die insbesondere bei Kinderseiten stark
eingesetzt werden. Da Kinderseiten kam verschlagwortet sind fuer grosse Suchmaschinen,
bis auf eine hand voll Aussnahmen und die Spammer, die mit Games, Chats, und Geschenken
locken, bei denen Kinder gern gesehene Klickgeneratoren sind, besteht auch kaum
eine Chance, bei Volltextsuchmaschinen all die Kinderseiten in dem Kuddelmuddel an
Suchergebnissen eben mal schnell zu finden. Google stiftet eher Chaos und verwirrung fuer
Kinder an, als denn tatsaechlich ein sinnvolles Werkzeug zu sein. Sie sind es, die
Kinder auf Seiten jagen, die eben nicht fuer sie gedacht sind. Allein das schon ist
ein enormes Jugendschutzproblem. So finden die Kinder Chats, in denen sie hilflos jedem
Trottel ausgeliefert sind. Die Werbelinks , nicht selten von Spammern und dubiosen
Gestalten tun dazu noch ihr Uebriges. Google, die Alleskoenner, koennen eben eines
nicht, "artgerechte" Suchmaschinen aufstellen. Die Frage ist auch eher, ob die das unbedingt
machen muessen, oder endlich mal anfangen sollten, die Wege ins Internet zu zeigen,
statt sie zu verbergen und zu erschweren, bzw im Mainstream zu ertraenken.
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Seiten für Kinder
Kinder im Rathaus
Auf der Website http://kinderrathaus.de wird erklärt, was für Ämter und Einrichtungen es im Rathaus gibt. Damit sind Politik und Verwaltung keine langweiligen Sachen mehr, denn auf den einzelnen Webseiten stellen sich die Abteilungsleiter kurz vor und erklären, was sie im Rathaus so machen.
Die Stadt Bielefeld hat dieses Internetangebot zusammengestellt, deshalb orientiert sich die Website auch an deren Rathaus und Einrichtungen.
Die Polizei, dein Freund und Helfer
Auf der Website http://www.kinderpolizei.at können sich Kinder und Jugendliche mit der Polizei und ihrer Arbeit auseinandersetzen. Die Kids erfahren, wie man einen Notruf richtig absetzt, warum es wichtig ist, beim Fahrradfahren einen Helm zu tragen und viele nützliche weitere Tipps. Außerdem gibt es einen Äktschn-Bereich mit Spielen und Aktionen.
Tipps zum Thema Internet für Kids gibt es auf der Website auch: http://www.kinderpolizei.at/kids/tipps/nettiquette.html
Internetradioprogramm für Kinder (WDR)
unter http://www.lilipuz.de gibt es ein Internetradioprogramm für Kinder.
Kinder-Archiv - Internetseiten für Kinder
Sammlung von Internetseiten speziell für Kinder unter http://www.kinder-archiv.de
http://www.buchkinder.de
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Der Buchstabendieb
Eine Detektivgeschichte für Kinder zum Mitraten ab 5 Jahren
Was ist nur los im Land von König Rudolf dem Reichen? Mitten in einer Rede verschwindet auf unerklärliche Weise sein wertvoller Siegelring mit dem königlichen R von seinem Finger. Das ist schlimm, aber schlimmer ist, dass plötzlich auch das R aus seinem Sprachschatz verschwunden war. König Rudolf konnte kein R mehr sprechen. Ein Fall für Polly Blitz – Spezialistin für mysteriöse Kriminalfälle. Die Detektivin ermittelt. Die Spuren führen Sie zu immer rätselhafteren Orten: sie begegnet sprechenden Buchstaben, einer Buchstabenhexe und landet schließlich in einer Räuberhöhle, wo sie ein kniffliges Buchstabenrätsel lösen muss. Wird Polly zusammen mit ihren kleinen Hilfsdetektiven den Fall lösen können?
Theater mit Doris Batzler Spieldauer 60 Minuten Ort: VHS Gäufelden, Sitzungssaal Öschelbronn
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