RISM
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- | + | Armin Brinzing ist ausgewiesener Spezialist im Umgang mit historischen Musikhandschriften und -drucken. Er hat 1996 über instrumentale Ensemblemusik im deutschsprachigen Raum des 16. Jahrhunderts promoviert und eine Zusatzausbildung Digitale Musikbibliothek und Digitale Musikarchivierung absolviert. Er ist derzeit Leiter der Arbeitsstelle des Internationalen Quellenlexikons der Musik (Répertoire International des Sources Musicales) an der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das sich der systematischen Erfassung und Erschließung von musikalischen Quellen widmet. Er übernimmt die Leitung der Bibliotheca Mozartiana zum 1. September 2011. Herr Dr. Brinzing wird in der Zeit seines Dienstantrittes bei der Stiftung Mozarteum in einer eigenen Pressekonferenz durch den wissenschaftlichen Leiter Dr. Ulrich Leisinger vorgestellt werden. | |
- | + | Quelle des Textes: http://mozarteum.at/assets/files/PMAutograph_Fuehrung.pdf | |
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+ | Siehe auch: http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=14347 | ||
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Version vom 31. Mai 2011, 09:58 Uhr
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RISM
Unter www.rism-ch.ch findet sich sowohl die Website von RISM-CH als auch die Datenbank. Die Datenbank umfasst nunmehr 34'941 dokumentierte Musikmanuskripte des 17., 18. und 19. Jahrhunderts sowie 21'768 Musikdrucke aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Unter der Rubrik Dokumentation http://www.rism-ch.ch/ dokumentation_g.htm/ finden Sie zu jedem Projekt eine genaue Statistik der erfassten Quellen sowie einen Standortkatalog. Diese Anwendungen sind neu direkt mit der Datenbank von RISM-CH verlinkt und ermöglichen so eine vereinfachte und differenziertere Suche.
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Armin Brinzing ist ausgewiesener Spezialist im Umgang mit historischen Musikhandschriften und -drucken. Er hat 1996 über instrumentale Ensemblemusik im deutschsprachigen Raum des 16. Jahrhunderts promoviert und eine Zusatzausbildung Digitale Musikbibliothek und Digitale Musikarchivierung absolviert. Er ist derzeit Leiter der Arbeitsstelle des Internationalen Quellenlexikons der Musik (Répertoire International des Sources Musicales) an der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das sich der systematischen Erfassung und Erschließung von musikalischen Quellen widmet. Er übernimmt die Leitung der Bibliotheca Mozartiana zum 1. September 2011. Herr Dr. Brinzing wird in der Zeit seines Dienstantrittes bei der Stiftung Mozarteum in einer eigenen Pressekonferenz durch den wissenschaftlichen Leiter Dr. Ulrich Leisinger vorgestellt werden.
Quelle des Textes: http://mozarteum.at/assets/files/PMAutograph_Fuehrung.pdf
Siehe auch: http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=14347
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