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Berlin (epd). Schon von weitem ist das vielsprachige Stimmengewirr im Foyer der Volkshochschule Berlin-Neukölln zu hören. Neben einer Gruppe lautstark schwätzender, tief verschleierter Frauen steht ein Mann mit lila Turban und blickt etwas unsicher um sich. Zwei Schritte weiter hat sich ein junger Mann in eine russische Zeitung vertieft. Sie alle sind gekommen, weil sie sich für einen Deutsch- oder Integrationskurs anmelden wollen - oder müssen.
Berlin (epd). Schon von weitem ist das vielsprachige Stimmengewirr im Foyer der Volkshochschule Berlin-Neukölln zu hören. Neben einer Gruppe lautstark schwätzender, tief verschleierter Frauen steht ein Mann mit lila Turban und blickt etwas unsicher um sich. Zwei Schritte weiter hat sich ein junger Mann in eine russische Zeitung vertieft. Sie alle sind gekommen, weil sie sich für einen Deutsch- oder Integrationskurs anmelden wollen - oder müssen.
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Zu Beginn eines jeden Jahres bietet die VHS einen zentralen Aufnahmetag für diese Kurse an. Der Andrang ist enorm, und das nicht nur, weil viele der Anwärter Verwandte oder Freunde als Übersetzer mitgebracht haben. Seit der Einführung des neuen Zuwanderungsgesetzes vor einem Jahr ist jeder neu zugezogene Ausländer zum Deutschlernen verpflichtet. Allein an diesem Tag in Neukölln kommen rund 250 Anträge zusammen.
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Zu Beginn eines jeden Jahres bietet die [[VHS]] einen zentralen Aufnahmetag für diese Kurse an. Der Andrang ist enorm, und das nicht nur, weil viele der Anwärter Verwandte oder Freunde als Übersetzer mitgebracht haben. Seit der Einführung des neuen Zuwanderungsgesetzes vor einem Jahr ist jeder neu zugezogene Ausländer zum Deutschlernen verpflichtet. Allein an diesem Tag in Neukölln kommen rund 250 Anträge zusammen.
Ein gutes Dutzend Menschen drängt sich am Fuß einer Treppe dicht um den Tisch, an dem Wartemarken ausgegeben werden. "Nein, Sie müssen warten, bis Ihre Nummer aufgerufen wird, erst dann können wir Sie durchlassen", erklärt Hans Moninger von der Arbeiterwohlfahrt geduldig und wiederholt dasselbe noch einmal auf Türkisch. Über 20 Prozent der 300.000 Einwohner im Bezirk Berlin-Neukölln sind Ausländer. "Viele verstehen die Papiere, die sie zum Beispiel von der Arbeitsagentur bekommen haben, gar nicht", sagt Moninger. "Sie wissen nur: Da steht etwas Wichtiges drin und deshalb sind sie hier."
Ein gutes Dutzend Menschen drängt sich am Fuß einer Treppe dicht um den Tisch, an dem Wartemarken ausgegeben werden. "Nein, Sie müssen warten, bis Ihre Nummer aufgerufen wird, erst dann können wir Sie durchlassen", erklärt Hans Moninger von der Arbeiterwohlfahrt geduldig und wiederholt dasselbe noch einmal auf Türkisch. Über 20 Prozent der 300.000 Einwohner im Bezirk Berlin-Neukölln sind Ausländer. "Viele verstehen die Papiere, die sie zum Beispiel von der Arbeitsagentur bekommen haben, gar nicht", sagt Moninger. "Sie wissen nur: Da steht etwas Wichtiges drin und deshalb sind sie hier."
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Das ILS (Institut für Lernsysteme) befragte im Februar 2006 mit  
Das ILS (Institut für Lernsysteme) befragte im Februar 2006 mit  
Hilfe des Marktforschungsinstituts forsa 300 Personalentscheider  
Hilfe des Marktforschungsinstituts forsa 300 Personalentscheider  
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in deutschen Unternehmen ab einer Größe von 150 Mitarbeitern,
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in deutschen Unternehmen ab einer Größe vo
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um herauszufinden, wie das private Weiterbildungsbestrebungen
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von Bewerbern beurteilt wird. Die Ergebnisse zeigen, dass es sehr
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wichtig ist, sich parallel zum Beruf kontinuierlich weiterzubilden,
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denn gerade mal zehn Prozent aller Befragten gaben an, dass
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Fortbildungen der Bewerber eher unwichtig sind.
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[[PH Gmuend]] http://www.ph-gmuend.de/
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www.bibnetz.de
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Erfolgreiches Portal von Bibliotheksservice-Zentrum und Öffentlichen Bibliotheken
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Die umfassende und schnelle Informationsgewinnung steht heute im Mittelpunkt für den interessierten und aufgeklärten Menschen des Informationszeitalters. Der Einzelne steht jedoch vor der schwierigen Situation, aus einer Vielzahl von Informationsangeboten das jeweils Relevante herauszufiltern und sich auf die unterschiedlichen Suchoberflächen einzustellen. Dies kann inhaltlich und zeitlich zu einer großen Herausforderung für jeden Suchenden werden. Denn unter einer riesigen Trefferanzahl muss er die Besten herausfiltern, d.h. anschauen und bewerten: sind die gefundenen Daten aktuell, vollständig, inhaltlich richtig, neutral dargestellt usw.. Der Herausforderung, dem Suchenden einen schnellen und zielgerichteten Einstieg in die Informationssuche zu ermöglichen, hat sich das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg zusammen mit mehreren Öffentlichen Bibliotheken gestellt. Mit www.bibnetz.de ist es gelungen, zwischen der Erschliessung der Printmedien und den digitalen Angeboten eine Brücke zu schlagen. Im „bibnetz“ wählt der Nutzer einfach und schnell die passenden Informationsquellen durch Anklicken aus und startet eine Metasuche. Bei bibliographischen Datenbanken erfährt der Suchende, wo er die gewünschten Medien erhält und ob diese verfügbar sind. Faktendatenbanken liefern die gewünschten Informationen zum Ausdrucken oder Speichern. 14 x gibt es www.bibnetz.de bereits in Baden-Württemberg. Lokale Sichten einzelner Bibliotheken, individuell auf den lokalen Bedarf abgestimmt, stehen gleichberechtigt neben der gemeinsamen Präsentation mehrerer Bibliotheken einer Region. Mit „bibnetz“ fischt keiner mehr im Trüben !
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Version vom 8. Mai 2006, 12:03 Uhr

AKI-list

Die AKI-list ist seit 1994 offen für alle Interessierten und hat ca. 600 Tln. Redaktion: Karl Dietz. Admin: Daniel Schwajda

http://mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/aki-list

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Archiv der AKI-list von 1998 bis 2003 - http://lists.iuk.hdm-stuttgart.de/pipermail/aki-stuttgart-list/

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Wer Infos für die AKI-list hat, kann sie einfach ab hier einstellen. ich übernehme die dann... k. 0101

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"notiz en bloc" - Mitteilungsblatt der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg

Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung BW LKJ-Projektbüro Rosenbergstraße 70176 Stuttgart Fon 0711-620 390 85, Fax 620 390 86 mail: rau@lkjbw.de www.lkjbw.de

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"Ohne die Sprache bist du in einer Sackgasse"

Ausländer müssen viel Geduld bei der Anmeldung zu Integrationskursen aufbringen

Nina Zimmermann

Berlin (epd). Schon von weitem ist das vielsprachige Stimmengewirr im Foyer der Volkshochschule Berlin-Neukölln zu hören. Neben einer Gruppe lautstark schwätzender, tief verschleierter Frauen steht ein Mann mit lila Turban und blickt etwas unsicher um sich. Zwei Schritte weiter hat sich ein junger Mann in eine russische Zeitung vertieft. Sie alle sind gekommen, weil sie sich für einen Deutsch- oder Integrationskurs anmelden wollen - oder müssen.

Zu Beginn eines jeden Jahres bietet die VHS einen zentralen Aufnahmetag für diese Kurse an. Der Andrang ist enorm, und das nicht nur, weil viele der Anwärter Verwandte oder Freunde als Übersetzer mitgebracht haben. Seit der Einführung des neuen Zuwanderungsgesetzes vor einem Jahr ist jeder neu zugezogene Ausländer zum Deutschlernen verpflichtet. Allein an diesem Tag in Neukölln kommen rund 250 Anträge zusammen.

Ein gutes Dutzend Menschen drängt sich am Fuß einer Treppe dicht um den Tisch, an dem Wartemarken ausgegeben werden. "Nein, Sie müssen warten, bis Ihre Nummer aufgerufen wird, erst dann können wir Sie durchlassen", erklärt Hans Moninger von der Arbeiterwohlfahrt geduldig und wiederholt dasselbe noch einmal auf Türkisch. Über 20 Prozent der 300.000 Einwohner im Bezirk Berlin-Neukölln sind Ausländer. "Viele verstehen die Papiere, die sie zum Beispiel von der Arbeitsagentur bekommen haben, gar nicht", sagt Moninger. "Sie wissen nur: Da steht etwas Wichtiges drin und deshalb sind sie hier."

"Nummer 840 bis 850", ruft eine Frau von der Treppe aus. Bekim Maksutaj fasst seine Frau Arjeta am Arm und schiebt sie durchs Gedränge. "Wir haben 844", sagt er im Vorbeigehen. Die beiden stammen aus dem Kosovo. Bekim lebt seit 14 Jahren in Deutschland und spricht die Sprache inzwischen fließend, ohne jemals einen Kurs besucht zu haben. Arjeta kam erst vor drei Monaten und kann noch kein Wort Deutsch.

Sie hat einen Stempel im Pass, der sie zum Integrationskurs verpflichtet. "Aber das hätte sie ohnehin gemacht", sagt ihr Mann. "Sie will sich selbst zurechtfinden", übersetzt er dann Arjetas Begründung. Und fügt hinzu, was für die meisten an diesem Vormittag gelten dürfte: "Ohne die Sprache bist du in einer Sackgasse."

600 Stunden Deutsch und 30 Stunden Orientierung über die hiesige Rechtsordnung, Kultur und Geschichte stehen Arjeta Maksutaj nun bevor. Drei Formulare und eine Viertelstunde später ist klar: Ab Februar lernt sie fünf Mal in der Woche drei Stunden lang Deutsch.

Einen Raum weiter grübelt Frank Anyangbe über einem Lückentext. Er soll Adjektivendungen ergänzen. Der junge Nigerianer, der in seiner Heimat Maschinenbau und dann in Kiew Wirtschaft studiert hat, hatte schon mehrmals Deutschunterricht. Er ist aber mit dem, was er nach gut drei Jahren in Deutschland kann, unzufrieden. "Meine beiden Diplome liegen ungenutzt unter dem Bett herum", seufzt er und erzählt, dass er im Moment in einer Berliner Müllsortieranlage arbeitet.

VHS-Berater Klaus Arnold schaut skeptisch auf das Übungsblatt des 29-Jährigen. Bei "Ein arbeitslos..... Bäcker" hat Frank nur ein "e" notiert. "Also, richtig wäre: ein arbeitsloser Bäcker. Sprechen und Verstehen ist für Sie nicht so ein Problem, aber die Grammatik", sagt Arnold. Daher empfiehlt er Frank einen Kurs der Grundstufe zwei.

Frank steckt die VHS-Anmeldung und drei Formulare des Bundesamtes für Migration ein: den Antrag auf Zulassung für den Integrationskurs sowie den dazugehörigen Anmeldebogen und den Antrag auf einen Zuschuss zur Kursgebühr. Er will in Ruhe überlegen, ob er für 109 Euro zweimal in der Woche oder für 219 Euro fünf Tage die Woche kommt.

Auch Recga Mohammed soll erst einmal einen kleinen Sprachtest machen. Im Gegensatz zu Frank, der freiwillig zur VHS gekommen ist und seinen Lebensunterhalt selbst verdient, wurde der gebürtige Iraner von der Arbeitsagentur zum Sprachkurs verpflichtet. Denn Recga ist Arbeitslosengeld-II-Empfänger. Weigert er sich, an einem Kurs teilzunehmen oder bricht er einen begonnenen Lehrgang ab, muss er laut Zuwanderungsgesetz mit Kürzungen bei den staatlichen Leistungen rechnen. Im Extremfall droht ihm sogar die Ausweisung.

Das möchte Recga keinesfalls riskieren. Wird sein Antrag auf eine Aufenthaltserlaubnis bewilligt, hat er dagegen gute Aussichten, dass ihm das Bundesamt für Migration drei Kurse komplett finanziert. "Ich habe Angst vor dem Test", sagt Recga mit etwas unsicherem Lächeln. Im Jobcenter der Arbeitsagentur hat man ihm gesagt, mit besseren Deutschkenntnissen habe er größere Chancen auf eine Stelle. Auf die Frage, wie motiviert er ist, zuckt er nur leicht mit den Schultern.

aus: epd sozial Nr. 5 vom 03. Februar 2006

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200eHilger, Horst
320*40 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg
335 Rückschau und Ausblick
359 Horst Hilger
410 Berlin
425 1996
433 Computerdatei
490 492 (5328593) (1996)
inv In: Bibliotheksdienst. - 30 (1996)
501 Systemvoraussetzungen: Zugang zu Internet und World Wide Web
504 dt.
574 uw
575 cofz
end

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http://www.wlb-stuttgart.de/bawue/lanbib.html - landesbibliographie

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Die WLB hat ihren Systematischen Katalog digitalisiert und unter dem Namen "DigiSyk" zugänglich gemacht. http://digisykben.wlb-stuttgart.de:8080/

Württembergische Landesbibliothek Konrad-Adenauer-Str. 8 D-70173 Stuttgart www.wlb-stuttgart.de

via i. 1002

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http://www.uni-tuebingen.de/gwb/ - goethe wörter buch 1202

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ZKBW-Dialog

Nr. 48 vom 24.02.2006 als PDF

http://titan.bsz-bw.de/cms/service/fernleihe/zkbw-dialog/zkdial48.pdf

via netbib

http://titan.bsz-bw.de/cms/service/fernleihe/zkbw-dialog/

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Personalchefs achten auf nebenberufliche Weiterbildung Das ILS (Institut für Lernsysteme) befragte im Februar 2006 mit Hilfe des Marktforschungsinstituts forsa 300 Personalentscheider in deutschen Unternehmen ab einer Größe vo

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www.bibnetz.de

Erfolgreiches Portal von Bibliotheksservice-Zentrum und Öffentlichen Bibliotheken

Die umfassende und schnelle Informationsgewinnung steht heute im Mittelpunkt für den interessierten und aufgeklärten Menschen des Informationszeitalters. Der Einzelne steht jedoch vor der schwierigen Situation, aus einer Vielzahl von Informationsangeboten das jeweils Relevante herauszufiltern und sich auf die unterschiedlichen Suchoberflächen einzustellen. Dies kann inhaltlich und zeitlich zu einer großen Herausforderung für jeden Suchenden werden. Denn unter einer riesigen Trefferanzahl muss er die Besten herausfiltern, d.h. anschauen und bewerten: sind die gefundenen Daten aktuell, vollständig, inhaltlich richtig, neutral dargestellt usw.. Der Herausforderung, dem Suchenden einen schnellen und zielgerichteten Einstieg in die Informationssuche zu ermöglichen, hat sich das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg zusammen mit mehreren Öffentlichen Bibliotheken gestellt. Mit www.bibnetz.de ist es gelungen, zwischen der Erschliessung der Printmedien und den digitalen Angeboten eine Brücke zu schlagen. Im „bibnetz“ wählt der Nutzer einfach und schnell die passenden Informationsquellen durch Anklicken aus und startet eine Metasuche. Bei bibliographischen Datenbanken erfährt der Suchende, wo er die gewünschten Medien erhält und ob diese verfügbar sind. Faktendatenbanken liefern die gewünschten Informationen zum Ausdrucken oder Speichern. 14 x gibt es www.bibnetz.de bereits in Baden-Württemberg. Lokale Sichten einzelner Bibliotheken, individuell auf den lokalen Bedarf abgestimmt, stehen gleichberechtigt neben der gemeinsamen Präsentation mehrerer Bibliotheken einer Region. Mit „bibnetz“ fischt keiner mehr im Trüben !

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