Eugene Garfield

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==Eugene Garfield ==
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(* 16. September 1925 in New York - gest. 26.02.2017) - Wissenschaftler und einer der Begründer der Bibliometrie.
 
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==(* 16. Sept. 1925 in New York - gest. 26.02.2017) ==
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Wissenschaftler und einer der Begründer der Bibliometrie.
Er studierte an der Columbia Univ. und machte dort 1949 seinen ersten Abschluss (B.S.) in Chemie, 1954 seinen zweiten Abschluss (M.S.) in LIS. 1961 promovierte er im Fach Linguistik.
Er studierte an der Columbia Univ. und machte dort 1949 seinen ersten Abschluss (B.S.) in Chemie, 1954 seinen zweiten Abschluss (M.S.) in LIS. 1961 promovierte er im Fach Linguistik.
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http://d-nb.info/gnd/11921590X
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des größten Dokumentars bzw. Knowledge Engineers den ich je kennen lernen durfte – Eugene Garfield – fällt mir spontan unter anderem seine Dissertation ein, die er mit rund dreißig Seiten verfasste, die sein Doktorvater aber so nicht akzeptieren wollte, so dass er sie auf 72 Seiten
des größten Dokumentars bzw. Knowledge Engineers den ich je kennen lernen durfte – Eugene Garfield – fällt mir spontan unter anderem seine Dissertation ein, die er mit rund dreißig Seiten verfasste, die sein Doktorvater aber so nicht akzeptieren wollte, so dass er sie auf 72 Seiten
[Garfield, E. (1985): An algorithm for translating chemical names to molecular formulas. Doctoral dissertation, University of Pennsylvania, 1961. Essays of an information scientist, vol. 7. Philadelphia, PA: ISI Press, S. 441-513 (1985)]
[Garfield, E. (1985): An algorithm for translating chemical names to molecular formulas. Doctoral dissertation, University of Pennsylvania, 1961. Essays of an information scientist, vol. 7. Philadelphia, PA: ISI Press, S. 441-513 (1985)]
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[Garfield E. (1961): Chemico-linguistics: computer translation of chemical nomenclature. Nature 192 (4798) S. 192 (1961)]
[Garfield E. (1961): Chemico-linguistics: computer translation of chemical nomenclature. Nature 192 (4798) S. 192 (1961)]
auf einer Seite, so dass Garfield später seine Studierenden bei Publikationen testen ließ, welche Beiträge zu lang bzw. zu kurz sind. Von diesem Mann kann man bis heute noch unglaublich viel lernen - u.a. wie man als Knowledge Engineer Millionär werden kann - man muss nur genial sein ;-).
auf einer Seite, so dass Garfield später seine Studierenden bei Publikationen testen ließ, welche Beiträge zu lang bzw. zu kurz sind. Von diesem Mann kann man bis heute noch unglaublich viel lernen - u.a. wie man als Knowledge Engineer Millionär werden kann - man muss nur genial sein ;-).
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MfG
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Walther Umstätter ... 010317 via i.
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[[Walther Umstaetter]] ... 010317 via i.

Version vom 8. April 2019, 11:00 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Eugene Garfield

(* 16. Sept. 1925 in New York - gest. 26.02.2017)

Wissenschaftler und einer der Begründer der Bibliometrie. Er studierte an der Columbia Univ. und machte dort 1949 seinen ersten Abschluss (B.S.) in Chemie, 1954 seinen zweiten Abschluss (M.S.) in LIS. 1961 promovierte er im Fach Linguistik.

Ab 1955 war er als Berater für pharmazeutische Unternehmen tätig und spezialisierte sich auf Fachinformation, indem er CurrentContents erstellte. In einem Aufsatz in der Zeitschrift Science (Band 122, Nummer 3159, S. 108-111) schlug er 1955 vor, Zitationen wissenschaftlicher Veröffentlichungen systematisch zu erfassen und damit Zitationszusammenhänge deutlich zu machen. 1960 gründete er das Institute for Scientific Information (ISI), dessen CEO er bis zu seiner Pensionierung 1992 blieb. ISI erstellt Datenbanken, zB den Science Citation Index / Web of Science / WOK. Aufgrund seiner großen Verdienste wurde er mit zahlreichen Ehrendoktortiteln ausgezeichnet.


variiert aus wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Eugene_Garfield


Seine Homepage

http://www.garfield.library.upenn.edu/


50 Years of Citation Indexing:

A visit with Dr. Eugene Garfield https://www.youtube.com/watch?v=2kZ0_5HTYDQ


Garfield, E.: Citation indexes for science:

A new dimension in documentation through association of ideas. Science 122(3159), 108–111 (1955). doi:10.1126/science.122.3159.108


GND== http://d-nb.info/gnd/11921590X


Walther Umstaetter über Eugene

Beim Tod == des größten Dokumentars bzw. Knowledge Engineers den ich je kennen lernen durfte – Eugene Garfield – fällt mir spontan unter anderem seine Dissertation ein, die er mit rund dreißig Seiten verfasste, die sein Doktorvater aber so nicht akzeptieren wollte, so dass er sie auf 72 Seiten [Garfield, E. (1985): An algorithm for translating chemical names to molecular formulas. Doctoral dissertation, University of Pennsylvania, 1961. Essays of an information scientist, vol. 7. Philadelphia, PA: ISI Press, S. 441-513 (1985)] aufblähen musste. Sie erschien dann noch im selben Jahr in Nature [Garfield E. (1961): Chemico-linguistics: computer translation of chemical nomenclature. Nature 192 (4798) S. 192 (1961)] auf einer Seite, so dass Garfield später seine Studierenden bei Publikationen testen ließ, welche Beiträge zu lang bzw. zu kurz sind. Von diesem Mann kann man bis heute noch unglaublich viel lernen - u.a. wie man als Knowledge Engineer Millionär werden kann - man muss nur genial sein ;-).

Walther Umstaetter ... 010317 via i.

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