Alamannenmuseum Ellwangen

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(==Goldblattkreuze ab 16.09.)
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==Jahresprogramm 2017==
 
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==Goldblattkreuze - Glaubenszeichen der Alamannen==
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==Feine Goldblattkreuze im Fokus==
 
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Das Alamannenmuseum lockt 2017 mit interessanten Ausstellungen und einer Geschichte zum Anfassen.
 
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Ellwangen: Das Alamannenmuseum bietet in diesem Jahr zahlreiche interessante Ausstellungen, Aktionstage und Führungen. Höhepunkt ist die
 
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Sonderausstellung „Glaubenszeichen. Die Goldblattkreuze der Alamannen“
 
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, die ab Sommer bis zum Frühjahr 2018 zu sehen sein wird.
 
Museumsleiter Andreas Gut ist besonders stolz darauf, diese einmalige Sammlung zeigen zu können. Presse- und Kulturamtsleiter Dr. Anselm Grupp wartete beim Pressegespräch im Alamannenmuseum mit erfreulichen Zahlen auf. „Wir hatten im vergangenen Jahr über 100 000 Übernachtungen in Ellwangen, so viele wie noch nie. Und auch immer mehr Tagesausflügler besuchen unsere schöne Stadt.“ Davon profitiere auch das Alamannenmuseum erheblich, so Grupp. Auch Museumsleiter Andreas Gut hatte Positives zu berichten: „2016 zählten wir hier 4672 Besucher. Das bedeutet eine Steigerung zum Vorjahr von knapp dreizehn Prozent.“ Die Goldblattkreuze der Alamannen sind das Jahresthema im Ellwanger Alamannenmuseum. „Die Kreuze stammen aus der Zeit kurz vor 700 nach Christus und dienten als Schmuck für das Leichentuch“, erklärt Andreas Gut. Durch Neufunde, die unter anderem in Lauchheim gemacht wurden, konnte man nachweisen, dass solche Grabbeigaben im Dorf selbst angefertigt wurden. In der Sonderausstellung werden neue Erkenntnisse über die Goldblattkreuze präsentiert. „Die auf das Gebiet der Alamannen, der Baiuwaren und der in Italien ansässigen Langobarden beschränkten Goldblattkreuze, von denen rund 400 bekannt sind, werden als christliche Symbole gedeutet“, erklärt der Museumsleiter weiter. Das Alamannenmuseum profitiert von wachsendem Tourismus in Ellwangen.
Museumsleiter Andreas Gut ist besonders stolz darauf, diese einmalige Sammlung zeigen zu können. Presse- und Kulturamtsleiter Dr. Anselm Grupp wartete beim Pressegespräch im Alamannenmuseum mit erfreulichen Zahlen auf. „Wir hatten im vergangenen Jahr über 100 000 Übernachtungen in Ellwangen, so viele wie noch nie. Und auch immer mehr Tagesausflügler besuchen unsere schöne Stadt.“ Davon profitiere auch das Alamannenmuseum erheblich, so Grupp. Auch Museumsleiter Andreas Gut hatte Positives zu berichten: „2016 zählten wir hier 4672 Besucher. Das bedeutet eine Steigerung zum Vorjahr von knapp dreizehn Prozent.“ Die Goldblattkreuze der Alamannen sind das Jahresthema im Ellwanger Alamannenmuseum. „Die Kreuze stammen aus der Zeit kurz vor 700 nach Christus und dienten als Schmuck für das Leichentuch“, erklärt Andreas Gut. Durch Neufunde, die unter anderem in Lauchheim gemacht wurden, konnte man nachweisen, dass solche Grabbeigaben im Dorf selbst angefertigt wurden. In der Sonderausstellung werden neue Erkenntnisse über die Goldblattkreuze präsentiert. „Die auf das Gebiet der Alamannen, der Baiuwaren und der in Italien ansässigen Langobarden beschränkten Goldblattkreuze, von denen rund 400 bekannt sind, werden als christliche Symbole gedeutet“, erklärt der Museumsleiter weiter. Das Alamannenmuseum profitiert von wachsendem Tourismus in Ellwangen.
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http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Alamannenmuseum_Ellwangen
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3. Ellwanger Tage "Lebendige Geschichte"==
 
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http://www.staatsanzeiger.de/momente/neues/#c55769
 
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==Museumswoche Ostwürttemberg 2016==
 
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Bereits zum neunten Mal findet die eintrittsfreie Museumswoche Ostwürttemberg vom 06. bis 14. August 2016 statt.
 
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Museen in Aalen, Ellwangen, Giengen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd sowie das Limestor und der Limesturm in Rainau bieten wieder ein abwechslungsreiches Programm mit Aktionen, Ausstellungen und Führungen bei freiem Eintritt und teilweise erweiterten Öffnungszeiten an.
 
==Mit Hightech auf den Spuren der Kelten==
==Mit Hightech auf den Spuren der Kelten==
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Alamannenmuseum Ellwangen zeigt neue Sonderausstellung
 
Bis 15. Januar 2017 ist im Alamannenmuseum die Sonderausstellung  
Bis 15. Januar 2017 ist im Alamannenmuseum die Sonderausstellung  
"Mit Hightech auf den Spuren der Kelten"  
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==18.10.2016 Vortrag zur Sonderausstellung ==
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18.10.2016 Vortrag zur Sonderausstellung ==
"Mit Hightech auf den Spuren der Kelten"
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[[3D]]-Kelten
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26.07.2014 - 18.01.2015===
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http://www.artinfo24.com/shop/termin-exposee.php?id=6212
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Gut, Andreas / Förderverein Alamannenmuseum Ellwangen (Hrsg.): ===
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>>>> Alamannenmuseum Ellwangen
 
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>>>> Haller Straße 9
 
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>>>> 73479 Ellwangen
 
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>>>> Telefon +49 7961 969747
 
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>>>> alamannenmuseum@ellwangen.de
 
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>>>> www.alamannenmuseum-ellwangen.de
 
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>>>> Eintritt: 3,00 Euro, ermäßigt 2,00 Euro, Familien 7,00 Euro
 
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ausser den neuen termin in ellwangen oben,
 
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diese mail auch als danke an andreas gut für die drei kooperationstermine in 2011 und 2012!
 
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weitere infos zum museum auch via aki-wiki ... und natürlich via facebook, twitter, google+ und co.
 
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>>>>>>>>>>>>>> MfG, Karl Dietz
 
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>>>>>>>>>>>>>> http://karldietz.blogspot.com
 
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==Das Alamannenmuseum, ==
 
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in dem Gebäude der mittelalterlichen Nikolauspflege, biete auch dieses Jahr allerhand Aktionen. Neben der Ausstellung, die anhand bedeutender archäologischer Funde aus Süddeutschland einen Überblick über 500 Jahre alamannischer Besiedlung vom 3. bis zum 8. Jahrhundert nach Christus gibt, wird auch regelmäßig zu Sonderveranstaltungen geladen.
 
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www.schwaebische.de
 
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[[Kategorie:AKI 2.0]]
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Version vom 5. September 2017, 22:05 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Goldblattkreuze - Glaubenszeichen der Alamannen

Samstag, 16.09.2017 - Sonntag, 08.04.2018 Kategorie: Ausstellungen, - (Deutschland) Goldblattkreuze - Glaubenszeichen der Alamannen Ort: Alamannenmuseum Ellwangen

Die nächste Sonderausstellung nimmt die Goldblattkreuze der Alamannen in den Blick und präsentiert mit wertvollen Exponaten neue Erkenntnissen zu diesem Thema. Die Kreuze aus dem kostbaren Material stammen größtenteils aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. und dienten als Schmuck für das Leichentuch, was sich an den kleinen Nählöchern in den Ecken ablesen lässt. Durch Neufunde, die unter anderem in Lauchheim im Ostalbkreis gemacht wurden, konnte nachgewiesen werden, dass solche Grabbeigaben im Dorf selbst angefertigt wurden, denn Goldblattkreuze aus benachbarten Gräbern weisen dieselben Modelabdrücke auf, müssen also von derselben Hand hergestellt worden sein.

0907 via fb


Museumsleiter Andreas Gut ist besonders stolz darauf, diese einmalige Sammlung zeigen zu können. Presse- und Kulturamtsleiter Dr. Anselm Grupp wartete beim Pressegespräch im Alamannenmuseum mit erfreulichen Zahlen auf. „Wir hatten im vergangenen Jahr über 100 000 Übernachtungen in Ellwangen, so viele wie noch nie. Und auch immer mehr Tagesausflügler besuchen unsere schöne Stadt.“ Davon profitiere auch das Alamannenmuseum erheblich, so Grupp. Auch Museumsleiter Andreas Gut hatte Positives zu berichten: „2016 zählten wir hier 4672 Besucher. Das bedeutet eine Steigerung zum Vorjahr von knapp dreizehn Prozent.“ Die Goldblattkreuze der Alamannen sind das Jahresthema im Ellwanger Alamannenmuseum. „Die Kreuze stammen aus der Zeit kurz vor 700 nach Christus und dienten als Schmuck für das Leichentuch“, erklärt Andreas Gut. Durch Neufunde, die unter anderem in Lauchheim gemacht wurden, konnte man nachweisen, dass solche Grabbeigaben im Dorf selbst angefertigt wurden. In der Sonderausstellung werden neue Erkenntnisse über die Goldblattkreuze präsentiert. „Die auf das Gebiet der Alamannen, der Baiuwaren und der in Italien ansässigen Langobarden beschränkten Goldblattkreuze, von denen rund 400 bekannt sind, werden als christliche Symbole gedeutet“, erklärt der Museumsleiter weiter. Das Alamannenmuseum profitiert von wachsendem Tourismus in Ellwangen.

http://www.schwaebische-post.de/1552746 http://www.schwaebische-post.de/suche/?q=alamannenmuseum

0202 via fb


Alamannenmuseum Ellwangen http://www.ellwangen.de Telefon: 07961/ 969747 Ab 01.03.2015 wieder jeden Tag außer montags geöffnet == an den Werktagen von 14-17 Uhr, am Wochenende von 13-17 Uhr.


http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Alamannenmuseum_Ellwangen



Mit Hightech auf den Spuren der Kelten

Bis 15. Januar 2017 ist im Alamannenmuseum die Sonderausstellung "Mit Hightech auf den Spuren der Kelten" zu sehen. Die gemeinsam vom Keltenmuseum Hochdorf und dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart konzipierte Ausstellung zeigt, dass Archäologie heute nicht nur Wissenschaft mit dem Spaten ist, sondern auch modernste Technik einsetzt.


18.10.2016 Vortrag zur Sonderausstellung == "Mit Hightech auf den Spuren der Kelten" 3D-Kelten Zur Veranschaulichung keltischer Geschichte und Kultur nutzt das Alamannenmuseum Ellwangen Virtual Reality. In der Ausstellung "Mit Hightech auf den Spuren der Kelten" ist der Name Programm. Ein frühkeltisches Steintor gibt es als 3D-Modell und Grabungen können mit VR-Brillen erkundet werden. Titel: "Kelten, Karten und Computer - dreidimensionale Hightech-Vermessungstechnologien in der Archäologie und Bau- und Kunstdenkmalpflege" Wann: Dienstag, 18.10.2016, 19.30 Uhr Vortragender: Martin Schaich, Geschäftsführer der ArcTron 3D GmbH Wo: Palais Adelmann, Obere Straße 6 in Ellwangen http://www.arctron.de 110716 via fb


Zwei Brueder, ein Kloster

Die Abtei Ellwangen zwischen Frömmigkeit und Politik. Auf der Suche nach den alamannisch-fränkischen Wurzeln der Klostergründung von 764" Sonderausstellung im Alamannenmuseum Ellwangen 26.07.2014 - 18.01.2015=== http://www.artinfo24.com/shop/termin-exposee.php?id=6212


Gut, Andreas / Förderverein Alamannenmuseum Ellwangen (Hrsg.): === Zwei Brüder, ein Kloster. Die Abtei Ellwangen zwischen Frömmigkeit und Politik. Auf der Suche nach den alamannisch-fränkischen Wurzeln der Klostergründung von 764; Ellwangen 2014, aus der Reihe: Schriften des Alamannenmuseums Ellwangen, Band 2==== http://wiki-de.genealogy.net/Ellwangen_(Jagst)#Arch.C3.A4ologische_Bibliografie


Alamannenmuseum Ellwangen bei Twitter

http://twitter.com/alamannenmuseum

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