Kloster Anhausen
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In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging. | In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging. | ||
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Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von | Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von | ||
- | Papst Honorius II vom 27. November | + | Papst Honorius II vom 27. November 1125. |
- | Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr | + | Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten. |
- | Im Jahr | + | Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. er starb 1574 | http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. er starb 1574 | ||
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== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 25. Juni 2006, 10:44 Uhr
Kloster Anhausen
Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.
In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.
xx Das Kloster Anhausen wurde 1125 durch Pfalzgraf Manegold dem Älteren gegründet.
Es liegt im Landkreis Heidenheim in der Nähe von Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört zur Stadt Herbrechtingen.
Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125.
Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten.
Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. er starb 1574
Literatur
A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.
Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Bühler, Heinz: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886
Weblinks
- Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen
http://www.langenau.de/de/10_kultur/10.02_pfleghof/c_geschichte.php