Alamannenmuseum Ellwangen

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(Kochkurs: Herbstliches aus der Alamannenküche am 14.10.2022: * Inhaber einer TAO.card (60 Euro pro Jahr) erhalten 10 Euro Zuschuss zur Kursgebühr. Eine TAO.card ermöglicht die kostenlose Tln)
(Schmiedekurs mit Falk Laxander in 10.2022: * Inhaber einer TAO.card (60 Euro pro Jahr) erhalten 20 Euro Zuschuss zur Kursgebühr. Eine TAO.card ermöglicht die kostenlose Tln. im Blended learn)
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==Schmiedekurs mit Falk Laxander in 10.2022==
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Die Teilnehmer üben grundlegende Techniken wie Spitzenschmieden (Nagel), Stauchen (z.B. Kopf des Nagels), Absetzen, Abschroten, eine Acht und eine Krampe schmieden. Später können eigene Ideen verwirklicht werden, etwa ein Feuerhaken oder ein Kerzenständer.  
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Schmiedekurs mit Falk Laxander in 10.2022==
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Am zweiten Tag bauen sie auf dem Erlernten auf und stellen Werkzeuge wie Messer nach alamannischem Vorbild her. Die Teilnehmer schmieden an überdachten Feldschmieden in Dreierteams, um sich gegenseitig zu unterstützen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, handwerkliches Geschick und körperliche Belastbarkeit sind von Vorteil.  
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Der Kurs geht am Samstag von 10 bis ca. 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis ca. 15 Uhr.  
Der Kurs geht am Samstag von 10 bis ca. 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis ca. 15 Uhr.  

Version vom 9. Oktober 2022, 20:49 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Alamannenmuseum Ellwangen

Alamannenmuseum Ellwangen
Haller Str. 9, 73479 Ellwangen
Telefon 07961 / 969747
alamannenmuseum@ellwangen.de
www.alamannenmuseum-ellwangen.de
www.facebook.com/alamannenmuseum
www.instagram.com/alamannenmuseum



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Führung - am 1. Sonntag im Monat

Am 1. Sonntag im Monat bietet das Alamannenmuseum um 15:00 Uhr eine Führung durch die Museumsausstellung.

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Kunkelstube - am 2. Samstag im Monat

Seit 2020 findet ... von 15 bis 17 Uhr die "Kunkelstube im Museum" statt; ein offenes Treffen für alle, die am Spinnen von Tier- und Pflanzenfasern interessiert sind.


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Schmiedekurs mit Falk Laxander in 10.2022==

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Der Kurs geht am Samstag von 10 bis ca. 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis ca. 15 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 180 Euro zzgl. 30 Euro für Material wie St 37 Baustahl und Schmiedekohlen. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. ... Informationen unter www.meister-atelier-laxander.de


  • Inhaber einer TAO.card (60 Euro pro Jahr) erhalten 20 Euro Zuschuss zur Kursgebühr.

Eine TAO.card ermöglicht die kostenlose Tln. im Blended learning von Karl Dietz und bietet weitere Optionen ...

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Kochkurs: Herbstliches aus der Alamannenküche am 14.10.2022 ==

Am 14. Oktober 2022 bietet das Ellwanger Alamannenmuseum in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Hauswirtschaft und Ernährung Ostalb wieder von 17-20 Uhr einen Kochkurs unter der Leitung von Angelika Dörrich und Hariolf Neukamm an. Dieses Mal geht es um das Thema "Herbstliches aus der Alamannenküche".

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  • Inhaber einer TAO.card (60 Euro pro Jahr) erhalten 10 Euro Zuschuss zur Kursgebühr.

Eine TAO.card ermöglicht die kostenlose Tln. im Blended learning von Karl Dietz und bietet weitere Optionen ...

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Buchregal "Alamannen" via Google books == https://books.google.de/books?uid=110907109286059925289&as_coll=1004&hl=de&source=gbs_lp_bookshelf_list

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Playlist "Alamannen" via Youtube== "Leinen trifft auf Tribal Tech" - Semesterprojekt im Masterfach "Experimentelles Stricken" https://www.youtube.com/playlist?list=PLghxK4XAm8MmqvlWvzThIUZsOGkXMJ-iB

  • video via youtube ... (4:59)
  • seit 170220 in der playlist

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Hashtag #alamannen in WISSEN2 W2 == 060220 via AKI-list und W2


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siehe auch

Alamannenmuseum Weingarten

https://de.wikipedia.org/wiki/Alamannenmuseum_Weingarten


Alamannenmuseum Vörstetten

https://de.wikipedia.org/wiki/Alamannen-Museum_V%C3%B6rstetten


Alamannen mit a vs. Alemannen mit e

Immer wieder wird von Besuchern gefragt, warum die Alamannen in den einschlägigen Fachmuseen mit einem "a" anstatt einem "e" geschrieben werden. Dies veranlasste das Alamannen-Museum Vörstetten zu der Idee, eine Ausstellung zum Alamannenbegriff zu konzipieren. Dieser taucht erstmals im Jahr 289 n. Chr. in römischen Quellen auf und bezeichnete germanische Stämme, welche sich in dem von den Römern nach dem Fall des Limes verlassenen, rechten Oberrheingebiet niederließen. Im Laufe der Geschichte erfuhr der ursprünglich als "Hilfsbezeichnung" entstandene Alamannenbegriff einen entscheidenden Bedeutungswechsel und führte zu falschen und irreführenden Verwendungen mit teilweise fatalen Auswirkungen.

Während des frühen Mittelalters wurde das Siedlungsgebiet der "Alamanni" als Herzogtum in das Frankenreich der Merowinger eingegliedert und die römische Wortschöpfung zum herrschaftlichen Raumbegriff umgewandelt, der in den nachfolgenden Perioden vor allem in der historischen Forschung mit "e" geschrieben wurde. Im 19. Jahrhundert erfolgte unter anderem durch Johann Peter Hebel und seine "Allemannischen Gedichte" eine neue Verwendung des Begriffes als Volksund Stammesbezeichnung. Gleichzeitig beschäftigte man sich mit der Frage, woher dieses "Volk" kam. Eine Umdeutung ins "Völkische" erfolgte durch die Nationalsozialisten und fand seinen missbräuchlichen Höhepunkt in der NS-Rassenideologie. In diesem Zusammenhang richtet die Ausstellung auch den Blick auf die "Alemannenforschung" in der Universitätsstadt Freiburg sowie das dort herausgegebene NS-Hetzblatt "Der Alemanne".

Bis heute wirkt der Alamannenbegriff in vielfältiger Form nach * bis hin zur Bezeichnung der Deutschen als "les allemands" in der französischen Sprache und in einer Reihe von anderen Ländern. Seine Bedeutung und Verwendung ist aber auch durch eine Polarität gekennzeichnet, die einerseits durch Einrichtungen wie das "Alemannische Institut" und die "Muettersproch-Gsellschaft" und andererseits vom Missbrauch durch die Geschichtsdarstellung moderner rechter Ideologen bestimmt wird.

Bei den Alamannen, denen die Museen in Ellwangen und Vörstetten gewidmet sind, handelt es sich letztlich um eine archäologisch nachgewiesene (tote) Kultur ohne Traditionsanknüpfung an die Gegenwart, während das Alemannische eine bis heute existierende, lebendige Sprachund Brauchtumskultur darstellt, die sich in Süddeutschland, der Schweiz und dem benachbarten Elsass erst nach dem Ende der Antike über Jahrhunderte hinweg in seiner Eigenständigkeit entwickelt hat.


Dr. Niklot Krohn, Archäologe und Historiker, geboren 1969 in Berlin, ... Mitarbeiter des Alamannen-Museums Vörstetten für den Bereich Management und Öffentlichkeitsarbeit.


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Ich mache deine Kleidung! Die starken Frauen aus Süd Ost Asien - FEMNET-Posterausstellung

Portraitiert wurden die Frauen in ihren Heimatstädten Ende 2013 von Marieke van der Velden, der Preisträgerin des holländischen Fotopreises Silberne Kamera.

Die Ausstellung wurde von der niederländischen Kampagne für Saubere Kleidung unter dem Titel „Who runs the world? Girls!“ erstellt. FEMNET hat sie 2014 ins Deutsche übersetzt und als Wanderausstellung aufbereitet. Von 2015 bis 2018 tourten die Portraitdrucke durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 2017 gibt es die Ausstellung auch im Posterformat.


Ausstellung „Verknüpft und zugenäht! Gräser, Bast, Rinde – Alleskönner der Steinzeit“

Heute sind atmungsaktive und thermoregulierende Textilien aus Chemiefasern jedem bekannt. Doch schon in der Jungsteinzeit (4. und 3. Jt. v. Chr.) stellten unsere Vorfahren wasserdichte und strapazierfähige Stoffe aus Naturmaterialien wie Gras, Gehölzbast und Rinde her. Sie werden in einer Ausstellung des BMBF-Forschungsprojekts THEFBO präsentiert und bieten eine neue Sichtweise auf die frühen sesshaften Kulturen Südwestdeutschlands.

Standen bislang Werkzeuge, Jagdwaffen und Schmuckstücke aus Materialien wie Stein, Knochen, Holz oder Keramik im Fokus, belegen neuere Forschungen, wie wegweisend sog. „technische“ Textilien für die Sesshaftigkeit des Menschen waren. Reste davon haben sich in den vorgeschichtlichen Ufer- und Moorsiedlungen (Pfahlbauten) des nördlichen Alpenvorlandes erhalten: Hecheln, Kescher, Netze, Leinen, Rindengefäße, Schnüre, Taschen etc. Solche Funde werden in der von der Professur für Museologie der JMU verantworteten Ausstellung (Lisa-Maria Rösch, Guido Fackler, Gestaltung: Anastasia Meid MA, Magdalena Skala MA) exklusiv zum ‚Sprechen‘ gebracht, indem ihre Geschichte, Funktion, Herstellung und Erforschung präsentiert werden. Großformatige Abbildungen, eine farbenfrohe Präsentation, verständliche Texte und ein Begleitband erläutern die jeweiligen Themen, während Hands On-Stationen, Rätselblätter und Filme kleine und große Besucher*innen zum Ausprobieren, Mitmachen und Erleben einladen. Sie wurden u.a. in Lehrprojekten mit Studierenden der Universitäten Würzburg und Erlangen entwickelt.

Die Ausstellung wird vom 17.10.2020 bis zum 11.4.2021 im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz (ALM) gezeigt, und ist danach im Federseemuseum Bad Buchau zu sehen.

Das reich bebilderte Begleitheft in deutscher und englischer zur Ausstellung kann über folgenden Link kostenlos heruntergeladen werden: Download (65 MB) oder als kostengünstiger Druck bezogen werden über: Link. Informationen zum BMBF-Projekt THEFBO: https://www.thefbo.de

https://www.phil.uni-wuerzburg.de/museologie/eigene-ausstellungen/verknuepft-und-zugenaeht/

120921 via site


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Der Faden steht kulturübergreifend für das Schicksal

Die griechischen Moiren und die norwegischen Nornen spannen das Schicksal, indem sie den Faden für jedes Leben spannen, ausmaßen und bei der vorherbestimmten Länge abschnitten.

Aus diesem Schicksalsfaden wurde dann das Leben der Menschen gewebt. Noch heute spricht man von das Leben hängt an einem seidenen Faden oder ein Lebensfaden wurde durchgeschnitten.

In der griechischen Mythologie wird der Ariadnefaden erwähnt, ein Geschenk der Prinzessin Ariadne an Theseus, mit dessen Hilfe er seinen Weg aus einem riesigen Labyrinth - er hatte das Fadenknäuel beim Betreten abgerollt - wieder herausfand, in dem sich der Minotaurus befand, den er erschlug.

Die schicksalshafte Bedeutung des Fadens führte auch zu mannigfaltigem Aberglauben. So war es an den Gedenktagen bestimmter Heiliger verboten, zu nähen. In einigen mitteleuropäischen Regionen durfte man kein Kleidungsstück ausbessern, das der Träger noch am Körper trug, um nicht mit dem Abschneiden des Fadens Unglück über ihn zu bringen.

Im übertragenen Sinne bedeutet Jemand hat den Faden verloren, dass jemand eine Argumentationskette nicht zu Ende führen kann oder sich nicht mehr erinnert, was zuletzt gesagt wurde.

Unter einem roten Faden versteht man ein Grundmotiv, einen Weg oder auch eine Richtlinie. "Etwas zieht sich wie ein roter Faden durch etwas" bedeutet beispielsweise auch, dass man darin eine durchgehende Struktur oder ein Ziel erkennen kann.

de.wikipedia.org/wiki/Faden

via

VHS-Kurse zum Thema "Nadel und Faden"

290320 via suche in der karl.DZ.mail.base




Förderverein Alamannenmuseum Ellwangen

Der Förderverein Alamannenmuseum Ellwangen e.V. hat sich das Ziel gesetzt, den weiteren Ausbau dieses landesweit einmaligen Museums zu unterstützen. Unterstützen auch Sie den Ausbau des Alamannenmuseums in der Ellwanger Nikolauspflege – werden Sie Mitglied des Fördervereins Alamannenmuseum Ellwangen e.V.! Auch mit einer einmaligen Spende können Sie die Arbeit des Fördervereins unterstützen. www.ellwangen.de/foerderverein

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Förderverein Alamannenmuseum Ellwangen ==

Dr. Eugen Volz 1. Vorsitzender

Ellwangen, den 14.5.2010

Presseerklärung des Fördervereins Alamannenmuseum Ellwangen e.V. zur aktuellen Diskussion um das Alamannenmuseum

Museum ist eine Bereicherung für Ellwangen

Der Förderverein Alamannenmuseum Ellwangen e.V. hat durch verschiedene Presseveröffentlichungen der letzten Wochen davon Kenntnis erlangt, dass der Gemeinderat der Stadt Ellwangen darüber nachdenkt, das Alamannenmuseum zu schließen.

Dies erfüllt uns mit tiefer Sorge.

Das 2001 eröffnete und damals mit nicht weniger als 1,3 Millionen Euro vom Land bezu- schusste Museum ist ein erfolgreiches Aushängeschild unserer Stadt geworden. Jedes Jahr kommen zwischen 9.000 und 11.000 Besucher, um sich hier in die Zeit der Alamannen einfüh- ren zu lassen. Das Alamannenmuseum hat eine Ausstrahlung und ein Einzugsgebiet weit über Ellwangen hinaus. Ein solches Museum darf nicht einfach aus finanziellen Überlegungen her- aus geschlossen werden.

Das Alamannenmuseum ist zuallererst eine Kultureinrichtung, und zwar eine, die der Stadt Ell- wangen gut zu Gesicht steht. In dieser Stadt ist man zurecht stolz auf das hier vorherrschende Geschichtsbewusstsein, so hat Ellwangen einen der größten Geschichtsvereine in ganz Süd- deutschland. Die im Alamannenmuseum ausgestellten archäologischen Funde sind von un- schätzbarem Wert, sie sind allein mit einer Summe von 720.000 Euro versichert. Sie bilden ein Schaufenster der Landesarchäologie, das seinesgleichen sucht.

Daneben ist das Alamannenmuseum eine wichtige Bildungseinrichtung in unserer Region. Unter den bisher 80.000 Besuchern waren 500 Schulklassen mit 11.000 Schülern. Bildung ist aber nicht nur eine Sache für Schüler, auch die sonstigen 800 Gruppen mit 18.000 Personen, die bisher fachkundig durch das Museum geführt wurden, haben viel Wissenswertes und Neu- es über den Ellwanger Raum im frühen Mittelalter erfahren. Bei aller Finanznot wird in letzter Zeit im ganzen Land verstärkt in die Bildung investiert. Hier sollte Ellwangen keine Ausnahme machen.

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Das Alamannenmuseum ist das wohl modernste Museum im Landkreis, das einzige, das bei- spielsweise Mitglied im Deutschen Museumsbund in Berlin ist, der Dachorganisation der deut- schen Museen. Mit seiner Bibliothek und seiner Vernetzung mit den Universitäten ist es, dank seines kompetenten Leiters. eine gefragte Forschungsstätte, in der immer wieder Wissenschaftler und Studenten zu Gast sind.

Wir sind stolz darauf, was mit dem Alamannenmuseum in zehn Jahren Aufbauarbeit erreicht wurde. Museumsleiter Andreas Gut hat hervorragende Arbeit geleistet und nicht verdient, dass man ihm jetzt den Stuhl vor die Tür stellen will. Der Förderverein Alamannenmuseum Ellwan- gen e.V. hat seit Beginn die Stadt Ellwangen tatkräftig unterstütz, etwa mit dem nachgebauten Webhaus, mit dem alamannischen Getreidespeicher oder dem Abguss des ältesten erhaltenen Bettes Europas. Insgesamt hat der Verein mehr als 100.000 Euro in dieses Schmuckstück un- sere Stadt investiert.

Wir, der Förderverein Alamannenmuseum Ellwangen e.V. mit seinen 120 Mitgliedern, fordern die Stadtverwaltung und den Gemeinderat auf, von der geplanten Museumsschließung schleu- nigst Abstand zu nehmen. Dies wäre für den Ruf Ellwangens als geschichtsbewusste Kultur- und Bildungsstadt das falsche Signal. Das Alamannenmuseum darf nicht geschlossen werden!

Dr. Eugen Volz


s.a.


Dr. Eugen Volz, Staatssekretär a. D., == ist im Oktober von seinem Amt als Vorsitzender des Fördervereins Alamannenmuseum aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten.

Die stellvertretende Vorsitzende Dr. Petra Klein leitet den Verein seitdem. Bei der Mitgliederversammlung am Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr im Jeningenheim stehen unter anderem die feierliche Verabschiedung von Dr. Eugen Volz und die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft sowie die Neuwahl des 1. und 2. Vorsitzenden auf der Tagesordnung.

Im Mittelpunkt steht ein Vortrag von Dr. Christian Later vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema "Zwischen Alamannen, Bajuwaren und Franken - Die Propstei Solnhofen und das Altmühlal in der späten Merowinger- und Karolingerzeit". www.schwaebische-post.de/703065

RIP ... mai19

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karldietz.blogspot.com/2010/05/alamannenmuseum-in-ellwangen.html ==== http://karldietz.blogspot.com/2010/05/alamannenmuseum-in-ellwangen.html ====

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