Lilli Fischel
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Anfang 1933 wurde Lilli Fischel wegen ihres Engagements für moderne Kunst beurlaubt und kurz darauf aufgrund ihrer jüdischen Abstammung entlassen. In den 1950er Jahren kehrte sie für einige Jahre in die Kunsthalle zurück – nun als Hauptkonservatorin und Leiterin des Kupferstichkabinetts. | Anfang 1933 wurde Lilli Fischel wegen ihres Engagements für moderne Kunst beurlaubt und kurz darauf aufgrund ihrer jüdischen Abstammung entlassen. In den 1950er Jahren kehrte sie für einige Jahre in die Kunsthalle zurück – nun als Hauptkonservatorin und Leiterin des Kupferstichkabinetts. | ||
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Aktuelle Version vom 9. August 2025, 13:59 Uhr
Lilli Fischel
* 14.01.1891
Lilli Fischel ... war die erste Frau an der Spitze der Kunsthalle. Zunächst als wissenschaftliche Hilfsarbeiterin, später als Konservatorin, engagierte sie sich für die Stärkung der Arbeiten der Moderne in der Kunsthalle. Nach dem frühen Tod des ... Direktors Willy Storck 1927 übernahm sie die Dienstgeschäfte alleine, wurde aber nie offiziell als Direktorin berufen.
Anfang 1933 wurde Lilli Fischel wegen ihres Engagements für moderne Kunst beurlaubt und kurz darauf aufgrund ihrer jüdischen Abstammung entlassen. In den 1950er Jahren kehrte sie für einige Jahre in die Kunsthalle zurück – nun als Hauptkonservatorin und Leiterin des Kupferstichkabinetts.
140121 via fb ... https://www.facebook.com/KunsthalleKa/photos/a.148895798517689/4918973321509889/ ... incl. super foto