Web 2.0

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In ultrakurzer Form:
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.  
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Beispiele
Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie [[Del.icio.us]] oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie [[LibraryThing]] oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: [[Wikipedia]] oder [[Blog]]gen und taggen.  
Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie [[Del.icio.us]] oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie [[LibraryThing]] oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: [[Wikipedia]] oder [[Blog]]gen und taggen.  
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Ein gutes BIB(-liotheks)-log in D ist http://log.netbib.de. Netbib bietet auch ein Wiki, ein meta-Blog (Planet Biblioblogs), Social Bookmarks per scuttle, ein LMS names ELGG u.a.  
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Ein gutes BIB(-liotheks)-log in D ist http://log.netbib.de. Netbib bietet auch ein Wiki, ein meta-Blog (Planet Biblioblogs), Social Bookmarks per scuttle u.v.a.
Fotos können per [[Flickr]] - zB http://www.flickr.com/photos/karldietz/ (incl. v1.jpg) - online gestellt werden.  
Fotos können per [[Flickr]] - zB http://www.flickr.com/photos/karldietz/ (incl. v1.jpg) - online gestellt werden.  
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GOOGLE:  
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Searchmash ist eine neue Suchmaschine made by Google Inc.  
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Searchmash - eine neue Suchmaschine made by Google Inc.  
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<http://www.searchmash.com/> bietet neue Funktionen (engl. features) und Web 2.0 Applikationen.  
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http://www.searchmash.com - bietet neue Funktionen (engl. features) und ist werbefrei.
Feine Sache: Indivual Google: http://www.google.de/ig
Feine Sache: Indivual Google: http://www.google.de/ig
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Die Software für Web 2.0 Anwendungen zB die Wikimedia Software ist meist Open Source.
Die Software für Web 2.0 Anwendungen zB die Wikimedia Software ist meist Open Source.
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INFOS:
 
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Web 2.0 in echt? - http://www.keimform.de/2006/11/30/web-20-in-echt/
 
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Spiegel-Online interviewt den Open-Source-Papst
 
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Tim O’Reilly zu Web 2.0.
 
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Sein Neues Projekt: Eine Zeitschrift names make mit dem Fokus auf
 
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3-D-Drucker:
 
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SPIEGEL ONLINE: Ihr Name ist mit zwei Trendbegriffen unserer Zeit aufs
 
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Engste verknüpft: Open Source und Web 2.0. Welches Buzzword denken Sie
 
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sich als nächstes aus?
 
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O’Reilly: Unser nächstes großes Projekt steckt in einem neuen Magazin,
 
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das wir herausbringen. Es heißt “Make”. Wir konzentrieren uns darauf,
 
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wie Computer beginnen, mit der physikalischen Welt zu interagieren -
 
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wie beim Custom Manufacturing, der Maßanfertigung von Produkten. Gerade
 
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ist zu beobachten, dass viele Hacker Dinge herstellen: Die Leute haben
 
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ihre dritte oder vierte Digitalkamera, und was machen sie mit der
 
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alten? Sie können sie für Basteleien wiederverwenden. Inzwischen gibt
 
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es alle möglichen Geräte für derlei Maßproduktion, Laser-Schneidegeräte
 
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und 3D-Drucker, und sie kosten heute etwa so viel wie eine
 
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Schriftsatz-Maschine zur Zeit der Desktop-Publishing-Revolution.
 
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Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,451248,00.html
 
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Mashup (engl. für Vermaschung) bezeichnet die Erstellung neuer Inhalte durch die nahtlose (Re-)Kombination bereits bestehender Inhalte. Der Begriff stammt aus der Welt der Musik und bedeutet dort im Englischen soviel wie Remix (vgl. Bastard Pop). In den deutschen Sprachraum wurde der Begriff rund um das Schlagwort Web 2.0 importiert, da Mashups als ein wesentliches Beispiel für das Neue an Web 2.0 angeführt werden: Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Töne oder Videos, werden z.B. collageartig neu kombiniert.
 
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1602 via coforum
 
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[[Web 2.0]] ====
 
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Vortrag am 12.10.2007, 18-20 Uhr, VHS Gäufelden, www.gaeufelden.de
 
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Nebringen-gaeufelden-1900.jpg Postkarte aus 1900]
 
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Version vom 4. Mai 2007, 11:22 Uhr

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Fokus Internet in 2007 = Web 2.0 - Online Communities und Social Software + Recherche

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In ultrakurzer Form:

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

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Beispiele

Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: Wikipedia oder Bloggen und taggen.

Ein gutes BIB(-liotheks)-log in D ist http://log.netbib.de. Netbib bietet auch ein Wiki, ein meta-Blog (Planet Biblioblogs), Social Bookmarks per scuttle u.v.a.

Fotos können per Flickr - zB http://www.flickr.com/photos/karldietz/ (incl. v1.jpg) - online gestellt werden.

Videos zB per YouTube, http://www.youtube.com, einer Firma, die vor kurzem für 1,5 Milliarden Euronen von Google gekauft wurde.

Zwei wichtige Suchmaschine für das Web 2.0 sind: Technorati und http://www.searchmash.com - 25 weitere spez. Suchmaschinen für das Web 2.0 sind hier gelistet: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines

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GOOGLE:

Searchmash - eine neue Suchmaschine made by Google Inc. http://www.searchmash.com - bietet neue Funktionen (engl. features) und ist werbefrei.

Feine Sache: Indivual Google: http://www.google.de/ig

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TERMINE:

http://kongress.sunblogger.de/?p=1 - Kongress zu Web 2.0 in Bremen am 1.3.

Am 25. und 26. April in Mainz - http://www.web2.0-kongress.de/index.html

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Die Software für Web 2.0 Anwendungen zB die Wikimedia Software ist meist Open Source.

Von „http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Web_2.0“
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