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(Norbert Cobabus - Bürgerrechte und Bibliotheken: wipo)
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Das rechtspolitische Magazin für Uni und soziale Bewegung.
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Autor_innenaufruf für das Heft 1/2010 mit dem Themenschwerpunkt
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Wem gehört die Welt?
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Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum
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Redaktionsschluss: 31. Oktober 2009
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Liebe Autor_innen, liebe Leser_innen,
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Informations- und Kommunikationstechnologien haben sich in den
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industrialisierten Gesellschaften mit großer Geschwindigkeit
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durchgesetzt. Die Veränderung der Produktionsbedingungen und des
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Privatlebens wurde als so extrem empfunden, dass zu ihrer Beschreibung
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Metaphern wie die der "digitalen Revolution" erfunden wurden.
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Informationsverarbeitung und das Wissen der Beschäftigten spielen
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nicht nur in der Produktion eine größere Rolle: auch die hergestellten
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Produkte sind in Folge der zivil-kommerziellen Verbreitung des
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Internets immer öfter geistige Schöpfungen. An die Stelle der
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Industriegesellschaft, so wird behauptet, trete nun die Informations-
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oder Wissensgesellschaft.
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Neben das Sacheigentum als grundlegender Rechtsinstitution des
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industriellen Kapitalismus tritt nun das geistige Eigentum in Form von
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Patent- und Urheberrechten. Zwar gibt es in Deutschland bereits seit
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dem 19. Jahrhundert ein kodifiziertes Immaterialgüterrecht, mit dem
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die kommerzielle Verwertung geistiger Schöpfungen gesichert wird.
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Diese basiert aber auf dem Gedanken, das einer kapitalintensiven
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Produktion zu Grunde liegende Wissen eines Marktakteurs vor den
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wenigen anderen Marktakteuren zu schützen, die genug investieren
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könnten, um selbst in die Produktion einzusteigen.
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Dank der massenhaften Verbreitung von Computern und deren Vernetzung
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durch das Internet, ist aber zumindest die Produktion von Gütern, die
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unmittelbar in digitaler Form nutzbar sind - z.B. Musik, Film, Texte
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und Software - ohne Investitionen in nennenswerter Höhe möglich,
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solange kopierbare Vorlagen existieren: das Immaterialgüterrecht muss
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nun also nicht mehr Produzent_innen vor anderen Produzent_innen
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schützen, sondern vor den eigenen Konsument_innen. Der verbalen
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Kriminalisierung von sog. "Raubkopierern" durch die Content-Industrie
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folgte bald die faktische durch Änderungen des Urheber- und des
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Telemediengesetzes. Unterdessen wird das Immaterialgüterrecht nicht
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nur seinem Schutzzweck, sondern auch seinem Gegenstand nach
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ausgedehnt. Unter dem Kampfbegriff "Biopiraterie" werden Patente der
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Agrar-Industrie auf die genetischen Codes von Pflanzen und Tieren
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verhandelt.
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Gegen solche Tendenzen zur künstlichen Verknappung von digitalen
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Informationen hat sich eine breite Bewegung formiert. Open Source
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Software wird dezentral entwickelt und kostenlos verteilt.
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Der Quellcode wird offengelegt. Unter dem Stichwort Free Culture
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werden Musik, Filme und Texten mit creative commons Lizenzen versehen.
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Diese erlauben ausdrücklich die Verbreitung der lizensierten Werke,
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schließen aber - je nach dem Willen des/der Urheber_in - bestimmte
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Formen der Nutzung aus, etwa das Sampling, eine kommerzielle
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Weitergabe oder die Verbreitung ohne Nennung des/der Urheber_in. Im
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Wissenschaftsbetrieb wird Open Access zusehens beliebter. Die Idee
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dahinter, nämlich Forschungsergebnisse offen im Internet zugänglich zu
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machen, um anderen Wissenschaftler_innen das Aufbauen darauf zu
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erleichtern, wird mittlerweile auch von den maßgeblichen deutschen
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Forschungsgesellschaften unterstützt.
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Ebenso wie das bürgerliche Sacheigentum als Ausschlussrecht die
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Gestalt des geistigen Eigentums prägte, könnten solche soziale
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Bewegungen, die die dem Immaterialgüterrecht zugrundeliegenden
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Paradigmen in Frage stellen, auch auf die Gestalt des Sacheigentums
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zurück wirken. Ließe sich etwa auch die Produktion stofflicher Dinge
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wie ein Open Source Software-Projekt oder ein unter creative commons
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lizensierter Spielfilm organisieren - also kollektiv und ohne
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Rücksicht auf den Tauschwert?
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Mögliche Einzelthemen:
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- Open Source, creative commons, Open Access: was ist und wie
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  funktioniert das?
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- Geistiges Eigentum als Konzept: ist es sinnvoll Ideen wie Sachen zu
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  behandeln und wem nützt das?
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- Neue Finanzierungsmodelle für Künstler_innen: Kulturflaterate &
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  bedingungsloses Grundeinkommen
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- Ökonux: wie könnte Open Source außerhalb der digitalen Produktion
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  funktionieren?
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- Google Book Settlement: Förderung von Open Access oder gefährliches
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  Monopol auf das (Bücher-)Wissen dieser Welt?
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- Hinter schwedische Gardinen: die Bit-Torrent-Technologie und das
 +
  Pirate-Bay-Urteil
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- Politische Bewertung der Erben: was will und wie cool ist die
 +
  Piratenpartei?
 +
 +
- Verfolgungspraxis der Content-Industrie: die Massenabmahnung und das
 +
  Telemediengesetz
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- Raubkopierer_innen sind Verbrecher_innen: die Geschichte einer
 +
  Kriminalisierung
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 +
- Vollzugsdefizite: was unternimmt die Content-Industrie eigentlich
 +
  gegen www.kino.to & Co.?
 +
 +
- Zweiter Korb der Urheberrechtsnovelle (Gesetz vom 26.10.2007): Recht
 +
  auf Privatkopie und Interessen der Content-Industrie
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- Geistiges Eigentum im internationalen Recht: TRIPS, [[WIPO]] und die
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  Richtlinie 2001/29/EG
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- Wer hat sich das denn ausgedacht? Patentschutz für genetischen Code
 +
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Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend und soll
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nur der Anregung dienen. Euch, liebe Autor_innen und Leser_innen,
 +
möchten wir bitten, uns bei der Erarbeitung dieses Schwerpunktes mit
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Beiträgen zu unterstützen und diesen Aufruf weiterzuleiten.
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Gleichzeitig wollen wir Interessierte zu einer Erstveröffentlichung in
 +
Forum Recht ermuntern. Der Redaktionsschluss ist Freitag, den 31.
 +
Oktober 2009. Zur besseren Koordination (etwa um
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Themenüberschneidungen zu vermeiden) möchten wir Euch bitten, Artikel
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unter geistiges-eigentum at forum-recht-online dot de anzumelden.
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Liebe Grüße, Eure Reds
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________________________________
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Web-Site: http://www.oekonux.de/
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Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/
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Kontakt: projekt@oekonux.de
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1310 via ox
== www.topic-maps.org/ - [[Topic Maps]]  ==
== www.topic-maps.org/ - [[Topic Maps]]  ==

Version vom 13. Oktober 2009, 08:42 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

gerd simon

> http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/buchwiss1.htm

> http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/

via i.

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Tezau(ro similas al vortaro

<http://eo.wikipedia.org/wiki/Vortaro>, tamen enhavas nek difinojn nek prononcojn. Anstatau( g^i enhavas samsencaj^ojn <http://eo.wikipedia.org/wiki/Samsenca%C4%B5o> kaj mal-vortojn <http://eo.wikipedia.org/wiki/Mal-vorto>.

La unua ekzemplo de tiu c^i genro, la /Tezau(ro de Roget/, estis farita en 1805 de Peter Roget, kaj eldonita en 1852. Vortoj en la /Tezau(ro de Roget/ listig^is lau(koncepte anstatau( lau(aboce.

En informa teknologio <http://eo.wikipedia.org/wiki/Informa_teknologio>, tezau(ro reprezentas datumbazon <http://eo.wikipedia.org/wiki/Datumbazo> au( liston de semantike ortecaj <http://eo.wikipedia.org/wiki/Orteco> aktualaj serc^oklavoj. En la artefarita inteligenteco <http://eo.wikipedia.org/wiki/Artefarita_inteligenteco>, oni foje nomas tezau(ron ontologio

via wiki p en eo

s.a. Esperanto

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== Open Content - Open Access == freie Inhalte als Herausforderung für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik

Verfasser:

Hartmann, Bernd ; Jansen, Felix

Erschienen:

Stuttgart : MFG-Stiftung Baden-Württemberg, 2008 Umfang:

66 S. : graph. Darst.

Schriftenreihe:

FAZIT-Schriftenreihe ; 16 : Forschungsbericht

070609 via ub s

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Bibliotheken in Stuttgart

Bestände - Benutzung - Öffnungszeiten Herausgegeben von Werner Stephan. Bearbeitet von Ottmar Pertschi. 8., vollständig neu überarbeitete Auflage ISBN 978-3-926269-05-8

Das Verzeichnis ist in den großen Bibliotheken, den Info-Stellen der Stadt und einigen Buchhandlungen gegen eine Schutzgebühr (EUR 1,50) erhältlich und außerdem auch online verfügbar:

--> http://www.ub.uni-stuttgart.de/bibliotheksfuehrer/


050609 via ub s

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Master-Arbeit “E-Learning und Hochschulbibliotheken"

http://tinyurl.com/ojyf7a

0306

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World Digital Library

http://www.wdl.org

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Lebensbeschreibung des berühmten Neurather Schäfers Heinrich Mohr, nach den besten Quellen bearbeitet von einem Freunde leidender Menschen, Neuss, 1842

Bericht über den Schäfer Heinrich Mohr zu Niederembt und dessen Wunder-Kuren, hrsg. von einem Freunde der Religion, Aachen 1842

2605 via f.

+

http://niederembt.1neveling.de/index.php?seite=heiliger_schaefer.htm&mid=1 incl. poem

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Innovative Dienstleistungen in Bibliotheken

Steffi Schulz: Innovative Dienstleistungen in Bibliotheken - Ansätze und Umsetzung an ausgewählten wissenschaftlichen Bibliotheken, Diplomarbeit FH Potsdam, FB Informationswissenschaften 2008, http://opus.kobv.de/fhpotsdam/volltexte/2008/84/

1805 via a.

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Chères et Chers Collègues, ==

Au programme de cette séance

1. Libraries Driving Access to Knowledge – an introduction

2. The Vasconcelos Project – Libraries, Technology and Buses in Mexico (video)

3. Library 10 – The Library Space as a New Learning Environment in Helsinki

4. Global Libraries Latvia – Strong Libraries Build Strong Communities (video)

5. Libraries as Community Knowledge Spaces in Brazil (video)

6. Open Access and Libraries

7. Open Discussion on:

• Libraries as drivers of access to information and facilitators of knowledge generation

• Creating new partnerships for libraries

• Libraries, ICTs and multilingualism Libraries and local knowledge dissemnination

http://www.itu.int/wsis/implementation/2009/forum/geneva/tw_IFLA.html

http://www.itu.int/wsis/implementation/2009/forum/geneva/index.html

1205 via swiss-lib

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Rainer Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation; K.G. Saur, München 2004

030409

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Seefeldt, Jürgen; Syré, Ludger: "Portale zu Vergangenheit und Zukunft" - Bibliotheken in Deutschland. Hrsg. im Auftrag von Bibliothek & Information Deutschland e.V. (BID). 3., überarbeitete Auflage, Hildesheim 2007. ISBN 978-3-487-13347-8 (http://www.goethe.de/wis/bib/prj/bde/deindex.htm)

1403 via i.

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== Bookmarks == http://del.icio.us/bibliothekswelt/

== Feeds == http://www.bloglines.com/public/bibliothekswelt/

+

http://www.base-search.net/index.php?d%5Bk%5D=+%2Bdcsubject%3A%5Ewaltiere%24&refid=dcddde

2907

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http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0901&L=hexenforschung&O=D&P=1700

2801 via hex

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Museum Schloss Moyland

Museumsbibliothek und Bibliothek des Joseph Beuys Archivs <http://www.moyland.de/pages/bibliothek/>

1401

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Die KIBA hat sich auf ihrer Jahrestagung im November 2008 einen neuen Namen gegeben ==


Das Akronym KIBA steht künftig für Konferenz der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- und Studiengänge. Damit werden die Veränderungen, die sich in den Hochschulen in den letzten Jahren sowohl inhaltlich mit der Einführung der gestuften Studiengänge als auch organisatorisch innerhalb der einzelnen Hochschulen vollzogen haben, künftig auch im Namen sichtbar. Allen Mitgliedern der KIBA war es wichtig, das Akronym KIBA zu erhalten, hat es sich doch in den letzten zehn Jahren, seitdem die KIBA in ihrer jetzigen Struktur existiert, zu einer Marke entwickelt.


Die KIBA ist die Vertretung der Ausbildungs- und Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten auf dem Gebiet Library and Information Science - LIS in Deutschland. Aus der Schweiz sind die HEG Genève und die HTW Chur Mitglied. Organisatorisch ist die KIBA zum einen Sektion 7 des Deutschen Bibliotheksverbandes - DBV, zum anderen Ausbildungssektion der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis - DGI und betreibt Lobbyarbeit gegenüber Berufsverbänden, Politikern, Unternehmen und anderen Ausbildungseinrichtungen außerhalb des Hochschulbereichs für die Ausbildung von Information Professionals in Deutschland. Im Europäischen Hochschulraum nimmt sie die internationalen Belange und Interessen wahr und vertritt die Mitglieder bei internationalen Organisationen wie z. B. der European Association for Library and Information Education and Research - EUCLID.


Die KIBA wird sich in den nächsten Jahren verstärkt dem Marketing der neuen Master-Studiengänge zuwenden und Wege ins Master-Studium sowie in Berufe mit Master-Abschluss aufzeigen. Sind die Bachelor-Studiengänge bereits etabliert und die ersten Absolventinnen und Absolventen erfolgreich im Beruf untergekommen, herrscht bzgl. der Master-Studiengänge sowohl bei Studierenden und Berufstätigen als auch bei potenziellen Arbeitgebern noch erhebliche Unsicherheit. Die KIBA ist hier für alle Interessengruppen die richtige Ansprechpartnerin.


Den Vorstand der KIBA bilden seit 2007 Prof. Dr. Ursula Georgy (Vorsitzende), Fachhochschule Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Prof. Dr. Ute Krauß-Leichert (stellvertretende Vorsitzende), Hochschule der Angewandten Wissenschaften Hamburg, Fakultät Design, Medien und Information, Department Information und Prof. Dr. Gerhard Hacker (stellvertretender Vorsitzender), HTWK Leipzig, Fachbereich Medien.

0701 via swiss-lib

Pressemitteilunf des DBVs:

http://www.bibliotheksverband.de/presse/2009/PM-KIBA%20mit%20neuem%20Namen.pdf

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Bibliotheken in Österreich, Deutschland, Schweiz und USA

Bibliothek des Vereins Lebenshilfe Österreich <http://www.lebenshilfe.at/bibliothek/index.html> - eine große Auswahl an Büchern, Dokumentationen, Zeitungsartikeln und Videos.

Bundes-Blindenerziehungsinstitut - Blindendruckverlag und Bibliothek in Wien <http://www.bbi.at/deutsch/verlag.htm>.

Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte <http://www.sbs-online.ch/stoebern/>.

Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig <http://www.dzb.de/>.

American Printing House for the Blind <http://www.aph.org>.

Deutsche Blindenstudienanstalt - Bibliothek <http://www.blista.de/dbb/index.htm>.

National Library Service for the Blind and Physically Handicapped (NLS) - The Library of Congress <http://www.loc.gov/nls/>.

Seedlings Braille Books for Children <http://www.seedlings.org/>.

1510

s.a. Easy Uni

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LIS-critique - new journal ab 2008

http://critica.bibliotecologica.googlepages.com/liscritique

2508

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Library Science in Mexico is a discipline at crisis. On one hand, in the search for integration into the information society its Study Program changes towards a more administrative and technical model of education; on the other hand, as our introductory example shows, the lack of a humanistic education for librarians, is leaving them in a very unethical position since they do not have what is needed to understand the political and social relevance of knowledge production and transmission. A positivist perspective of reality has invaded classrooms, conferences, publications and research. There is no critical or theoretical thinking in Mexican librarianship at all nowadays and this determines an apathetic and passive performance from librarians, especially in public libraries since these public spaces are open to the social, economical and political characteristics of the place they were built on. More over, the mission of public libraries as social change agents does not accomplish due to the fact that they are not offering any objective alternative to mass media standardization of public opinion. And as TV and media-based democracy spreads throughout the whole country, librarians seem oblivious to this situation. It is because of this, that we believe it is necessary for librarians to get a theoretical and humanistic education while they are in school in order to be prepared and committed with their social role.

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Six theses about the economy of information, by: Enrique de-la-Garza-Toledo (MEXICO),

pp. 8-13

|full text pdf| [Only in Spanish]

|Alternative access in E-LIS|

|English abstract|

On the problem of why the concepts of the Information Society or the Knowledge Society--although they do not form a theory--are being imposed as part of an international consensus of academic and public policies, and why this has to do, not with their intrinsic truth, but because those who promote them have sufficient power to impose meaning on them as accepted concepts.

2704

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Library catalogs allow library patrons

to identify whether or not a given library has a book they are interested in and where the book is located. By linking in to Book Search, users can check to see whether a book they want to browse actually contains content relevant to their question or investigation. This can save substantial time especially when researching obscure topics. We've received many stories from librarians about how their users find books on Book Search but do their actual research using physical copies of books from their local library.

Some of the libraries who have implemented the API include:

1107 via goo...

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Open Access: from Myth to Paradox - Paul Ginsparg, Cornell University 10.11.2008 , 15.30 Geneva at CERN

The DRIVER project: building a European repository network 08.12.2008 , 15.30 at University of Geneva http://www.driver-community.eu

Swiss National Library NL Hallwylstr. 15, CH-3003 Bern www.nb.admin.ch <http://www.nb.admin.ch/>


Europeana

Europe's digital archive, library and museum Conference: Users Expect the Interoperable

The Hague, 23/24 June 2008

A conference focusing on interoperability in museums, archives and libraries.

http://www.europeana.eu/conference.php

1806

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Europeana

- ging im nov.2008 online. s.a. http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~E168CA64ABC6943D2823FA2ED8609B40F~ATpl~Ecommon~Scontent.html FAZ.NET Aktuell> Politik> Europäische Union

0812 via fami

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http://www.rdaonline.org/

0106 via rak-list

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Deutsche Nationalbibliothek bietet eine elektronische Ausgabe der RAK-NBM Stand: Printausg. 1996 u. Präzisierungen 2001 sowie Aktualis. 2004 u. 2006 <http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101-2007072733>.

0102 via forumoeb

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http://www.zugang-zum-wissen.de/journal/index.php?/archives/26-Open-Access-Jura,-Rechtswissenschaften.html

via a.

2401

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Das letzte Buch == http://www.bibliotheksleitertag.de/ruppelt.htm

1910

.

Library Philosophy and Practice (LPP)

is a peer-reviewed electronic journal that publishes articles exploring the connection between library practice and the philosophy and theory behind it. These include explorations of current, past, and emerging theories of librarianship and library practice, as well as reports of successful, innovative, or experimental library procedures, methods, or projects in all areas of librarianship, set in the context of applied research.

2208

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Sichtbarkeit von Bibliotheken durch Non-Profit-Marketing

Zusammenfassung: Verschärfte budgetäre Bedingungen und wachsende Konkurrenz auf dem Informationsmarkt zwingen Bibliotheken, sich vermehrt mit dem Thema „Sichtbarkeit und Wahrnehmung“ der eigenen Leistungen zu beschäftigen. Werkzeuge aus dem Web 2.0 Umfeld, insbesondere Blogs, bieten effiziente und effektive Möglichkeiten.

Schlüsselwörter: Marketing, Bibliothek, Web 2.0, Blog

High-profile for libraries through non-profit-marketing

Abstract: Tight budgets and an increasing competition in the information market force libraries to rethink their „awareness“ strategies. Therefore, Marketing iis an essential tool to address this topic. Tools from the Web 2.0 (blogs and others) universe offer an efficient and effective way to approach such strategy. Keywords: marketing, library, web2.0, blog

GMS Med Bibl Inf 2007;7(1):Doc06 Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter: http://www.egms.de/en/journals/mbi/2007-7/mbi000058.shtml

3007

.


http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Baumg%C3%A4rtel

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Fu%C3%9Fballschiedsrichter

2207

tja.

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Dewey decimated

2007

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Links der ZLB Berlin zu LIS-wikis

http://linksammlungen.zlb.de/1.2.2.85.0.html

0507

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10th International Symposium for Information Science May, 30th - June, 1st, 2007 University of Applied Sciences, Cologne Germany http://www.isi2007.de Open Innovation - New Perspectives in the Context of Information and Knowledge?

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PPN: 069642664 Titel: Biblioteche cappuccine italiane : atti del congresso nazionale tenuto in Assisi, 14-16 ottobre 1987 / a cura di Anselmo Mattioli Beteiligt: Mattioli, Anselmo Erschienen: Perugia : Biblioteca Oasis, 1988 Umfang: XXX, 268 S. Schriftenreihe: Biblioteche e bibliotecari ; 1 Anmerkung: L35000 Sonstige Nummern: Casalini: 90251245 Sonstige Nr.: CASA.0595.5981

2503

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Hortus Eystettensis - Wikipedia

Der Hortus Eystettensis, ... Eichstätter Garten ... Hortus Eystettensis sive Diligens et accurata omnium ... de.wikipedia.org/wiki/Hortus_Eystettensis - 22k

2403

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KIBIB

http://de.groups.yahoo.com/group/kibib

ca. 300 tln.

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Die Bibliothek bleibt wegen weitergehenden Sortierungs- und Katalogisierungsarbeiten bis auf weiteres geschlossen. wiki.offeneuni.tk/wiki/Bibliothek

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Gary Daught ... overlap analysis for Proquest Religion, ATLAS and EBSCO R&P through Serials Solutions. ... cool. 061009

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Index to Festschriften in Librarianship

Von Joseph Periam Danton, Ottilia C. Anderson, 1970 R. R. Bowker Co. 461 Seiten

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== Almus, Georg (Red.) Orte für Worte == - Bibliotheken im Raume Lünen Hrsg. Forum Kunst, Kunstverein Lünen. Lünen 2000. OPbd. 99 S. mit zahlr. Textabb. - 29,5 x 21. * Verzeichnet die Bücherei der Harpener Bergbau AG, die Kunstbibliothek des Kunstvereins Lünen, die Stadtbücherei Lünen, die Stadtbücherei Werne, die Klosterbibliothek der Kapuziner, Werne sowie die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

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PPN: 012715735 Titel: 100 Jahre Historischer Verein Eichstätt : 1886 - 1986; Ausstellung, Juli - September 1986 / Klaus Walter Littger Verfasser: Littger, Klaus Walter Körperschaft: Historischer Verein <Eichstätt> Erschienen: Eichstätt : Univ.-Bibliothek, 1986 Umfang: 196 S. : Ill., graph. Darst. Schriftenreihe: Schriften der Universitätsbibliothek Eichstätt ; 7 ISBN: 3-924109-06-0 DNB-Nr.: 870417959 WV-Nr.: 87,B15,0682

0803 via BSZ

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Christian Schweizer. - Kapuziner-Bibliotheken in der Deutschschweiz und Romandie - Bibliothekslandschaften eines Reform-Bettelordens seit dem 16. Jahrhundert in der Schweiz nördlich der Alpen. In: Helvetia Franciscana Band 30/2001, S. 63-78

0503

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Stadtbücherei Waiblingen - http://www.stadtbuecherei.waiblingen.de

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http://wiki.netbib.de/coma/Katalog2.0

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Online-Zeitschrift DLib

Karen Markey: The Online Library Catalog - Paradise Lost and Paradise Regained? http://www.dlib.org/dlib/january07/markey/01markey.html

Karen Coyle und Diane Hillmann RDA - Cataloging Rules for the 20th Century http://www.dlib.org/dlib/january07/coyle/01coyle.html

via rak-list 2401

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20. und 21. April 2007 Konferenz "Herausforderung: Digitale Langzeitarchivierung. Strategien und Praxis europäischer Kooperation" www.langzeitarchivierung.de/eu2007.

via i. 1501

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Newsletter

BSB ab 2006

Stadtbücherei Stuttgart - Redaktion: Elke Brünle

ZKBW-Dialog - Redaktion: Horst Hilger

BSZ-newsletter - http://www2.bsz-bw.de/cms/bsz/newsletter/nl-2009-01

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Der Kanzler und seine Bücher

Einblick in die Sammlung des Fürsten Hardenberg

Der preußische Reformer und Staatskanzler, Karl August Fürst von Hardenberg (1750-1822), hinterließ eine wertvolle Bibliothek. Die Sammelschwerpunkte der Bibliothek spiegeln nicht nur die politische Tätigkeit Hardenbergs, sondern geben auch Aufschluss über seine vielfältigen Interessen. Nach einer wechselvollen Geschichte gelangte die Bibliothek Hardenbergs vor zwei Jahren in die Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Erstmals wird die Sammlung nun in einer Ausstellung präsentiert. Die wertvollen Exponate können im Foyer der Bibliothek bewundert werden.

Zeitraum 19. Januar 2007 bis 17. März 2007 Ort Haus Berliner Stadtbibliothek, Breite Str. 32 - 34, 10178 Berlin-Mitte

0301 - via zlb.de

.

Buch und Kunst

www.ub.uni-bielefeld.de/biblio/confpubl/buchundkunst.htm Ausstellung der UB Bielefeld - 10. Januar bis 21. Februar 2007

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1509

.


<http://www.bid-kongress2007.de/> 19. bis 22. März 2007 -3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek

via i. 0201

.

liszen.com

http://www.liszen.com/

3112 cool. su. ca. 600 blogs

.

http://www.rss-scout.de/rss-vorschau/IBaktuell/20/c667a5164821409ba302d85e64077114.html

3112 per tvöd bibl 2007 und g.

.

Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter : Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag / hrsg. von Petra Hauke und Konrad Umlauf. - Bad Honnef: Bock + Herchen, 2006. - VI, 379 S. : Ill. - (Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 1) - 978-3-88347-248-5, http://edoc.hu-berlin.de/miscellanies/umstaetter/

.

blindsearch

Johannes Hartung ===

http://blindsearch.fejus.com/?q=johannes+hartung+akiwiki

g=4 b=1 y=1

1206

Schwäbische Märchen

http://blindsearch.fejus.com/?q=schw%C3%A4bische+m%C3%A4rchen+akiwiki

g=2 b=3 y=1

s.a. Kloster Anhausen

1306

v1.jpg

http://blindsearch.fejus.com/?q=akiwiki+v1&type=image

g=1 b=5 y=0 (trostpunkt für g wg der schönen frau auf einem foto)

1306

amicative kommunikation

http://blindsearch.fejus.com/?q=amicative+kommunikation

g=2 b=1 y=3

1606

Mathilde Esch, 1820 - 1904

http://blindsearch.fejus.com/?q=mathilde+esch+1820

g=2 b=2 y=2

1606

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Axel und Graf Vener Gmünder ===

http://blindsearch.fejus.com/?q=axel+graf+vener+gmünder

g=2 b=2 y=2

1606

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Buchhandlung Ulrike Schmidt ===

http://blindsearch.fejus.com/?q=buchhandlung+schmidt+gmünd

g=x b=x y=x

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Kulturmanager 2009

http://blindsearch.fejus.com/?q=kulturmanager+2009

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Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum

Umstätter, Walther Zwischen Informationsfult und Wissenswachstum Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktor der modernen Gesellschaft Verlag : Simon Verlag für Bibliothekswissen ISBN : 978-3-940862-13-6 Einband : Paperback Preisinfo : ca. 28,50 Eur[D] / ca. 29,30 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : ca. 400 S. - 20 x 14,5 cm Erschienen : 1. Aufl. 15.10.2009 Gewicht : 500 g

1606 via i.

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Katalog der Wolfenbütteler Lutherdrucke 1513 bis 1546

Am Freitag, 10. November, Luthers Geburtstag, hat die Herzog August Bibliothek den von Maria von Katte erstellten elektronischen Katalog der Wolfenbütteler Lutherdrucke 1513 bis 1546 unter der zitierfähigen Adresse http://diglib.hab.de/edoc/ed000007/start.htm frei geschaltet.

Er enthält die Beschreibung von 6.000 Drucken Martin Luthers und eröffnet damit der Forschung, insbesondere der Kunstgeschichte und der Theologie, neue Zugänge zu der weltweit größten Sammlung von Schriften Luthers, die zu Lebzeiten des Autors bis 1546 erschienen sind. Neben der sorgfältigen Beschreibung bietet der Katalog in zweifacher Hinsicht Neues. Erstens sind sämtliche Illustrationen, sowohl auf den Titelblättern als auch im Text, abgebildet und beschrieben. Zweitens sind alle 950 genannten sowie die anonymen Vorbesitzer von nicht schätzbarer Zahl persönlich und nach dem Inhalt ihrer Eintragungen in dem Katalog erfasst. Darunter sind bekannte Personen aus Luthers Umfeld, z.B. Nikolaus von Amsdorff, Andreas Karlstadt oder Johannes Bugenhagen, aber auch Leser aus den verschiedenartigsten Lebensbereichen, also Schuster und Schneider, deren Namen bisher nicht bekannt waren.

Der Katalog erlaubt vielfältige Suchen in normalisierten Indices. Ausgaben können nach den Kriterien Titel, Drucker, Jahr, Ort, bibliographische Nummer (Weimarer Ausgabe, Benzing, VD 16), Provenienzen nach Vorbesitzern und Illustrationen im Volltext der Bildbeschreibungen gesucht werden. Das Portal wird ergänzt durch erläuternde Texte zur Sammlung, zur Entstehung des Kataloges und Methodik der Erfassung sowie einer Auswahl der wichtigsten Literatur.

Herzog August Bibliothek - Postfach 1364 - D-38299 Wolfenbuettel

s.a. WBB bzw HAB

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== Weiterbildungsangebote - WInQ == - Hochschule für Angewandte Wissenschaften - www.winq.de

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Publizieren mit der Bibliothek

Dienstleistungen für die Wissenschaft - 4. Dezember 2006 - München - http://www.bib-bvb.de/bib_schule/publizieren.html

s.a. E-Books

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Der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) ist der regionale Zusammenschluss von über 100 Bibliotheken unterschiedlicher Größenordnungen und Fachorientierungen in Bayern. Zum Verbund gehören die Bayerische Staatsbibliothek, die Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken, die regionalen staatlichen Bibliotheken sowie eine Vielzahl weiterer Bibliotheken in Bayern.

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LIS-Wiki - Library and Information Science Wiki

http://www.liswiki.com/wiki/Main_Page

cs 2105

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biblioblogs: Jakoblog: Deutschsprachige BID/LIS-Wikis - eine Bestandsaufnahme http://bit.ly/DKj38

1907

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Datenbanken für Library and Information Science

http://www.ib.hu-berlin.de/~pannier/LIS-datenbanken.html

via lux 1208

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Online Dictionary for Library and Information Science http://lu.com/odlis/

Wörterbuch Buch- und Bibliothekswesen deutsch - französisch http://info.ub.uni-potsdam.de/datenbanken/df_glossar/startglossar.php

ds 1709 - danke, k. 1809

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Bibliotheks-Glossar deutsch-englisch http://www.bibliotheks-glossar.de/

jw 1502


Englisch für Auskunft und Benutzungsdienste mit Vokabularium und Textbausteinen (UB Bochum) http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/Internet-Tips/glossar_auskunft.html#azde

jw 1502

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Hobohms “Library and Information Science” Blog

http://hobohm.edublogs.org/2006/08/page/2/

hf 2109

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Libraries that Wiki

Posted By LH On 14th August 2006

Eine Gruppe LIS-StudentInnen hat in [1] einem Kurs bei Michael Stephens zahlreiche [2] Libraries that Wiki entdeckt und beschrieben. Dabei wird die Vielfalt der bibliothekarischen Wikis deutlich. Zu unterscheiden sind demzufolge:

  • Staff Intranet (vgl. beispielsweise unsere Hinweise [3] hier und [4] hier)
  • Wiki as Website (vgl. unseren Hinweis [5] hier)
  • Subject Guides
  • Special Programs
  • Professional Knowledgebase (in Deutschland vor allem [6] BüchereiWiki und [7] BID-Portal der Wikipedia).

Die Abgrenzungen sind natürlich unscharf, und auch über die Vollständigkeit ließe sich diskutieren. Wo gehören z.B. Angela Killes “[8] Wikis (that) Help Manage Knowledge in Library Reference Services” hin (vgl. unseren Hinweis [9] hier)? Viele Anwendungsbereiche von Wikis für BibliothekarInnen führte übrigens auch das Panel “[10] Wikis: Enabling Library Knowledgebases” der diesjährigen Wikimania-Konferenz vor Augen bzw. [11] vor Ohren.

http://log.netbib.de/archives/2006/08/14/libraries-that-wiki/

URLs in this post:

[1] einem Kurs bei Michael Stephens: http://tametheweb.com/2006/08/lis753_group_projects.html

[2] Libraries that Wiki: http://lis753wiki.pbwiki.com/Libraries%20that%20Wiki

[3] hier: http://log.netbib.de/archives/2006/05/10/interne-wikis-an-bibliotheken-erfahrungsbericht-aus-dem-saarland/

[4] hier: http://log.netbib.de/archives/2005/09/15/wiki-in-der-bibliothek/

[5] hier: http://log.netbib.de/archives/2006/07/27/wikka-running-an-invisible-wiki-engine/

[6] BüchereiWiki: http://buecherei.netbib.de/coma/StartSeite

[7] BID-Portal: http://de.wikipedia.org/wiki/BID_Portal

[8] Wikis (that) Help Manage Knowledge in Library Reference Services: http://libres.curtin.edu.au/libres16n1/Kille_essayopinion.htm

[9] hier: http://log.netbib.de/archives/2006/04/10/reference-librarians-need-knowledge-management-systems-to-capture-their-communal-knowledge/

[10] Wikis: Enabling Library Knowledgebases: http://wikimania2006.wikimedia.org/wiki/Proceedings:MF1

[11] vor Ohren: http://meredith.wolfwater.com/wordpress/index.php/2006/08/05/wikimania-day-2-wikis-enabling-library-knowledgebases/

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http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5

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Norbert Cobabus - Bürgerrechte und Bibliotheken

Die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft Hrsg. AKRIBIE, 978-3-933586-36-0, gebunden, 78 S., mit Fotos von Samuel Fleiner, Format A5, 2004, 9,00 €

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Das rechtspolitische Magazin für Uni und soziale Bewegung.

Autor_innenaufruf für das Heft 1/2010 mit dem Themenschwerpunkt

Wem gehört die Welt?

Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum

Redaktionsschluss: 31. Oktober 2009

Liebe Autor_innen, liebe Leser_innen,

Informations- und Kommunikationstechnologien haben sich in den industrialisierten Gesellschaften mit großer Geschwindigkeit durchgesetzt. Die Veränderung der Produktionsbedingungen und des Privatlebens wurde als so extrem empfunden, dass zu ihrer Beschreibung Metaphern wie die der "digitalen Revolution" erfunden wurden. Informationsverarbeitung und das Wissen der Beschäftigten spielen nicht nur in der Produktion eine größere Rolle: auch die hergestellten Produkte sind in Folge der zivil-kommerziellen Verbreitung des Internets immer öfter geistige Schöpfungen. An die Stelle der Industriegesellschaft, so wird behauptet, trete nun die Informations- oder Wissensgesellschaft.

Neben das Sacheigentum als grundlegender Rechtsinstitution des industriellen Kapitalismus tritt nun das geistige Eigentum in Form von Patent- und Urheberrechten. Zwar gibt es in Deutschland bereits seit dem 19. Jahrhundert ein kodifiziertes Immaterialgüterrecht, mit dem die kommerzielle Verwertung geistiger Schöpfungen gesichert wird. Diese basiert aber auf dem Gedanken, das einer kapitalintensiven Produktion zu Grunde liegende Wissen eines Marktakteurs vor den wenigen anderen Marktakteuren zu schützen, die genug investieren könnten, um selbst in die Produktion einzusteigen.

Dank der massenhaften Verbreitung von Computern und deren Vernetzung durch das Internet, ist aber zumindest die Produktion von Gütern, die unmittelbar in digitaler Form nutzbar sind - z.B. Musik, Film, Texte und Software - ohne Investitionen in nennenswerter Höhe möglich, solange kopierbare Vorlagen existieren: das Immaterialgüterrecht muss nun also nicht mehr Produzent_innen vor anderen Produzent_innen schützen, sondern vor den eigenen Konsument_innen. Der verbalen Kriminalisierung von sog. "Raubkopierern" durch die Content-Industrie folgte bald die faktische durch Änderungen des Urheber- und des Telemediengesetzes. Unterdessen wird das Immaterialgüterrecht nicht nur seinem Schutzzweck, sondern auch seinem Gegenstand nach ausgedehnt. Unter dem Kampfbegriff "Biopiraterie" werden Patente der Agrar-Industrie auf die genetischen Codes von Pflanzen und Tieren verhandelt.

Gegen solche Tendenzen zur künstlichen Verknappung von digitalen Informationen hat sich eine breite Bewegung formiert. Open Source Software wird dezentral entwickelt und kostenlos verteilt.

Der Quellcode wird offengelegt. Unter dem Stichwort Free Culture werden Musik, Filme und Texten mit creative commons Lizenzen versehen. Diese erlauben ausdrücklich die Verbreitung der lizensierten Werke, schließen aber - je nach dem Willen des/der Urheber_in - bestimmte Formen der Nutzung aus, etwa das Sampling, eine kommerzielle Weitergabe oder die Verbreitung ohne Nennung des/der Urheber_in. Im Wissenschaftsbetrieb wird Open Access zusehens beliebter. Die Idee dahinter, nämlich Forschungsergebnisse offen im Internet zugänglich zu machen, um anderen Wissenschaftler_innen das Aufbauen darauf zu erleichtern, wird mittlerweile auch von den maßgeblichen deutschen Forschungsgesellschaften unterstützt.

Ebenso wie das bürgerliche Sacheigentum als Ausschlussrecht die Gestalt des geistigen Eigentums prägte, könnten solche soziale Bewegungen, die die dem Immaterialgüterrecht zugrundeliegenden Paradigmen in Frage stellen, auch auf die Gestalt des Sacheigentums zurück wirken. Ließe sich etwa auch die Produktion stofflicher Dinge wie ein Open Source Software-Projekt oder ein unter creative commons lizensierter Spielfilm organisieren - also kollektiv und ohne Rücksicht auf den Tauschwert?

Mögliche Einzelthemen:

- Open Source, creative commons, Open Access: was ist und wie

 funktioniert das?

- Geistiges Eigentum als Konzept: ist es sinnvoll Ideen wie Sachen zu

 behandeln und wem nützt das?

- Neue Finanzierungsmodelle für Künstler_innen: Kulturflaterate &

 bedingungsloses Grundeinkommen

- Ökonux: wie könnte Open Source außerhalb der digitalen Produktion

 funktionieren?

- Google Book Settlement: Förderung von Open Access oder gefährliches

 Monopol auf das (Bücher-)Wissen dieser Welt?

- Hinter schwedische Gardinen: die Bit-Torrent-Technologie und das

 Pirate-Bay-Urteil

- Politische Bewertung der Erben: was will und wie cool ist die

 Piratenpartei?

- Verfolgungspraxis der Content-Industrie: die Massenabmahnung und das

 Telemediengesetz

- Raubkopierer_innen sind Verbrecher_innen: die Geschichte einer

 Kriminalisierung

- Vollzugsdefizite: was unternimmt die Content-Industrie eigentlich

 gegen www.kino.to & Co.?

- Zweiter Korb der Urheberrechtsnovelle (Gesetz vom 26.10.2007): Recht

 auf Privatkopie und Interessen der Content-Industrie 

- Geistiges Eigentum im internationalen Recht: TRIPS, WIPO und die

 Richtlinie 2001/29/EG 

- Wer hat sich das denn ausgedacht? Patentschutz für genetischen Code

Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend und soll nur der Anregung dienen. Euch, liebe Autor_innen und Leser_innen, möchten wir bitten, uns bei der Erarbeitung dieses Schwerpunktes mit Beiträgen zu unterstützen und diesen Aufruf weiterzuleiten. Gleichzeitig wollen wir Interessierte zu einer Erstveröffentlichung in Forum Recht ermuntern. Der Redaktionsschluss ist Freitag, den 31. Oktober 2009. Zur besseren Koordination (etwa um Themenüberschneidungen zu vermeiden) möchten wir Euch bitten, Artikel unter geistiges-eigentum at forum-recht-online dot de anzumelden.

Liebe Grüße, Eure Reds

________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt@oekonux.de

1310 via ox

www.topic-maps.org/ - Topic Maps

"DMG-Lib" (www.dmg-lib.org) - Projekt, einer digitalen Bibliothek

i. 3011

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Bibliotheks-Kalender

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Wikipedia – offene Inhalte im kollaborativen Paradigma – eine Herausforderung auch für Fachinformation - von Rainer Kuhlen http://www.ib.hu-berlin.de/~libreas/libreas_neu/ausgabe4/006kuhlen.htm

0812

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Nov., 23.-24.


Zur Erforschung mittelalterlicher Bibliotheksbestände [Trier]


Workshop in der Stadtbibliothek Trier, veranstaltet vom "Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum Mainz-Trier (HKFZ)". Das Thema "Zur Erforschung mittelalterlicher Bibliotheksbestände" knüpft an an den ersten HKFZ-Bibliotheksworkshop "Rekonstruktion und Erschließung mittelalterlicher Bibliotheken: Neue Formen der Handschriftenerschließung und der Handschriftenpräsentation" und erweitert die Thematik, indem nunmehr die Erforschung von Bibliotheksbeständen stärker in den Blick genommen wird.

2211

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> Simanowski, Jörg
> Zugang zu elektronischen Ressourcen für externe Benutzer
> in wissenschaftlichen Bibliotheken : Konzeption und
> praktische Anwendung
> Berlin: 2008
> Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft. 241
> http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h241/


2611 via i.

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The Virtual Memorial Garden

The VMG, is not a place of death, but somewhere people can celebrate their family, friends and pets; to tell the rest of us about them and why they were special. People's attitude to death in Europe and North America has undergone a radical change in the last one hundred years. Death is no longer the commonplace event that it was when we were less healthy and medical care was not as effective. Certainly we have lost touch with the idea of remembering, though perhaps the fact that many people feel the urge to trace their family tree is a remnant of the powerful respect for ancestors that can still be found in countries like China, Japan and Korea. We need to celebrate the Day of the Dead just as they do in Mexico!

In the Virtual Memorial Garden anyone can be remembered. At the moment you see simple text much as you would in your local newspaper, but in the future there will be more complex memorials, with sound and images combining to tell you about someone you never knew and how they touched those around them. Perhaps you will see cyberpyramids and datasphinxes appearing. Certainly there will be electronic crypts as pages devoted to whole families are assembled.

The Virtual Memorial Garden was written up on the front page of the Times newspaper on 14th Aug 1995 (though they managed to print the URL wrongly!). This generated a lot of media interest with small paragraphs in other papers and several radio spots. Since then there have been features in the New York Times, Sunday Telegraph and many other papers. Canadian Television also broadcast a main news item about the VMG and the memorial for Mark Isfeld. The BBC also featured the site on their Tomorrow's World programme. The VMG is included in many web site listings and has been a "Site of the Day" at many different sites - I cant be bothered to include all the award logos and links here...

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Urheberrecht für Bibliothekare

Die tägliche Bibliotheksarbeit ist in erheblichem Maße durch urheberrechtliche Fragen geprägt: Die Nutzer wollen umfangreiche Kopien aus einem Buch; ein elektronischer Pressespiegel soll im Internet bereit gestellt werden; die Sicherheitsverfilmung soll durch ein digitales Archiv abgelöst werden; eine Fakultät bestellt einen elektronischen Semesterapparat im Intranet; der OPAC soll durch Textauszüge, Inhaltsverzeichnisse und Buchumschläge angereichert werden, etc.

Mit seinen über 120 Suchbegriffen dient das vorliegende Werk als Leitfaden durch den Dschungel der gesetzlichen Normen und Begriffe des Urheberrechts. Der Bogen der Themen spannt sich von der analogen/digitalen Nutzung, Bibliothekstantieme, Bildkataloge, Datenbanken, elektronisches Archiv, über Internet, Kopienversand und Leihverkehr bis zu Öffentlichkeitsbegriff, vergriffenes Werk und Zeitungen/Zeitschriften.

Angesprochen ist der Bibliothekar, der eine schnelle Definition, aber auch eine Antwort auf urheberrechtliche Fragen bei der Entwicklung einer Dienstleistung benötigt. Das Buch richtet sich aber auch an den werdenden Bibliothekar, Studenten und Newcomer, die sich in ihrem Studium mit Fragen des Bibliothekswesens vertraut machen müssen.

Den Bibliotheken und ihren Nutzern steht eine Reihe von sog. Ausnahmen (Schranken des Urheber- echts) zur Verfügung, die Nutzungen ohne Zustimmung des Urhebers oder Rechteinhabers gestatten. Diese sind allerdings im digitalen Umfeld stark beschränkt worden. Unbestimmte Rechts- begriffe, wie kleine Teile und Teile eines Werkes, oder ein bestimmt abgegrenzter Kreis von Mit- gliedern der Öffentlichkeit sorgen für Rechtsunsicherheit.

Ohne Kenntnis der neuen Bestimmungen im Urheberrecht kann sehr schnell eine Urheberrechts- verletzung begangen werden. Der Griff zum »Urheberrecht für Bibliothekare« von Prof. Dr. Gabriele Beger kann hier Orientierung und Sicherheit für die Praxis bieten.

Die Autorin ist Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und eine führende Expertin für das Urheber-, Bibliotheks- und Informationsrecht mit diversen Lehraufträgen.

Gabriele Beger Urheberrecht für Bibliothekare Eine Handreichung von A-Z

XVI, 128 Seiten Preis: 20 € ISBN-10: 3-939438-02-2 ISBN-13: 978-3-939438-02-1

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Abgegrenzter Personenkreis Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche Abstract Amtliche Werke Analoge Nutzung Angemessene Vergütung Arbeitsergebnisse (Arbeitnehmer als Urheber) Archivkopie Archivierung von freiverfügbaren Web-Sites Ausländische Urheber Ausleihe Ausleihverbot Ausnahmen und Beschränkungen Bearbeitung Berechtigter Berliner Erklärung Berner Übereinkunft Betreiberabgabe Bibliothekstantieme Bildkataloge Buchumschläge Charta zum gemeinsamen Verständnis von § 52a Computerprogramme Copyright Creative Commons (CC) Cover Datenbank und Datenbankwerk Digitale Medien Digitalisierung DigiZeitschriften Drei-Stufen-Test DRM (Digital Rights Management) Einzelne Vervielfältigungsstücke Elektronisches Archiv Elektronische Medien Elektronischer Pressespiegel Erschienen Filmwerke Fotografie Freie Benutzung Geboten Geräteabgabe Gesamtvertrag Gewerblicher Gebrauch Göttinger Erklärung Haftung Hardcopy Inhaltsverzeichnisse Interne Nutzung Internet Intranet Klappentexte Kleine Teile Kopienversand aus E-Journals Kopierabgabe Kopieren Kopienversand Kopierschutz Künstlersozialabgabe Leihverkehr Leistungsschutz Link Metadaten Mitschnitte Nachgelassene Werke Normale Benutzung Noten Nutzungsrechte Öffentliche Wiedergabe Öffentliche Zugänglichmachung Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung (auch E-Learning) Öffentlichkeit Offensichtlich rechtswidrig Online-Werke Open Access Persönliche Verbundenheit Präsenzbenutzung Pressespiegel Privater Gebrauch Rahmenvertrag RBÜ Revidierte Berner Übereinkunft Rechteinhaber Reproduktion Scan Schadensersatz Schranken des Urheberrechts Schutzdauer Semesterapparat Selbstverpflichtungserklärung Sicherheitsverfilmung Sonstiger eigener Gebrauch Speichern Straftat Tantieme Technische Maßnahme Teile eines Werkes Titelschutz TRIPS-Übereinkommen Übliche Benutzung Unentgeltlich (i. S. der Leihgebühr) Unterlassungsanspruch Unterricht Urheber Verbreitung Vergriffenes Werk Verleihen Veröffentlicht Vervielfältigung Verwertungsgesellschaft Verwertungsrechte Videoverleih Weiterverbreitung Werke geringen Umfangs Wiedergabe WIPO Wissenschaftliche Ausgabe Wissenschaftlicher Gebrauch Zeitungen und Zeitschriften Zitat Zugänglichmachung Zustimmung Zweiter Korb

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30.05.2008

Gabriele Beger erhält John Jacob Astor Award

Gabriele Beger, Direktorin der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek, wurde mit dem John Jacob Astor Award in Library and Information Science ausgezeichnet.

Gabriele Beger erhielt den Preis, der bisher sechs Mal von der Checkpoint Charlie Stiftung in Berlin verliehen wurde, bereits am 22. Mai. Der Preis wird an eine Persönlichkeit vergeben, die gegenwärtig in herausragender Weise zum transatlantischen Wissenstransfer im Bereich Bibliothekswesen beiträgt. Beger hat sich seit 1994 für eine Reform des Urheberrechts zugunsten der Bibliotheken stark gemacht. In einer Pressemitteilung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek wird hierzu weiter festgehalten: "Die gesetzlichen Veränderungen, für die sich Prof. Beger einsetzt, sollen bewirken, dass Bibliotheken im Urheberrecht eine Sonderstellung eingeräumt wird, um den Zugang zu Wissen für jedermann weltweit zu erleichtern.“

Der John Jacob Astor Award wird seit dem 240. Geburtstag von John Jacob Astor, dem Gründer der New York Public Library, im Jahr 2003 in Kooperation mit der Initiative Fortbildung für Wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e. V. verliehen.

   * http://cc-stiftung.de
   * http://www.sub.uni-hamburg.de

[...] Tags: Gabriele Beger, John Jacob Astor Award, Checkpoint Charlie Stiftung

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... am 16. Juli 2008 ist das Grünbuch "Urheberrecht in der wissensbestimmten Wirtschaft" der Europäischen Kommission erschienen. Darin werden intensiv mögliche neue und notwendige Ausnahmen für die Digitalisierung und anschließende Zugänglichmachung von geschützten Werken im Internet durch Archive und Bibliotheken thematisiert. Das Grünbuch soll eine öffentliche bzw. wissenschaftliche Diskussion anstoßen, an der sich im Prinzip jedermann beteiligen kann.

Das Grünbuch kann hier eingesehen werden: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2008:0466:FIN:DE:PDF

Eine kurze Zusammenfassung findet sich hier: http://bibliotheksrecht.blog.de/2008/07/21/gruenbuch-aquot-urheberrecht-in-der-wiss-4478358

2107 via i.

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http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg36956.html

2507 via i.

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WIPO has made available Kenneth Crews' (Director, Copyright Advisory Office, Columbia University) "Study on Copyright Limitations and Exceptions for Libraries and Archives".

434 pages

http://www.wipo.int/meetings/en/doc_details.jsp?doc_id=109192

0910 via i.

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