2013
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+ | erscheint, anlässlich des Gedenkens an die Bücherverbrennung von 1933, im „Duftenden Doppelpunkt“ eine sechsteilige Beitragsserie. In einer Woche, am Mittwoch, dem 30. Jänner 2013, beginnt das Literaturquiz „80 Jahre Bücherverbrennung 1933“. http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2013/01/23/literaturquiz-80-jahre-buecherverbrennung/ | ||
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- | Linden-Museum @LindenMuseum | + | ===Linden-Museum @LindenMuseum=== |
Just organised: Merasim #Percussion Trio - Mohsen Taherzadeh, Maryam Hatef & Murat #Coskun, 19.4., http://tinyurl.com/czlz2ly pic.twitter.com/KAUPc6jl | Just organised: Merasim #Percussion Trio - Mohsen Taherzadeh, Maryam Hatef & Murat #Coskun, 19.4., http://tinyurl.com/czlz2ly pic.twitter.com/KAUPc6jl | ||
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- | Der Begriff Informationsüberflutung (auch: Informationsflut) (engl. Information overload oder information flood) bezeichnet den Zustand „zu viele“ Informationen zu einem Thema zu besitzen, um eine Entscheidung treffen zu können. Er wird gewöhnlich im Zusammenhang mit verschiedenen Formen der netzbasierten Kommunikation wie beispielsweise der E-Mail verwendet. Bei der E-Mail Kommunikation werden Informationen im Sinne einer push-Kommunikation an die Empfänger versendet, wobei Nachrichten als Carbon Copy zugleich an viele Empfänger versendet werden können, wodurch die Gesamtzahl der Nachrichten erheblich ansteigt. Große Mengen (eine „Flut“) an alten Daten, an neu hinzugefügten Daten, Widersprüche in vorhandenen Daten und ein niedriges Signal-Rausch-Verhältnis, also ein hohes Rauschen (im übertragenen Sinne), machen es schwierig, Informationen zu filtern, die für eine Entscheidung relevant sein könnten. Unwissen über Methoden des Vergleichens und Aufarbeitens von Informationen unterstützt diesen Effekt ebenfalls. Der englische Begriff Information overload wurde 1970 von Alvin Toffler in seinem Buch Future Shock geprägt. | + | ==Der Begriff Informationsüberflutung == |
+ | (auch: Informationsflut) (engl. Information overload oder information flood) bezeichnet den Zustand „zu viele“ Informationen zu einem Thema zu besitzen, um eine Entscheidung treffen zu können. Er wird gewöhnlich im Zusammenhang mit verschiedenen Formen der netzbasierten Kommunikation wie beispielsweise der E-Mail verwendet. Bei der E-Mail Kommunikation werden Informationen im Sinne einer push-Kommunikation an die Empfänger versendet, wobei Nachrichten als Carbon Copy zugleich an viele Empfänger versendet werden können, wodurch die Gesamtzahl der Nachrichten erheblich ansteigt. Große Mengen (eine „Flut“) an alten Daten, an neu hinzugefügten Daten, Widersprüche in vorhandenen Daten und ein niedriges Signal-Rausch-Verhältnis, also ein hohes Rauschen (im übertragenen Sinne), machen es schwierig, Informationen zu filtern, die für eine Entscheidung relevant sein könnten. Unwissen über Methoden des Vergleichens und Aufarbeitens von Informationen unterstützt diesen Effekt ebenfalls. Der englische Begriff Information overload wurde 1970 von Alvin Toffler in seinem Buch Future Shock geprägt. | ||
Google strapaziert argumentativ alles und jedes, um zu belegen, dass das Scannen von Millionen von Büchern als “fair use – fairer Gebrauch” im urheberrechtlichen Sinne zu qualifizieren ist. Das geht aus den am Freitag von Google bei Gericht eingereichten Unterlagen in dem bereits jahrelangen Rechtsstreit zwischen der Authors Guild und Google hervor. Laut Google ist [...] | Google strapaziert argumentativ alles und jedes, um zu belegen, dass das Scannen von Millionen von Büchern als “fair use – fairer Gebrauch” im urheberrechtlichen Sinne zu qualifizieren ist. Das geht aus den am Freitag von Google bei Gericht eingereichten Unterlagen in dem bereits jahrelangen Rechtsstreit zwischen der Authors Guild und Google hervor. Laut Google ist [...] | ||
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- | AW: Antw: [InetBib] "LIS New Professionals Deutschland": Facebook-Gruppe für Austausch und Vernetzung: Lieber Ad... http://bit.ly/p6Umth ... 0607 | + | ==AW: Antw: [InetBib] == |
+ | "LIS New Professionals Deutschland": Facebook-Gruppe für Austausch und Vernetzung: Lieber Ad... http://bit.ly/p6Umth ... 0607 | ||
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==Ehrenamt == | ==Ehrenamt == | ||
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+ | Das Deutsche Hygiene-Museum bietet, insbesondere für Senioren, die Möglichkeit des ehrenamtlichen Engagements. Es gestattet den Blick hinter die Kulissen eines modernen Wissenschaftsmuseums und die Mitarbeit an interessanten Aufgaben u.a. in den Bereichen Kindermuseum, Besucherservice, Sammlung und Bibliothek. | ||
Ehrenamtliches Engagement unterstützt die vielfältigen Aufgaben des Museums und erlebt seit einigen Jahren eine Wiederentdeckung. Nicht ohne Grund – denn es ermöglicht: | Ehrenamtliches Engagement unterstützt die vielfältigen Aufgaben des Museums und erlebt seit einigen Jahren eine Wiederentdeckung. Nicht ohne Grund – denn es ermöglicht: | ||
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- Verantwortung zu übernehmen, | - Verantwortung zu übernehmen, | ||
- persönliche Fähigkeiten und Interessen zu vertiefen, | - persönliche Fähigkeiten und Interessen zu vertiefen, | ||
- Kontakte zu knüpfen und | - Kontakte zu knüpfen und | ||
- Freizeit aktiv und kreativ zu gestalten. | - Freizeit aktiv und kreativ zu gestalten. | ||
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Das Deutsche Hygiene-Museum bedankt sich bei seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern mit: | Das Deutsche Hygiene-Museum bedankt sich bei seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern mit: | ||
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- einer Jahreskarte | - einer Jahreskarte | ||
- Einladungen zu Sonderveranstaltungen | - Einladungen zu Sonderveranstaltungen | ||
- Kostenfreier Weiterbildung im Museum und den Ausstellungen | - Kostenfreier Weiterbildung im Museum und den Ausstellungen | ||
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Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden auf ihre neue Aufgabe von Mitarbeitern des Hauses intensiv vorbereitet. | Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden auf ihre neue Aufgabe von Mitarbeitern des Hauses intensiv vorbereitet. | ||
Wenn Ihr Interesse geweckt ist und Sie mindestens einen halben Tag pro Woche Zeit haben, freuen wir uns, wenn Sie sich melden: | Wenn Ihr Interesse geweckt ist und Sie mindestens einen halben Tag pro Woche Zeit haben, freuen wir uns, wenn Sie sich melden: | ||
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Version vom 24. Januar 2013, 17:00 Uhr
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bis auf diesen hier:
10.05.1933 - 10.05.2013
„... dort, wo man Bücher verbrennt,
Am 10. Mai 1933, hundert Tage nach Hitlers Machtergreifung, brannten auf Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten die Bücher politisch und rassisch unerwünschter Schriftsteller und Wissenschaftler.
Liste der verbrannten Bücher: http://www.buecherverbrennung.de/Autoren/autoren.html
Liste verbotener Autoren während des Nationalsozialismus (Wikipedia): http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_verbotener_Autoren_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des_Nationalsozialismus
Petra Oellinger: http://petra-oellinger.at/salon/buecherverbrennung-exilliteratur/
Eine Gedenklesung aus Anlaß des 80. Jahrestages
der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen wird es auf Anregung von Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) im Mai 2013 im Bundestag geben. Den Vorschlag dazu hatte sie kürzlich in einem Schreiben dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert unterbreitet. Jetzt gab Lammert grünes Licht für das Vorhaben und teilte mit, er habe die Bundestagsverwaltung gebeten, ein Konzept für eine Gedenklesung zu erstellen. »Bei der Lesung könnten z.B. Abgeordnete zusammen mit Künstlerinnen und Künstlern, Bürgerinnen und Bürgern aus den 1933 von den Nazis verbrannten Werken vortragen«, schildert Dagmar Enkelmann ihre Vorstellungen. Die Abgeordnete initiiert seit Jahren in ihrem Wahlkreis Lesungen der »Verbrannten Bücher« oder beteiligt sich an dieser inzwischen bundesweiten Aktion. Zwischen dem 10. Mai und dem 21. Juni 1933 waren im Zuge der Nazi-Aktion »Wider den undeutschen Geist« an vielen Orten in Deutschland öffentliche Bücherverbrennungen abgehalten worden, bei denen Werke mehrerer hundert Autoren vernichtet wurden.
bbp nr 9/2012
0310 1301
"Den ersten Jahrestag der Bücherverbrennung nutzt Alfred Kantorowicz,
um in Paris die "Deutsche Freiheitsbibliothek" zu gründen, die bereits am 10. Mai 1934 über 11.000 Bände verfügt. Kantorowicz wird zusätzlich zu seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Direktor der Freiheitsbibliothek Generalsekretär des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller (SDS) in Paris. Bis Kriegsausbruch bleibt die Bibliothek ein geistiges Zentrum der Exilautoren und ihrer verbotenen und verbrannten Bücher. Außerdem bietet sie Journalisten aus aller Welt ein riesiges Archiv über den antifaschistischen Kampf gegen Hitler. Das Archiv diente auch als Grundlage für die Braunbücher. Diese große Unternehmung wurde von Romain Rolland, André Gide, H. G. Wells, Heinrich Mann und vielen weiteren Persönlichkeiten unterstützt." aus: http://www.alfred-kantorowicz.de
= 837 zeichen incl. blanks. 0810 k.
Der Münchner Finanzkaufmann Georg Salzmann =
sammelt von den Nazis verbotene Literatur. Exemplare der Bücher, die im Mai 1933 öffentlich verbrannten. Mehr als 10.000 Bände von 80 Autoren. Eine weltweit einzigartige Sammlung, die Forscher aus vielen Ländern anzieht. Besonders wertvoll: handsignierte Erstausgaben von Autoren wie Hermann Kesten und Franz Werfel. Viele von ihnen sind aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden. Begonnen hat Salzmann seine Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg: "Ich musste mich mit meiner eignen Vergangenheit auseinander setzen - politisch, aber auch in der Literatur. Und mit der Beschäftigung auf der politischen Ebene kam auch irgendwann die Beschäftigung mit der schöngeistigen Literatur. Das war nicht so gewollt, es kam halt so. Es ist dann mein Leben geworden." Salzmann sammelt nicht nur. Seit über 25 Jahren arbeitet er ehrenamtlich als Zeitzeuge, erzählt über seine Erlebnisse während der Nazizeit. Er spricht dabei über Werke, die nicht mehr im Lehrplan der Schulen stehen: "Für mich ist es einfach undenkbar, dass es den Nazis mehr als 60 Jahre nach ihrem ruhmlosen Ende möglicherweise doch noch gelingen würde, dass eine ganze Generation der besten deutschen Literatur in Vergessenheit gerät. Über Thomas Mann spricht jeder, über Kafka spricht jeder, aber es gibt eine Unmenge von Autoren - etwa Robert Neumann, Hermann Kesten -, die überhaupt nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung sind."
ca. 1200 zeichen 1510 k
www.br-online.de/kultur/literatur/lesezeichen/20060618/20060618_4.html
http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/machtergreifung-1933-mai-ID1208253417858.xml
http://www.ub.uni-dortmund.de/aktuelles/buecherverbrennung.html
Zwischen Kontinuität und Singularität
- Die Bücherverbrennung 1933 http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/2008/buecherverbrennung.php Ausstellung in der BLB anlässlich des 75. Jahrestages vom 6. Mai - 5. Juli 2008
incl. link zum dhm:
Die "Arbeiter-Illustrierte-Zeitung" (AIZ)
brachte in ihrer Ausgabe Nr. 18 vom 10. Mai 1933, die bereits in Prag erschien, auf ihrer Titelseite John Heartfields Fotomontage "Durch Licht zur Nacht": Im Hintergrund ist das Reichstagsgebäude, aus dem die Flammen schlagen, zu erkennen, im Vordergrund steht Joseph Goebbels neben einem Haufen brennender Bücher. Wie auf dem Berliner Opernplatz, so wurde in vielen anderen deutschen Universitätsstädten am 10. Mai 1933 "undeutsches Schrifttum" verbrannt. Diese makabren Veranstaltungen waren nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Höhepunkt der Kampagne "Wider den undeutschen Geist", die vom Hauptamt für Presse und Propaganda der Deutschen Studentenschaft vorbereitet worden war. Teil dieser Aktion waren "Schwarze Listen" für die Säuberung öffentlicher und privater Bibliotheken von "zersetzendem Schrifttum", aber auch Veröffentlichungen in der Tagespresse mit Namen "nicht tragbarer" Autoren sowie die Nennung der Plätze für die nächtlichen Verbrennungen. Von "Feuersprüchen" begleitet wurden Werke von Philosophen, Wissenschaftlern, Lyrikern, Romanautoren wie politischen Schriftstellern den Flammen übergeben. Unter Beteiligung von Rektoren und Professoren verbrannten auf riesigen Scheiterhaufen u.a. die Bücher von Karl Marx, Heinrich Heine (1797-1856), Sigmund Freud, Thomas Mann, Heinrich Mann, Erich Maria Remarque, Bertolt Brecht, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Alfred Kerr. ... Bei der "Säuberung" öffentlicher Bibliotheken wurden allein in Berlin bis Ende Mai 1933 rund 10.000 Zentner Literatur beschlagnahmt. Ein Jahr später umfaßten die "Schwarzen Listen" mehr als 3.000 Titel verbotener Bücher und Schriften.
ca. 1600 zeichen
Exilpresse digital - Deutsche Exilzeitschriften 1938 - 1945 ====
http://tinyurl.com/3yg6h5p ... 1210 via vifapol
"Wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Bibliotheken,
bombardiert offene Städte, schießt mit Ferngeschützen oder Fliegerbomben Gotteshäuser ein. Die Drohung, mit der die Fackel in den Bücherstapel fliegt, gilt nicht dem Juden Freud, Marx oder Einstein, sie gilt der europäischen Kultur, sie gilt den Werten, die die Menschheit mühsam hervorgebracht und die der Barbar anhaßt, weil er halt barbarisch ist, unterlegen, roh, infantil." Arnold Zweig - Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48
Oskar Maria Graf
Verbrennt mich - dz-list | Google Groups 5. Mai 2008 – Oskar Maria Graf: Verbrennt mich. ...
Deutsches Exilarchiv 1933-1945
... virtuelle Ausstellung "Künste im Exil" ... Aufbau des Netzwerkes "Künste im Exil" ... Deutsche Nationalbibliothek http://www.dnb.de
Bonner Mahnmal zum 80. Jahrestag der Bücherverbrennung
Zum 80. Jahrestag der Bücherverbrennung in Bonn soll dort bis zum 10. Mai 2013 ein Denk-Mal errichtet werden, welches nicht nur eine Dauerpräsenz auf dem zentralen Rathausplatz gewährleisten wird, sondern in einem interaktiven und sich erneuernden Prozess in mehrfacher Hinsicht in die Stadt, also in ihre Bevölkerung, hineinwirken soll: „Im vorhandenen Pflaster des Platzes werden Bronze-Bücher der von den Nationalsozialisten verbrannten Ausgaben verlegt. Die Buchrücken schließen mit der Pflasterung ab. Auf ihnen sind Titel und Autoren der verbrannten Bücher zu lesen. Die zunächst zufällig auftauchenden Lesezeichen im Platz verdichten sich an der Stelle vor der Rathaustreppe wo am 10. Mai 1933 die Bücher verbrannt wurden. Dort ist in Form einer Büchertruhe ein wetterfester Archiv-Behälter eingelassen. Seine Inschrift benennt das Ereignis und die Autoren der verbrannten Bücher. In diesem Archiv werden reale Bücher aus der Bibliothek verbrannter Bücher aufbewahrt.” >>> <http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2012/04/17/bonner-mahnmal/>
190412
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2012/10/15
> > http://perspektive-bibliothek.uni-hd.de > >> >> * Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB): Bedeutung und >> Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft >> * Open Access und Lizenzierung am Beispiel der Allianz-Lizenzen >> * Parameter für die Budgetierung von Patron-Driven Acquisition (PDA) >> * Ein neues Aufgabenfeld für Bibliotheken? Virtuelle Forschungsumgebungen >> in den Naturwissenschaften am Beispiel des Fachs Physik >> * VD 16, 17 und 18: Retrospektive nationalbibliographische Verzeichnung >> vor dem Hintergrund sich verändernder technischer Rahmenbedingungen >> * Lean Library Management >> * Die Bibliothek Hartmann Schedels: Sammelleidenschaft und >> Statusbewusstsein im spätmittelalterlichen Nürnberg >> * Erfüllungsgehilfen? Die Rolle der Bibliotheken im Rahmen der >> Bücherverbrennungen 1933 >>
Ab 25.01.2013
erscheint, anlässlich des Gedenkens an die Bücherverbrennung von 1933, im „Duftenden Doppelpunkt“ eine sechsteilige Beitragsserie. In einer Woche, am Mittwoch, dem 30. Jänner 2013, beginnt das Literaturquiz „80 Jahre Bücherverbrennung 1933“. http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2013/01/23/literaturquiz-80-jahre-buecherverbrennung/
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april
Linden-Museum @LindenMuseum
Just organised: Merasim #Percussion Trio - Mohsen Taherzadeh, Maryam Hatef & Murat #Coskun, 19.4., http://tinyurl.com/czlz2ly pic.twitter.com/KAUPc6jl
cool20
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2014
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20 Jahre AKI in 2006 ==
2007 == ca. 50 tln.
2008 == ca. 220 tln.
2009 == ca. 140 tln.
2010 == ca. 200 tln.
2011 == ca. 180 tln.
2012 == ca. 180 tln.
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Der Begriff Informationsüberflutung
(auch: Informationsflut) (engl. Information overload oder information flood) bezeichnet den Zustand „zu viele“ Informationen zu einem Thema zu besitzen, um eine Entscheidung treffen zu können. Er wird gewöhnlich im Zusammenhang mit verschiedenen Formen der netzbasierten Kommunikation wie beispielsweise der E-Mail verwendet. Bei der E-Mail Kommunikation werden Informationen im Sinne einer push-Kommunikation an die Empfänger versendet, wobei Nachrichten als Carbon Copy zugleich an viele Empfänger versendet werden können, wodurch die Gesamtzahl der Nachrichten erheblich ansteigt. Große Mengen (eine „Flut“) an alten Daten, an neu hinzugefügten Daten, Widersprüche in vorhandenen Daten und ein niedriges Signal-Rausch-Verhältnis, also ein hohes Rauschen (im übertragenen Sinne), machen es schwierig, Informationen zu filtern, die für eine Entscheidung relevant sein könnten. Unwissen über Methoden des Vergleichens und Aufarbeitens von Informationen unterstützt diesen Effekt ebenfalls. Der englische Begriff Information overload wurde 1970 von Alvin Toffler in seinem Buch Future Shock geprägt.
Google strapaziert argumentativ alles und jedes, um zu belegen, dass das Scannen von Millionen von Büchern als “fair use – fairer Gebrauch” im urheberrechtlichen Sinne zu qualifizieren ist. Das geht aus den am Freitag von Google bei Gericht eingereichten Unterlagen in dem bereits jahrelangen Rechtsstreit zwischen der Authors Guild und Google hervor. Laut Google ist [...] Source: MexxBooks
2807
AW: Antw: [InetBib]
"LIS New Professionals Deutschland": Facebook-Gruppe für Austausch und Vernetzung: Lieber Ad... http://bit.ly/p6Umth ... 0607
17. März 2011 , 15.30 Uhr
The social library ...
Referent:
Andreas Klisch*, Dipl.-Kulturwissenschaftler Fachhochschule Potsdam
Veranstaltungsort:*
Fachhochschule Potsdam
...
http://www.fh-potsdam.de/campusplan.html
Fahrinfo siehe unter http://www.vip-potsdam.de
Inhalt der Veranstaltung:*
Paradigmenwechsel, Wikipedia vs. Encyclopedia Britannica, Kataloge vs.
Social Tagging,
Ledereinband vs. Print on Demand, Paperback vs. Kindle.
Ausleihkarte vs. mobile App.....
Das waren die Horrorszenarien der Web 2.0-Welle.
Mittlerweile hat sich alles etwas beruhigt und Social Media
infiltriert mehr und mehr den Alltag.
Was sind nun die aktuellen Fragen?
Kann sich die Bibliothek als Ort des Wissens, der Ruhe, der Sachkunde weiterhin im Goldenen Käfig wähnen oder muss Rapunzel nun langsam ihr Haar herunterlassen...?
Kann die Geschichte ein Happy End haben oder versinken die guten alten Karteikarten im Chaos der Communities?
Was sind die wichtigsten Communities, was kann man dort machen, sollte man dort präsent sein?
Was hat das alles mit Urheber- und Datenschutzrecht zu tun? Wie machen es denn andere?
Fragen -- Antworten - Diskussion
Weitere Informationen zur Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI) ... http://www.slb.potsdam.org/bragi/ ... http://www.bibliothek.potsdam.de
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GallicaBnF GallicaBnF Curieux de savoir quels sont les 60 documents les plus consultés sur #Gallica ? Ceux-ci : bit.ly/yFZvHi
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Ehrenamt
Ehrenamt im Deutschen Hygiene-Museum === Das Deutsche Hygiene-Museum bietet, insbesondere für Senioren, die Möglichkeit des ehrenamtlichen Engagements. Es gestattet den Blick hinter die Kulissen eines modernen Wissenschaftsmuseums und die Mitarbeit an interessanten Aufgaben u.a. in den Bereichen Kindermuseum, Besucherservice, Sammlung und Bibliothek. Ehrenamtliches Engagement unterstützt die vielfältigen Aufgaben des Museums und erlebt seit einigen Jahren eine Wiederentdeckung. Nicht ohne Grund – denn es ermöglicht: - Verantwortung zu übernehmen, - persönliche Fähigkeiten und Interessen zu vertiefen, - Kontakte zu knüpfen und - Freizeit aktiv und kreativ zu gestalten. Das Deutsche Hygiene-Museum bedankt sich bei seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern mit: - einer Jahreskarte - Einladungen zu Sonderveranstaltungen - Kostenfreier Weiterbildung im Museum und den Ausstellungen Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden auf ihre neue Aufgabe von Mitarbeitern des Hauses intensiv vorbereitet. Wenn Ihr Interesse geweckt ist und Sie mindestens einen halben Tag pro Woche Zeit haben, freuen wir uns, wenn Sie sich melden: Deutsches Hygiene-Museum wwww.dhmd.de
2705 2805 3005 271111 190512 230113 2401
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Sehr verehrte Kollegen, liebe Landesfürsten, ===
ein Gespenst geht um im Börsenverein - das Gespenst der Fusion. Und Sie alle haben sich vereint, um dieses Gespenst zu vertreiben. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar, weil Sie mit Ihrem offenen Brief eindrucksvoll die These unterstützen: Wir sind e i n Verband! Denn wenn wir das nicht wären, müssten wir Baden-Württemberger uns vielleicht etwas darüber wundern, dass Sie von außen versuchen, auf unsere Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Sie haben es doch wunderschön formuliert: "Bundesverband und Landesverbände sind und bleiben nach wie vor eigenständige und selbständige Teile des Gesamtvereins, bis die jeweiligen Mitglieder etwas anderes entscheiden."
Ob im übrigen die Forderung, ehrenamtliche Arbeit auch an Effizienzkriterien zu messen, also an Ergebnis und Kosten, bereits ein Sakrileg darstellt, sollten und müssen nicht die Inhaber von Ehrenämtern entscheiden, sondern immer wieder die Mitglieder, für die das Ehrenamt tätig ist.
Mit Recht machen Sie darauf aufmerksam, dass es in Baden-Württemberg, im Gegensatz zu Nordrhein-Westfalen, nicht der Vorstand ist, der sich mit Reformideen hervor tut. Es ist allerdings nicht die "Osiandersche Buchhandlung", die analog zum "Landesverband NRW" den Prozess der Verschmelzung in Baden-Württemberg "einleiten" will - hinter dem Antrag, das hat schon die letztjährige Hauptversammlung gezeigt, stehen sehr viele andere Unternehmen aus Baden-Württemberg, Verlage wie Buchhandlungen, große wie kleine Firmen, Unternehmen aus Stuttgart, Freiburg und aus kleineren Orten. Die Mitglieder unseres Landesverbandes sind durchaus in der Lage, sich unabhängig sowohl von Landesfürsten wie von einzelnen Firmen ihr eigenes Urteil zu bilden.
Mit herzlichen Grüßen Ihr Hermann-Arndt Riethmüller Osiandersche Buchhandlung Tübingen
1304 via buchmarkt.de
Das Forum Zukunft im Börsenverein des Deutschen Buchhandels greift die Initiative der drei Fachausschüsse auf und organisiert am 8./9.September 2011 auf Basis der auf den Buchtagen Berlin vorgestellten Szenarien für die Buchbranche der Zukunft "2025 – Schöne neue Welt?" eine Zukunftskonferenz.
Geplant ist eine Veranstaltung ... im Open-Space-Format, auf der die Thesen weitergedacht und Vorschläge zur konkreten Umsetzung erarbeitet werden können. ...
2308 via fb 2601
Die Erforschung neuer Technologien für die Zukunft des Internet steht im Mittelpunkt einer Konferenz am 14. und 15. Februar an der Freien Universität Berlin. Zu dem Treffen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Großprojektes „German Lab“ (G-Lab) werden ca. 100 Wissenschaftler aus Industrie und Forschung erwartet. Organisiert wird die Veranstaltung von der Arbeitsgruppe Distributed Embedded Systems (DES) des Instituts für Informatik der Freien Universität Berlin unter der Leitung von Mesut Güneş, Professor am Fachbereich Mathematik und Informatik.
Die aktuelle Technik des Internets stammt mit Protokollen wie dem Transmission Control Protocol (TCP) und dem Internet Protocol (IP) größtenteils aus den 1970er und 1980er Jahren. Vergleichsweise junge Anwendungen etwa die Bildtelefonie über Skype, Online-Spiele und der stark steigende Einsatz von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablet- Computern stellen neue Anforderungen an die Internettechnologie. Der so entstandene Bedarf, beispielsweise an z.B. innovativen Sicherheits-, Mobilitäts- und Routingmechanismen kann durch die bisherigen Protokolle nicht adäquat abgedeckt werden. Das G-Lab Projekt hat sich dieser Thematik angenommen und entwickelt mit über 30 Partnern aus Industrie und Forschung seit 2008 ein Testnetz, um an neuen Techniken, Protokollen und Algorithmen zu forschen.
Zeit, Ort und weitere Informationen - Dienstag, 14., und Mittwoch, 15. Februar 2012 - Seminaris CampusHotel, Raum XXX, Takustr. 39, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem Dorf (U3), Bus X11
Interview-Anfragen und weitere Informationen - Dipl.-Inform. Nicolai Schmittberger, Institut für Informatik der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-72184, E-Mail: nicolai.schmittberger@fu-berlin.de - Prof. Dr. rer. nat. Mesut Güneş, Institut für Informatik der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-75245, E-Mail: mesut.guenes@fu- berlin.de
Im Internet - Projekt G-Lab: www.german-lab.de - Arbeitsgruppe Distributed Embedded Systems (DES) des Instituts für Informatik der Freien Universität Berlin: www.des-testbed.net
2601 via b
s.a.
Europeana=== Europeana ist die multimediale Online-Bibliothek Europas und bietet Zugriff auf über 2 Mio. Bücher, Landkarten, Fotografien, Archivdokumente, Gemälde und Filme aus Nationalbibliotheken und Kulturinstituten der 27 EU-Mitgliedstaaten.
s.a.
Mit SolarEis und SOLAREASY Wärmepumpe heizen in Alzenau ...
Heizen mit Eis? Geht doch garnicht denken Sie? Lassen Sie uns einen Ausflug machen in die Welt der Wärmepumpe mit SolarEis-Technologie. Am Anfang war ...
www.bestsolar.de/.../mit-solareis-und-solareasy-waermepumpe...
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DVD-Katalog === 3. Aufl. ... 2.700 titel ... http://bit.ly/rli0ng ... via boersenblatt.net
der neue ZKBW-Dialog, die Nr. 72 vom 22.06.2012, ist online. Die neue Ausgabe bietet wieder viele interessante News zu den Themen Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche. Eine HTML-Version ist unter https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog72-html zugänglich, eine PDF-Version zum Ausdrucken steht unter http://swop.bsz-bw.de/volltexte/2012/1014/ zur Verfügung.
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Mark Zuckerberg
This morning, there are more than one billion people using Facebook actively each month. If you're reading this: thank you for giving me and my little team the honor of serving you. Helping a billion people connect is amazing, humbling and by far the thing I am most proud of in my life. I am committed to working every day to make Facebook better for you, and hopefully together one day we will be able to connect the rest of the world too.
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A library is like a gateway
for the imagination we can go through and find a whole new world. Nobody should shut those gates. Maeve Binchy (1940-2012)
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