OPUS
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Version vom 30. August 2014, 18:51 Uhr
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OPUS beim AKI
653 - Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS)
OPUS ist ein Projekt, das mit Unterstützung des BMBF und des DFN-Vereins gemeinsam vom Rechenzentrum und der UB Stuttgart durchgeführt wird. Es schafft die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizientes Anbieten, Erschließen und Verwalten von elektronischen Volltext-Dokumenten der Hochschule (wie beispielsweise Diplom- und Magisterarbeiten, Dissertationen, Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte u.ä.).
Auf der Basis der WWW-Technologie soll jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, für ihn relevante Dokumente abrufen und mit geringem organisatorischen Aufwand eigene Veröffentlichungen publizieren können. Die Dokumente werden mit Metadaten nach einer Dublin-Core Spezifikation beschrieben, die gemeinsam mit dem Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg entwickelt wurde. Zusätzlich zur Recherche in den Metadaten ist eine Volltextsuche über alle Dokumente möglich. Ein automatischer Nachweis der Metadaten in der Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes und den daraus abgeleiteten regionalen Online-Katalogen ist geplant.
In der Veranstaltung wird das Projekt anhand von Beispielen im WWW dargestellt und erläutert. Projekthomepage: http://www.uni-stuttgart.de (dann nach opus suchen k. 2704)
Veranstaltungsart: Vortrag, Demonstration, Diskussion
Referenten: Dipl.-Inform. Annette Maile, Rechenzentrum Uni Stuttgart Frank Scholze, MA, Universitätsbibliothek Stuttgart
Termin: Dienstag, 14. Juli 1998, 18.00 Uhr
Ort: Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen (HBI)
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s.a. http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg33816.html
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11.08.2011 - Neues Bugfix-Release OPUS 4.1.2 veröffentlicht
Die Repository-Software OPUS steht jetzt in der neuen Version 4.1.2 auf dem KOBV-Server zum Download zur Verfügung:
Diese Version 4.1.2 ist ein Bugfix-Release, d.h. es wurden vor allem bekannte Software-Fehler bereinigt. Die Liste der Änderungen kann dem Changelog
http://www.kobv.de/fileadmin/opus/download/CHANGES.txt
auf der Homepage entnommen werden. Für die neue Version wurde außerdem eine aktualisierte Fassung der Dokumentation (1.8) erstellt.
2608
68 Vorträge des 95. Deutschen Bibliothekartages
in Dresden auf dem OPUS-Server des BIB: http://www.bib-info.de/opus/btag06.html
Die Texte, die im gedruckten Tagungsband (Verlag Klostermann) erscheinen, sind noch nicht enthalten. Sofern diese unserer Webredaktion vorliegen, werden sie ein halbes Jahr nach Erscheinen des Bandes online veröffentlicht.
i. 0509
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Paul Raabe
Open Access
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/index.php?la=de
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22.07.2013 - OPUS 4.4.0 freigegeben
Unter http://opus4.kobv.de/ steht ab sofort das neue Release OPUS 4.4 zum Download bereit steht. Es wurden zahlreiche neue Features umgesetzt und bekannte Bugs behoben, u.a.
Neu: Unterstützung von konfigurierbaren Publikationslisten für Personen, Abteilungen Neu gestaltete Einstiegsseite in die Administration Neues Metadatenformular in der Administration mit neuer Navigation Komfortablere Metadatenbearbeitung über die Frontdoor Neu: Verwaltung des Solr-Suchindex innerhalb der Administration Neu (Beta): Verwaltung von Übersetzungsressourcen innerhalb der Administration Neu (Beta): Verwaltung von statischen Seiten (Startseite, Kontakt, Impressum, FAQ) innerhalb der Administration Performanzverbesserung durch Einbau einer Cachefunktionalität Änderbarkeit des Sortierkriteriums für Facettenwerte Patent-Informationen und Datum der Freischaltung des Dokuments erscheinen nun auch auf der Frontdoor Druckstyle für Metadaten aus der Frontdoor und dem Metadatenformular in der Administration Update auf die aktuelle Version 1.12.3 des Zend Frameworks Diverse Fehlerbehebungen zur Wahrung der Datenkonsistenz bei Änderungen von Collections Die einzelnen Änderungen sind detailliert im Changelog beschrieben, das unter http://www.kobv.de/fileadmin/opus/download/CHANGES.txt auf der OPUS4-Homepage heruntergeladen werden kann.
Es wurde zusätzlich eine aktualisierte Version der Dokumentation erstellt, die ebenfalls auf der OPUS4-Homepage bereitgestellt ist.
Eine Übersicht über neu hinzugekommene Kapitel und Änderungen können gezielt dem Kapitel "Änderungshistorie der Dokumentation" (Kapitel 14) entnommen werden.
Wir empfehlen vor dem Versionsupdate einen Blick in die offiziellen Release Notes, die unter http://www.kobv.de/fileadmin/opus/download/RELEASE_NOTES.txt auf der OPUS4-Homepage heruntergeladen werden können.
2507 via kobv.de
Magnus Pfeffer
hat am vergangenen Freitag auf der Jahresvresammlung des VDB-Regionalverband Südwest einen Vortrag zu "Bibliotheken und Linked Open Data" gehalten. Die Folien sind auf der Veranstaltungsseite abrufbar: http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/561/ Alternativ findet man sie auch auf Slideshare: http://www.slideshare.net/MagnusPfeffer/bibliotheken-und-linked-open-data-extended
0205 via g+
Am 19. Oktober 2012 ==
(10-19 Uhr) bietet der VDB in Kooperation mit der
Württembergischen Landesbibliothek an der WLB Stuttgart eine
Fortbildungsveranstaltung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der
Theologie / Religionswissenschaft an.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.wlb-stuttgart.de/ ... sammlungen/bibeln/aktuelles/ ... 404 am 300814
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3108 via i.
Mobile Learning
- Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation
Akbari, Mostafa und Böhnstedt, Doreen und Bremer, Claudia und Chatti, Mohamed Amine und Rensing, Christoph (2012) Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation. Forschungsbericht. FernUniversität, Hagen.
[img] PDF Zum Betrachten benötigen Sie einen PDF-Viewer 3723Kb Offizielle URL: http://deposit.fernuni-hagen.de/view/departments/miresearchreports.html
Kurzfassung
Mobile Learning wird schon seit mehreren Jahren eine hohe und weiterhin zunehmende Bedeutung zugesagt. Das spiegelt sich in verschiedenen Studien wie beispielsweise dem Horizon Report wieder. Die zunehmende Leistungsfähigkeit, Ausstattung und die Bedienbarkeit mobiler Endgeräte sowie die immer häufigere und kostengünstige Verbindung der Geräte mit dem Internet verstärkt diese Annahme. In der Praxis werden mobile Endgeräte inzwischen sehr häufig auch zu Lernzwecken verwendet. In vielen Anwendungsfällen steht dabei orts- und zeitunabhängiges Lernen im Vordergrund. Ein zentrales Ergebnis der Diskussion des letztjährigen ersten Workshops zum Thema Mobile Learning im Rahmen der DeLFI war, dass vielfältige Potenziale des Einsatzes mobiler Technologien, die insbesondere im kontextabhängigen oder kontextübergreifenden Lernen gesehen werden, noch nicht ausgenutzt werden. Es besteht also weiterhin Forschungs- und Entwicklungsbedarf und ein starkes Interesse der Wissenschaft an der Beantwortung von Forschungsfragen rund um Mobile Learning.
Dieses wachsende Interesse zeigt sich auch an den Einreichungen für diesen Workshop. Nach sorgfältiger Begutachtung durch das Programmkomitee wurden sechs Beiträge für die Präsentation im Rahmen des Workshops und Aufnahme in die hier vorliegenden Proceedings ausgewählt. Drei weitere Beiträge präsentieren sich in Form von Videos auf dem YouTube Kanal der GI Fachgruppe E-Learning (http://www.youtube.com/user/ fgelearning) und ergänzend mittels einer zweiseitigen Zusammenfassung in diesen Proceedings.
Beispiele für den Einsatz von mobilen Endgeräten stellen die Beiträge von Schmitz sowie Sonne und Harriehausen-Mühlbauer (Video) vor. Ersterer beschreibt die Nutzung verschiedener mobiler Anwendungen während eines Museumsbesuchs, während beim zweiten Beitrag die Gestaltung einer Mobilen Lernanwendung im Fokus steht. Einen Ausblick in die Zukunft mobilen Lernens an der Hochschule wagen Kapp et. al. in ihrem Video.
Brauner et. al. beschreiben eine Anwendung zum Erlernen von Programmierkonzepten, deren Vorzüge insbesondere darin bestehen, dass die Möglichkeiten der von einem Tablet bereitgestellten Interfaces (Touchpad und Sensorik) verwendet werden.
Aber nicht nur zur Wissens- und Kompetenzvermittlung sondern auch zum Testen und Prüfen des erworbenen Wissens können mobile Anwendungen genutzt werden. Dies steht im Fokus zweier weiterer Beiträge. Dalir und Rölke beschreiben eine Systemarchitektur zur mobilen Durchführung von Assessments und deren Nutzung in einer Fallstudie. Im Beitrag von Helmerich et. al. wird ein mobiles System zum Training mittels Fragesammlungen vorgestellt und mit einem rechnergestützten Training verglichen.
Fragestellungen der Integration mobiler Endgeräte und Anwendungen in bestehende E-Learning-Infrastrukturen werden in den weiteren Beiträgen des Workshops adressiert. Bernoth et. al. beschreiben mit einer Anwendung zum Einholen von Lernerfeedback während einer Präsenzveranstaltung ein zunehmend an den Hochschulen realisiertes Szenario. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der offenen Architektur und die Möglichkeit der Integration in verschiedene Anwendungen. Die Notwendigkeit bestehende heterogenen Anwendungen, die nicht über Schnittstellen für mobile Anwendungen verfügen, in ein mobiles Nutzungsszenario zu integrieren besteht an vielen Hochschulen. Von den eigenen Erfahrungen und über eine Architektur zur Einbindung solcher Anwendungen berichten Bernoth et. al. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt der Beitrag von Kneifel und Lucke. Sie stellen in ihrem Video ein Nachrichtensystem vor, das in großen heterogenen Umgebungen Daten an mobile Endgeräte verteilen kann und damit eine Grundlage für neuartige Lernanwendungen darstellt. Typ des Eintrags: Monographie (Forschungsbericht) Zusätzliche Informationen: [SERIE] Research Report ; 2012, 2. - ISSN 1865-3944 Stichwörter: Mobile Learning