Dominique Manotti

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Version vom 27. Dezember 2014, 11:39 Uhr

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Dominique Manotti: Hartes Pflaster

> Aus dem Französischen von Ana Rhukiz > 978-3-86241-411-6, 312 Seiten, Pb, 14.00 Euro > http://www.assoziation-a.de/neu/Hartes_Pflaster.htm > > > Paris im Frühjahr 1980. Tausende von türkischen Einwanderern beginnen einen Streik und kämpfen für ihre Legalisierung. Als Sans-Papiers arbeiten sie in den Hinterhöfen der Stadt in zahlreichen Schneiderwerkstätten unter erbärmlichen Bedingungen für den Glanz der Modebranche. In einem Atelier wird die Leiche einer jungen thailändischen Prostituierten entdeckt. Kommissar Daquin nimmt die Ermittlungen auf. Die Spur führt ins Milieu der türkischen Drogenmafia – und ins Herz der Pariser High Society. > > Als Dominique Manotti 1994 mit »Hartes Pflaster« (frz. Sombre Sentier) ihr literarisches Debüt feierte, wurde ihr Buch auf Anhieb mit dem Prix Sang d'encre für den besten französischen Kriminalroman ausgezeichnet. Zehn Jahre später brachten wir das Werk in deutscher Übersetzung heraus, um dieses »Bravourstück moderner politischer Literatur« auch rechts des Rheins zugänglich zu machen. Mittlerweile hat sich Dominique Manotti als Meisterin ihres Fachs und Grande Dame des französischen Kriminalromans durchgesetzt. Wir legen ihr vergriffenes Erstlingswerk, das bereits den für Manotti typischen lakonisch-schnörkellosen Stil und ihre schonungslos scharf gezeichneten Charaktere aufweist, in einer Sonderausgabe neu auf. > > Manotti beeindruckt mit ihrer dokumentarischen Genauigkeit, die »aus der Geschichte pralles Leben gemacht hat, eine veritable Nachfolgerin Balzacs oder Eugène Sues. Sprache, Plot, Figuren – alles stimmt, atmet, liebt, kämpft: vom schwulen Kommissar, der die Abhängigkeit des schönen Illegalensprechers weidlich liebevoll nutzt, über das Hinterzimmermilieu der illegalen Werkstätten, ohne die es kein Pariser Prêt-à-Porter gäbe, bis zum iranisch-türkisch-französisch-amerikanischen Drogen-, Waffen- und Menschenhandel. Salut, Dominique!« (Tobias Gohlis, Die Zeit).

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Porträt ... Dominique Manotti in der taz. Bei Assoziation A veröffentlichte sie die Romane "Hartes Pflaster" und "Die ehrenwerte Gesellschaft". www.assoziation-a.de/gesamt/Hartes_Pflaster.htm www.assoziation-a.de/gesamt/Die_ehrenwerte_Gesellschaft.htm


Dominique Manotti - Die Ehrenwerte Gesellschaft == ... »Grand Prix de Littérature Policière« für den besten französischen Kriminalroman 2011 http://lillemorsfrauenliteratur.blogspot.fr/2013/01/dominique-manotti-die-ehrenwerte.html



Dominique Manotti & DOA Die ehrenwerte Gesellschaft==

Aus dem Französischen von Barbara Heber-Schärer 280 Seiten, 14 € 978-3-86241-419-2 http://www.assoziation-a.de/neu/Die_ehrenwerte_Gesellschaft.htm

Eine Gruppe junger Ökoaktivisten plant einen spektakulären Coup gegen die französische Atompolitik und hackt den Laptop eines Ermittlers der Atomenergiebehörde CEA. Sie übernimmt die Kontrolle der Webcam und wird zufällig Zeuge, wie der CEA-Mann von zwei Geheimagenten bei einem Einbruch in dessen Wohnung ermordet wird. Ein Zwischenfall zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, kurz vor dem ersten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl. Gegenüber stehen sich der blasse Kandidat der Linken, Eugène Schneider, und der zynische, machtbesessene Pierre Guérin, Finanzminister und Kandidat der Rechten, wenig zufällig an einen gewissen Nicolas S. erinnernd. Tief verstrickt in ein Machtgeflecht aus Politik, Geheimdiensten und den Eliten der französischen Industrie, will der voraussichtliche neue Präsident seinen Förderern die Privatisierung der französischen Atomindustrie auf dem Silbertablett servieren. Von der Polizei als Mörder ihres Kollegen von der CEA verdächtigt, ziehen sich die Ökoaktivisten zurück, um ihren Coup nicht zu gefährden. Doch das Spiel beginnt für sie lebensgefährlich zu werden, denn nicht nur die ermittelnde Kriminalpolizei ist ihnen auf den Fersen, sondern auch die Schergen der Atommafia, die die Aufdeckung ihres Komplotts befürchtet.

Dominique Manotti und der mysteriöse DOA legen mit »Die ehrenwerte Gesellschaft« einen vierhändig verfassten Roman vor. Fesselnd, präzise und schnörkellos beschreiben sie die Korruptheit, die Intrigen und inzestuösen Machtverflechtungen der herrschenden Klasse. Ein mitreißend schneller Rhythmus, sich atemlos überschlagende Ereignisse und packende Dialoge sorgen für höchste Spannung. Eine düstere Affäre, fiktiv und doch so nahe an der Realität, dass es einen frösteln lässt.

Pressestimmen:

»Das Buch, das ich in diesem Sommer am liebsten gelesen habe« (Andreas Ammer, Krimi-Kolumne, Büchermarkt Deutschlandfunk).

»Im eisigen Protokoll-Stil und mit hohem Erzähltempo fegen Manotti und DOA durch Korruption, Realpolitik, Machtverhältnisse und Illusionen, dass es nur so spratzelt. Ein Polit-Thriller im Nahkampf mit der Realität. Klasse!« (Thomas Wörtche, Kaliber 38).

»Auch vierhändig haben die beiden Autoren nichts von ihrer Überzeugungskraft verloren. Sie sprengen die Grenzen des Genres, wildern gekonnt auf den Feldern der Polit-Fiction, der sozialen Utopie, des erotischen Polaroids. Dicht, knapp, lebhaft, keuchend, kinematografisch« (Le Monde).

»Manotti und DOA garantieren für einen Politthriller reinster Spielart: kompromisslos, klar und mit unglaublichem Effet geschrieben« (Le Figaro Littéraire).

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Assoziation A proudly presents: Unser Autorenduo Manotti/DOA auf Platz 2 der KrimiZEIT-Bestenliste:

http://www.zeit.de/2012/37/Krimizeit-Krimi-September Zitat: „Drei Ökokrieger gelangen an die Aufzeichnung eines Totschlags, begangen von Geheimdienstlern an einem Sicherheitsoffizier der Atomenergiebehörde. Ihr Daten-Stick gefährdet den Präsidentschaftskandidaten und riesige Geschäfte. Rasant, analytisch, ein Hieb gegen die herrschenden Gierschlünde.“

Weitere Pressestimmen:

Thekla Dannenverg bei perlentaucher: „Die Politfiction der Dominique Manotti ist das Aufregendste, was derzeit auf dem Krimimarkt zu haben ist.“ http://www.perlentaucher.de/mord-und-ratschlag/kernschmelze-in-paris.html

Thomas Wörtche in Kaliber 38: „Im eisigen Protokoll-Stil und mit hohem Erzähltempo fegen Manotti und DOA durch Korruption, Realpolitik, Machtverhältnisse und Illusionen, dass es nur so spratzelt. Ein Polit-Thriller im Nahkampf mit der Realität. Klasse!“ http://www.kaliber38.de/woertche/leich0812.htm

Sylvia Staude in der Frankfurter Rundschau: „Manotti erzählt zielgerichtet wie ein Pfeil. Die Zusammenarbeit mit DOA, geboren 1968 und Drehbuchautor, hat Manottis Stil vielleicht noch ein wenig lakonischer gemacht. Messerscharf und sprachklischeefrei reihen sich die Sätze, vieles könnte man Einstellung für Einstellung so verfilmen.“ http://www.fr-online.de/literatur/historische-romane-die-boesen-umtriebe-der-bosse,1472266,16982622.html

Kolja Mensing im Berliner Tagesspiegel: "Eine französische Korruptions-, Skandal- und Polizeigeschichte im Noir-Format". http://www.tagesspiegel.de/kultur/verbrecher-jagd-kapitalistisches-abenteuerland/7055094.html

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"Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, === ist die unlogische obwohl unmöglich unweigerlich richtig " Sherlock Holmes

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