Social Media
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+ | Gute Vorbereitung ist eine wichtige Voraussetzung für geschäftlichen Erfolg. Je besser Sie sich informieren und vorbereiten, desto fundierter fallen Ihre Entscheidungen aus und desto erfolgreicher und zufriedener werden Sie sein. So kann Ihnen beispielsweise der Zugang zu aktuellen Informationen über Ihre Branche einen Vorsprung in Ihrem Aufgabenbereich verschaffen. Eine effiziente Methode, um die nötigen Informationen zu sammeln, besteht im Einsatz digitaler Tools, mit denen Sie einschlägige Marktinformationen suchen, analysieren und teilen können (zu den Tools: www.lexisnexis.de/loesungen/research/marktrecherche-nexis). | ||
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+ | Schritt 1: Die richtigen Informationen finden | ||
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+ | Wer zuversichtliche Ergebnisse erhalten will, muss im ersten Schritt dafür sorgen, dass er die richtigen Informationen findet. Darin liegt oftmals die größte Herausforderung. Während das Internet jede Menge nützlicher Informationen bietet, ist es auch ein Sammelbecken für unglaubwürdige, veraltete oder einfach völlig falsche oder irreführende Angaben. Die richtigen Informationen findet man daher nur durch eine sorgfältige Auswahl der richtigen Quellen. | ||
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+ | Zu diesem Zweck können Sie auf kostenlose, teilweise kostenlose oder lizenzierte Inhalte zugreifen. Beginnen Sie mit dem Thema, nach dem Sie suchen. Ziehen Sie die Experten zurate. Danach können Sie die Quelle genauer unter die Lupe nehmen. Sie können die relevanten Inhalte von den einzelnen Websites selbst zusammenstellen oder auf Inhalts-Aggregatoren wie Nexis zugreifen, die eine handverlesene Vorauswahl an öffentlichen und lizenzierten Informationen bieten. Andere potenziell zuverlässige Quellen sind unter anderem staatliche Websites, Daten zur Finanzberichterstattung von börsennotierten Unternehmen, Zeitungen oder öffentliche Forschungsdaten (wie z. B. Pew Research Data). | ||
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+ | Schritt 2: Die Informationen analysieren | ||
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+ | Nachdem Sie die richtigen Informationen gefunden haben, starten Sie mit der Analyse. Diese ist nicht immer einfach, insbesondere wenn die Informationen aus verschiedenen Quellen stammen, da Sie in diesem Fall einen Gesamtüberblick aus zahlreichen kleineren Teilen ableiten müssen. Sie sollten darauf achten, dass Ihre Daten bereinigt und einheitlich formatiert sind und dass etwaige Bezugsgrößen angeglichen werden (Maßeinheiten, Schlagwörter usw.). Denn Wissen wird erst dann zur Macht, wenn die Informationen für Ihre spezifische Situation auch Sinn ergeben. Insofern kann es hilfreich sein, wenn Sie die Daten visualisieren, um Muster, Themen und Trends leichter ablesen zu können. Es gibt verschiedene Tools zur Datenvisualisierung, teils kostenpflichtig und teils frei verfügbar. Finden Sie heraus, welches davon Ihren Anforderungen und den Informationen, die Sie analysieren möchten, am besten entspricht (zu den Tools zur Datenvisualisierung: www.lexisnexis.de/loesungen/research/recherche-visualisieren-nexis-analyser). | ||
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+ | Schritt 3: Die Ergebnisse vermitteln | ||
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+ | Wenn Sie Ihre Ergebnisse auf schlüssige, leicht verständliche Art und Weise an Ihre Mitarbeiter oder Teammitglieder weitergeben, weisen Sie sich damit als Experte aus. Und wenn Sie wissen, dass Sie all die nötigen Einzelinformationen gefunden, korrekt analysiert und in Form eines fundierten Berichts mit klaren Empfehlungen zusammengefasst haben, können Sie geschäftlichen Entscheidungen zufriedener und zuversichtlicher entgegenblicken. Möglicherweise ist eine E-Mail dazu nicht ausreichend. Stattdessen empfiehlt es sich, die Informationen auf interaktivere Art und Weise weiterzuleiten. Indem Sie beispielsweise gemeinsame Benachrichtigungen oder Ordner einrichten, regen Sie einen Dialog innerhalb Ihres Unternehmens an. | ||
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+ | Wenn Sie diese drei grundlegenden Schritte für das Sammeln von Informationen aus zuverlässigen Quellen, die korrekte Analyse der Daten und die sichere Weitergabe der Ergebnisse befolgen, haben Sie die nötigen Vorbereitungen getroffen, um mit Zuversicht an Ihre Arbeit zu gehen. | ||
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+ | „Vor allem die Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg.“– Alexander Graham Bell | ||
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+ | Unser Tipp: Gehen Sie noch einen Schritt über reine Vorbereitung hinaus: Seien Sie zuversichtlicher im Hinblick auf Ihre Unternehmensinformationen mit einer Recherchelösung wie Nexis. Wir sammeln alle relevanten Quellen, normalisieren die Ergebnisse und filtern beziehungsweise analysieren große Mengen an Informationen, damit Sie Empfehlungen für Ihr Unternehmen erstellen und vorlegen können. | ||
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+ | Drei Möglichkeiten, diese Informationen sofort anzuwenden: | ||
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+ | 1. Lesen Sie diese Tipps im Kampf gegen Fake News (www.lexisnexis.de/whitepaper/fake-news-bekaempfen.pdf). | ||
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+ | 2. Erfahren Sie mehr darüber, wie Nexis Ihnen bessere Ergebnisse bringen kann (www.lexisnexis.de/loesungen/research/marktrecherche-nexis). | ||
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+ | 3. Lassen Sie sich nicht vom kostenlosen Internet täuschen. Es mag ein Ausgangspunkt sein, aber Sie sollten Ihre Quellen und Fakten immer überprüfen! Erfahren Sie mehr in unserer Infografik (www.lexisnexis.de/blog/medienbeobachtung/die-kosten-des-kostenlosen). | ||
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+ | Miki Vayloyan ist für LexisNexis als Business Development Manager Media Intelligence innerhalb der DACH Region tätig. Ihr Beratungsschwerpunkt liegt im Bereich der (Social-) Medienbeobachtung - vom professionellen Monitoring, der Evaluation, zu Analysen und Insights sowie geeigneten Kommunikationskanälen. Seit Oktober 2016 ist sie Präsidentin des Schweizerischen Verbands für Marktbeobachtung, Wettbewerbsanalyse und Strategieplanung - Swissintell. | ||
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Version vom 3. November 2018, 17:04 Uhr
Web 2.0
VHS-termine in 2018
VHS-termine in 2019
Snapchat für Erwachsene - rpTEN in 2016
Der 14-jährige Schüler Joshua Arntzen spricht per Skype (weil er vorher noch in der Schule war) über Snapchat - und mehr als 500 Leute lassen den Saal platzen. Mehr Filterblase geht wohl nicht. Das hier kam dabei rum:
- "Embedden, taggen, verlinken kann man bei Snapchat nicht. Gibt's nicht. Das ist auch das Gute an Snapchat: Es gibt den ganzen Scheiß nicht."
- "Die Discovery-Inhalte in Snapchat von MTV und Co.? Das ist letzten Endes Werbung. Mehr ist das nicht. Ich gucke höchstens mal bei BuzzFeed rein."
- "Ich lebe im 21. Jahrhundert. Es ist mir langsam mal einfach egal. Wenn eine Firma meine Daten hat, dann hat eine Firma halt meine Daten."
- "In ein bis zwei Jahren gibt es etwas Neues, und in fünf bis sechs Jahren diskutieren wir, warum alle Snapchat verlassen."
- "Jetzt, liebe Erwachsene, wisst ihr, was Snapchat ist. Tut uns Jungen nur einen Gefallen: Nutzt es nicht!"
#rpTEN in 2016
Digitale Information und Manipulation - Ringvorlesung an der HAW in 2017
20. April – 22. Juni 2017===
In den aktuellen Informationsumgebungen des Internet stellen sich Fragen nach Information und Manipulation auf eine neue Weise: Welche Rolle spielen manipulierte Nachrichten in Facebook oder Google für die öffentliche Meinungsbildung? Wie werden wir im Netz beeinflusst, ohne dass uns das bewusst ist? Wie kann die Manipulation von Informationen und Informationssystemen vielleicht auch zum Guten eingesetzt werden? Und letztlich: Wie zuverlässig sind eigentlich die Tools des Internet (vor allem Google und Facebook), wenn wir wissen, dass erheblicher Aufwand betrieben wird, um die dort angezeigten Ergebnisse bzw. Meldungen zu manipulieren? Und wer hat hier überhaupt ein Interesse zu manipulieren?
Im Rahmen der Ringvorlesung sprechen namhafte Expertinnen und Experten über ihre Forschungsergebnisse und Tätigkeiten im Umfeld von Information und Manipulation. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: Predictive Analytics, Search Engine Manipulation Effect, Digital Nudging, Zuverlässigkeit von Informationen in Suchmaschinen und Social Media.
Extremistische Gehirnwäsche 4.0 ===
Wie Verfassungsfeinde das Netz als Propaganda-Medium nutzen
Marco Haase, Sprecher des Hamburger Verfassungsschutzes===
11. Mai 2017, 18-19:30 Uhr===
www.ringvorlesung.info
Medien spielen in der menschlichen Gesellschaft seit jeher eine steuernde, ja dominierende Rolle. Sie sind verantwortlich für die Entstehung und Entwicklung von Gruppierungen und Netzwerken und deren Zusammenhalt. Die vielfältigsten Botschaften werden transportiert: Meinungen, Regeln und Normen, Ideologien, Termine, praktische Anleitungen und vieles mehr. Auch für extremistische Bestrebungen haben Medien und vor allem das Internet eine entscheidende Bedeutung. Dies ist vor dem Hintergrund zu betrachten, dass es Extremisten und Terroristen in der Regel nicht gelingt, in westlichen Gesellschaften mehrheitsfähig zu werden. Die wehrhafte, streitbare Demokratie in Deutschland will es, grundgesetzlich gewollt, Verfassungsfeinden mit zahlreichen Instrumenten unmöglich machen, die Grundwerte abzuschaffen. Soziale Netzwerke und Kommunikationsgruppen dienen Extremisten über die Verbreitung von Botschaften auch der Kompensation fehlender politischer Durchsetzungsfähigkeit. Der Vortrag will an einigen praktischen Beispielen deutlich machen, wie extremistische Gruppierungen das Netz für ihre Zwecke instrumentalisieren.
Marco Haase, 46 Jahre alt, seit Ende 2010 beim Hamburger Verfassungsschutz tätig, dort als Referatsleiter Gremien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, gleichzeitig Sprecher des Hamburger Verfassungsschutzes. Er studierte an den Unis in Kiel und Lüneburg; an der Universität Lüneburg M.A. im Studiengang „Angewandte Kulturwissenschaften“ mit den Schwerpunkten Neue Geschichte, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Zudem Ausbildung zum Tageszeitungs-Redakteur (Volontariat). Seit November 2003 in der Hamburger Innenbehörde tätig.
Prof. Dr. Dirk Lewandowski T +49 40 428 75 36 21 Skype: dirk.lewandowski Twitter: @Dirk_Lew
HAMBURG UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Faculty Design, Media and Information Department of Information Finkenau 35 / 22081 Hamburg / Germany
http://www.searchstudies.org/dirk
SUCHMASCHINEN VERSTEHEN http://www.amazon.de/Suchmaschinen-verstehen-Xpert-press-Dirk-Lewandowski/dp/366244013X
Editor, Aslib Journal of Information Management http://www.emeraldgrouppublishing.com/products/journals/journals.htm?id=AJIM
Termin vereinbaren? https://dirklewandowski.youcanbook.me
Ringvorlesung “Digitale Information und Manipulation” - im Sommersemester jeden Donnerstag um 18 Uhr: http://ringvorlesung.info
Wie bewerten Nutzer Informationen im Netz? Einflussfaktoren auf Quellenbewertungen bei der Informationsrecherche im Internet=== Dr. Yvonne Kammerer, Leibniz-Institut für Wissensmedien, Tübingen=== 18. Mai, 18-19:30 Uhr=== <http://www.ringvorlesung.info/>
Das Internet ist für uns in den letzten Jahren zu einem zentralen Informationsmedium geworden, das zu fast jedem Thema eine Fülle an Informationen bietet. Aufgrund der Tatsache, dass jeder – unabhängig von seiner Expertise oder von seinen Absichten – Inhalte online veröffentlichen kann, gibt es jedoch große Unterschiede in der Informationsqualität. Deshalb sollten Internetnutzer bei der Auswahl und beim Lesen von Web-Inhalten stets darauf achten und kritisch bewerten, von welchen Quellen die Informationen stammen. Der Vortrag resümiert Forschungsergebnisse, inwiefern Internetnutzer bei der Webrecherche zu wissenschaftsbezogenen Themen Informationen kritisch hinsichtlich ihrer Quellen bewerten. Dabei werden personenbezogene und kontextbezogene Einflussfaktoren beleuchtet, die begünstigen, dass Quellenbewertungen vorgenommen werden.
Dr. Yvonne Kammerer ist promovierte Diplom-Psychologin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen. In ihrer Forschung untersucht sie kognitive Prozesse bei der Informationssuche und Informationsbewertung im Internet.
Bundesverband Digitale Wirtschaft
(BVDW) e.V. hat im Jahr 2011 die erste Ausgabe seines Leitfadens „Socal Media Monitoring“ publiziert. Seitdem sind lediglich sechs Jahre vergangen, d.h. ein relativ kurzer Zeitraum. In dieser Zeit hat sich dieses Gebiet erheblich professionalisiert und ausgeweitet. In der aktuell herausgegebenen neuesten Ausgabe wird dieser Entwicklung ausführlich Rechnung getragen. Neben hilfreichen Anwendungsbeispielen aus der unternehmerischen Praxis finden sich auch grundlegende Informationen zum Social Media Monitoring und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. [ 1,284 more word ] http://www.libess.de/social-media-monitoring-praxis
Social Media und die Jobsuche
Soziale Medien für die Jobsuche immer wichtiger
Von Philipp Schmitz-Waters, Adecco
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim führte in Zusammenarbeit mit ihrem Dualen Partner der Adecco Personaldienstleistungen GmbH eine Studie zur Rolle sozialer Netzwerke bei der Jobsuche durch. Ergebnis: 76 Prozent der Bewerber nutzen bei der Jobsuche die sozialen Medien. Für Unternehmen suchen 59 Prozent der Personaler geeignete Kandidaten in den sozialen Netzwerken.
Xing, Facebook und LinkedIn sind dabei die beliebtesten sozialen Medien. Das Ergebnis verdeutlicht, dass soziale Netzwerke für das moderne Personalmarketing und die Jobsuche immer wichtiger werden.
Die Studie zeigt, dass sich die Jobsuche in Deutschland immer mehr in den sozialen Netzwerken abspielt. Suchten laut der Vorgängerstudie 2014 nur 42 Prozent der Personalverantwortlichen ihre Bewerber in den sozialen Medien, sind es 2016 59 Prozent. Bei den Bewerbern ist der Trend noch deutlicher. Suchten 2014 noch 42 Prozent ihren nächsten Job in sozialen Netzwerken, sind es 2016 76 Prozent. Ein Zuwachs von 33 Punkten innerhalb von nur zwei Jahren. „Es ist ganz eindeutig, im Einsatz sozialer Netzwerke liegt die Zukunft der Stellensuche und des Personalrecruitings“, sagt Prof. Dr. Thomas Schuster, Professor für Volkswirtschaftslehre an der DHBW Mannheim und wissenschaftlicher Leiter der Studie, an der circa 200 Bewerber und 140 Personalverantwortliche teilnahmen.
Die Studie zeigt, dass Xing bei der Personal- bzw. Jobsuche das beliebteste soziale Netzwerk ist. Personalverantwortliche nutzen Xing (75 Prozent), Facebook (71 Prozent) sowie LinkedIn (32 Prozent), um das Unternehmen in diesen Netzwerken zu präsentieren. Auch auf der Bewerberseite führt Xing die Nutzungshäufigkeit mit 62 Prozent an. Danach folgen Facebook (45 Prozent) und erneut LinkedIn (42 Prozent).
Woran scheitert die Bewerbersuche in sozialen Medien bei Unternehmen, die bisher nicht in den sozialen Netzwerken aktiv sind? 41 Prozent der Unternehmen nutzen aktuell keine sozialen Netzwerke zur Personalsuche. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich: 64 Prozent dieser Unternehmen gaben an, herkömmliche Bewerbungsprozesse zu bevorzugen, 35 Prozent nennen den Datenschutz als Hinderungsgrund, 22 Prozent gaben fehlendes Know-how an.
„In Zeiten des Fachkräftemangels und des demographischen Wandels müssen Unternehmen die Möglichkeiten der sozialen Medien nutzen. Die Kosten sind gering und die Präsenz der Bewerber hoch – aber es ist auch spezielle Kompetenz dafür nötig. Ich bin überzeugt, dass die Personalsuche in Zukunft stärker im Sinne einer aktiven Suche stattfindet – vor allem auch in den sozialen Medien“, so Dr. Patrick Maier, CEO der Adecco Personaldienstleistungen GmbH.
Die Jobsuche in den sozialen Netzwerken ist auch eine Frage des Alters.
Von den 18 bis 44-Jährigen nutzen rund 77 Prozent soziale Medien, um nach Arbeitsstellen zu suchen.
Bei Bewerbern zwischen 45 und 54 Jahren sinkt der Anteil auf 70 Prozent.
In der Altersklasse zwischen 55 und 64 Jahren suchen nur noch 33 Prozent den neuen Job in sozialen Medien.
Ein umfassender Bericht der Studie mit den detaillierten Ergebnissen kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.adecco.de/ueber-adecco/socialrecruiting-2016.aspx
030417 via Password #168 vom 020317
Social networks are a trap - ===Interview with Zygmunt Bauman
Zygmunt Bauman 2017:
Retrotopia.
Suhrkamp, Berlin.
ISBN: 978-3-518-07331-5.
179 Seiten. 20,90 Euro.
Rezension auf: https://kritisch-lesen.de/rezension/vorwarts-in-die-vergangenheit
www.instagram.com/karl.dz
https://www.instagram.com/karl.dz
Gute Vorbereitung für die zuverlässige Recherche
Vertrauen Sie Ihren Recherche-Tools?
Von Miki Vayloyan
Miki Vayloyan ist für LexisNexis als Business Development Manager Media Intelligence innerhalb der DACH Region tätig. Ihr Beratungsschwerpunkt liegt im Bereich der (Social-) Medienbeobachtung - vom professionellen Monitoring, der Evaluation, zu Analysen und Insights sowie geeigneten Kommunikationskanälen. Seit Oktober 2016 ist sie Präsidentin des Schweizerischen Verbands für Marktbeobachtung, Wettbewerbsanalyse und Strategieplanung - Swissintell.
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