Alfred Lutz

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(* 21. November 1919 Villingen == == † 4. August 2013 Schwäbisch Gmünd)
(==Alfred Lutz: SCREENS. Video== 26. Juli 2001, 18.30 Uhr== Ein Kommunikationskunstwerk gezeigt vor der AKI-beiratssitzung im Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Stuttgart.)
 
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==Alfred Lutz ==
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https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Lutz_(Grafiker)
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==* 21. November 1919 Villingen ==
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== † 4. August 2013 Schwäbisch Gmünd==
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==[[Alfred Lutz]]: SCREENS. Video==
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==Alfred Lutz – Wikipedia==
 
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==* 21. November 1919 Villingen ==
 
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== † 4. August 2013 Schwäbisch Gmünd==
 
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Jahr ca. 2000
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ART book exchange === via [[TAO]].library
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Ein ex. für umme beim kauf einer TAO.card
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==Liebeserklärung an Gmünd==
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Professor Alfred Lutz hat einen Film über die „schönste Stadt im Remstal“ erstellt
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Alfred Lutz hat einen Film über die „schönste Stadt im Remstal“ erstellt
„Alle Städte im Remstal sind schön, aber Gmünd ist die schönste“: Dieser Satz aus dem Begleittext drückt aus, was Professor Albert Lutz in 60 Filmminuten sagen will: Er hat eine bildstarke Liebeserklärung an seine Heimatstadt auf die Leinwand gebracht.
„Alle Städte im Remstal sind schön, aber Gmünd ist die schönste“: Dieser Satz aus dem Begleittext drückt aus, was Professor Albert Lutz in 60 Filmminuten sagen will: Er hat eine bildstarke Liebeserklärung an seine Heimatstadt auf die Leinwand gebracht.
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Als Kind wollte er Kameramann werden: Alfred Lutz (l.) mit Thomas Deininger im Vorführraum des Turmtheaters. (Foto: Laible)
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„Hommage an Schwäbisch Gmünd“
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heißt der Film, den der 90-jährige Designer selbst am Computer erarbeitet hat. Alfred Lutz vereint darin die klassischen Schönheiten Gmünds: Landschaft, Städtebau, Geschichte. Denn Gmünd habe eine kulturelle Dichte wie kaum eine andere Stadt dieser Größe. Ein halbes Jahr hat der frühere Prorektor der Gmünder Hochschule für Gestaltung an dem Werk gearbeitet, in dem er Fotos und Gemälde zusammenführt. Dr.Karl-Hans Bühner hat die begleitenden Texte verfasst, Stephan Kirchenbauer hat Tipps für die Begleitmusik mit Werken von Wagner und Haydn bis zum Münsterorganisten Stephan Beck gegeben.
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Schwäbisch Gmünd. „Hommage an Schwäbisch Gmünd“ heißt der Film, den der 90-jährige Designer selbst am Computer erarbeitet hat. Alfred Lutz vereint darin die klassischen Schönheiten Gmünds: Landschaft, Städtebau, Geschichte. Denn Gmünd habe eine kulturelle Dichte wie kaum eine andere Stadt dieser Größe. Ein halbes Jahr hat der frühere Prorektor der Gmünder Hochschule für Gestaltung an dem Werk gearbeitet, in dem er Fotos und Gemälde zusammenführt. Dr.Karl-Hans Bühner hat die begleitenden Texte verfasst, Stephan Kirchenbauer hat Tipps für die Begleitmusik mit Werken von Wagner und Haydn bis zum Münsterorganisten Stephan Beck gegeben.
 
Der Film ist nicht nur eine „Ehrung Gmünds“, sondern auch ein Überblick über Alfred Lutz’ Arbeit. Fotos wechseln sich ab mit Gemälden des Professors. Lutz zeigt in vielen Details die architektonischen Glanzlichter der Innenstadt, die Johanniskirche und das Münster zum Beispiel oder den barocken Marktplatz. Das Rokokoschlösschen verkörpert für Lutz, der in seiner Kindheit Kameramann werden wollte, „die naive Lebensfreude der Gmünder“. Immer wieder hat der Künstler auch die Fotos farblich verfremdet, Elemente freigestellt. Besonders beeindruckend treten so die Figuren in den Kapellen am Kreuzweg auf den Salvator heraus.
Der Film ist nicht nur eine „Ehrung Gmünds“, sondern auch ein Überblick über Alfred Lutz’ Arbeit. Fotos wechseln sich ab mit Gemälden des Professors. Lutz zeigt in vielen Details die architektonischen Glanzlichter der Innenstadt, die Johanniskirche und das Münster zum Beispiel oder den barocken Marktplatz. Das Rokokoschlösschen verkörpert für Lutz, der in seiner Kindheit Kameramann werden wollte, „die naive Lebensfreude der Gmünder“. Immer wieder hat der Künstler auch die Fotos farblich verfremdet, Elemente freigestellt. Besonders beeindruckend treten so die Figuren in den Kapellen am Kreuzweg auf den Salvator heraus.
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Das Designbüro Ottenwälder und Ottenwälder präsentiert den Film „Hommage an Schwäbisch Gmünd im Rahmen der Event-Reihe „Gmünd macht Mittwoch“ am 30. Juni ab 19 Uhr im Turm-Theater. wof
 
Gmünder Tagespost 28.05.2010
Gmünder Tagespost 28.05.2010

Aktuelle Version vom 4. August 2020, 09:02 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Alfred Lutz

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Lutz_(Grafiker)

* 21. November 1919 Villingen

† 4. August 2013 Schwäbisch Gmünd

Alfred Lutz: SCREENS. Video

26. Juli 2001, 18.30 Uhr==

Ein Kommunikationskunstwerk gezeigt vor der AKI-beiratssitzung im Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Stuttgart.


Alfred-lutz-zum-100-geburtstag via Rems-Zeitung

https://remszeitung.de/2019/10/31/alfred-lutz-zum-100-geburtstag/

1611



Der Apple lässt ihn nicht los

zum 90. Geburtstag des Gmünder Design-Professors Alfred Lutz==

Verfasser: Staudenmaier, Kuno Enthalten in: Ostalb - Einhorn. - 36. 2009, 144. - S. 272 - 273 Signatur: WLB Stuttgart: Z 10456 BLB Karlsruhe: ZA 5475

s.a.

https://www.flickr.com/photos/axlutz/


Ausstellungskatalog: SCREENS

Umfang xx Seiten. zahlr. Ill.

Format ca. A4

Jahr ca. 2000

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ART book exchange === via TAO.library

Ein ex. für umme beim kauf einer TAO.card

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bookshop.org - fine shop in den USA https://bookshop.org/pages/about


Liebeserklärung an Gmünd

Alfred Lutz hat einen Film über die „schönste Stadt im Remstal“ erstellt

„Alle Städte im Remstal sind schön, aber Gmünd ist die schönste“: Dieser Satz aus dem Begleittext drückt aus, was Professor Albert Lutz in 60 Filmminuten sagen will: Er hat eine bildstarke Liebeserklärung an seine Heimatstadt auf die Leinwand gebracht.


„Hommage an Schwäbisch Gmünd“ heißt der Film, den der 90-jährige Designer selbst am Computer erarbeitet hat. Alfred Lutz vereint darin die klassischen Schönheiten Gmünds: Landschaft, Städtebau, Geschichte. Denn Gmünd habe eine kulturelle Dichte wie kaum eine andere Stadt dieser Größe. Ein halbes Jahr hat der frühere Prorektor der Gmünder Hochschule für Gestaltung an dem Werk gearbeitet, in dem er Fotos und Gemälde zusammenführt. Dr.Karl-Hans Bühner hat die begleitenden Texte verfasst, Stephan Kirchenbauer hat Tipps für die Begleitmusik mit Werken von Wagner und Haydn bis zum Münsterorganisten Stephan Beck gegeben.

Der Film ist nicht nur eine „Ehrung Gmünds“, sondern auch ein Überblick über Alfred Lutz’ Arbeit. Fotos wechseln sich ab mit Gemälden des Professors. Lutz zeigt in vielen Details die architektonischen Glanzlichter der Innenstadt, die Johanniskirche und das Münster zum Beispiel oder den barocken Marktplatz. Das Rokokoschlösschen verkörpert für Lutz, der in seiner Kindheit Kameramann werden wollte, „die naive Lebensfreude der Gmünder“. Immer wieder hat der Künstler auch die Fotos farblich verfremdet, Elemente freigestellt. Besonders beeindruckend treten so die Figuren in den Kapellen am Kreuzweg auf den Salvator heraus.

Gmünder Tagespost 28.05.2010

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