Gisela Notz
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Wiki (Diskussion | Beiträge) (===Wegbereiterinnen - Kalender 2022=== Wandkalender mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung informiert über Frauen, die in ihrer Zeit viel bewegt haben. Konzipiert und hera) |
Wiki (Diskussion | Beiträge) (===Wegbereiterinnen - Kalender 2022=== Jeanne Baret (1740–1807) Botanikerin und erste Frau, die um die Welt segelte) |
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- | Ein Nachschlagewerk über das Leben und Wirken von 192 Frauen, | + | Ein Nachschlagewerk über das Leben und Wirken von 192 |
+ | Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung, die viel bewegt haben. | ||
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die zwischen den Welten gewandert sind und zeitlebens keine Ruhe geben wollten. | die zwischen den Welten gewandert sind und zeitlebens keine Ruhe geben wollten. | ||
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+ | die sich in Politik, Gewerkschaften, Kultur, Kunst, Musik, im Widerstand für die Rechte der Frauen, für eine friedliche Welt und für das „gute Leben“ eingesetzt haben. | ||
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Entstanden ist eine Sammlung | Entstanden ist eine Sammlung | ||
- | von Politikerinnen, Gewerkschafterinnen, Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, Sozialarbeiterinnen, Tänzerinnen, Sängerinnen, Schauspielerinnen, Pädagoginnen, Architektinnen, Fotografinnen, Schriftstellerinnen, Freidenkerinnen, Frauenrechtlerinnen, Feministinnen, Widerstandskämpferinnen, Friedenskämpferinnen und anderen Frauen aus den internationalen emanzipatorischen Bewegungen. Sie alle kämpften für eine bessere und friedliche Welt. | + | von Politikerinnen, Gewerkschafterinnen, Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, Sozialarbeiterinnen, Tänzerinnen, Sängerinnen, Schauspielerinnen, Pädagoginnen, Architektinnen, Fotografinnen, Schriftstellerinnen, Freidenkerinnen, Frauenrechtlerinnen, Feministinnen, Widerstandskämpferinnen, Friedenskämpferinnen und anderen Frauen aus den internationalen emanzipatorischen Bewegungen. |
+ | Sie alle kämpften für eine bessere und friedliche Welt. | ||
- | Zahlreiche Literaturhinweise und ausführliche Register (Abkürzungen, Schlagworte, Wegbereiterinnen von A-Z, Autoren*) machen das Buch zu einem hilfreichen Handbuch, | + | Zahlreiche Literaturhinweise und ausführliche |
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+ | Kalender „Wegbereiterinnen“ | ||
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http://www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectID=171553911 | http://www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectID=171553911 | ||
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Wandkalender mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung informiert über Frauen, die in ihrer Zeit viel bewegt haben. | Wandkalender mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung informiert über Frauen, die in ihrer Zeit viel bewegt haben. | ||
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Konzipiert und herausgegeben von Gisela Notz, Berlin. | Konzipiert und herausgegeben von Gisela Notz, Berlin. | ||
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Preis pro Kalender 14,50 Euro zzgl. 4,90 Euro Porto. | Preis pro Kalender 14,50 Euro zzgl. 4,90 Euro Porto. | ||
Bei Abnahme von 10 Kalendern 1 zusätzliches Exemplar kostenlos (10+1) sowie portofreie Lieferung | Bei Abnahme von 10 Kalendern 1 zusätzliches Exemplar kostenlos (10+1) sowie portofreie Lieferung | ||
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Ehrenamtliche Arbeit hat eine lange Tradition. Viele sozia le Projekte und Einrichtungen im Sozial- und Kulturbereich bestünden nicht mehr, wenn „freiwillige“ MitarbeiterInnen nicht für ihr Fortbestehen sorgen würden. | Ehrenamtliche Arbeit hat eine lange Tradition. Viele sozia le Projekte und Einrichtungen im Sozial- und Kulturbereich bestünden nicht mehr, wenn „freiwillige“ MitarbeiterInnen nicht für ihr Fortbestehen sorgen würden. | ||
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- | ==Gisela Notz: Warum flog die Tomate?== | + | ===Gisela Notz: Warum flog die Tomate?=== |
Gisela Notz | Gisela Notz | ||
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- | ==Gisela Notz: Feminismus== | + | ===Gisela Notz: Feminismus=== |
Köln: PapyRossa 2018, 2. erweiterte und aktualisierte Auflage 9,90 €. | Köln: PapyRossa 2018, 2. erweiterte und aktualisierte Auflage 9,90 €. | ||
- | ==Gisela Notz: Kritik des Familismus== | + | |
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Theorie und soziale Realität eines ideologischen Gemäldes, | Theorie und soziale Realität eines ideologischen Gemäldes, | ||
Stuttgart: Schmetterling, theorie.org. 2015, 12 €. | Stuttgart: Schmetterling, theorie.org. 2015, 12 €. | ||
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Genossenschaften waren in der Geschichte und sind auch heute noch ein wichtiger Faktor in der bundesdeutschen Wirtschaft. Dennoch ist die Kenntnis über Genossenschaften noch immer gering. | Genossenschaften waren in der Geschichte und sind auch heute noch ein wichtiger Faktor in der bundesdeutschen Wirtschaft. Dennoch ist die Kenntnis über Genossenschaften noch immer gering. | ||
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Schmetterling | Schmetterling | ||
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http://www.schmetterling-verlag.de/page-5_isbn-3-89657-069-2.htm | http://www.schmetterling-verlag.de/page-5_isbn-3-89657-069-2.htm | ||
Version vom 22. Mai 2021, 16:29 Uhr
Wegbereiterinnen - Buch
Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte
Gisela. Notz (Hg.): Wegbereiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte
3. Auflage 2020, 428 Seiten, 24 Euro, 978-3-945959-27-5
Ein Nachschlagewerk über das Leben und Wirken von 192 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung, die viel bewegt haben.
Frauen, die zwischen den Welten gewandert sind und zeitlebens keine Ruhe geben wollten.
Frauen, die sich in Politik, Gewerkschaften, Kultur, Kunst, Musik, im Widerstand für die Rechte der Frauen, für eine friedliche Welt und für das „gute Leben“ eingesetzt haben.
Entstanden ist eine Sammlung
von Politikerinnen, Gewerkschafterinnen, Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, Sozialarbeiterinnen, Tänzerinnen, Sängerinnen, Schauspielerinnen, Pädagoginnen, Architektinnen, Fotografinnen, Schriftstellerinnen, Freidenkerinnen, Frauenrechtlerinnen, Feministinnen, Widerstandskämpferinnen, Friedenskämpferinnen und anderen Frauen aus den internationalen emanzipatorischen Bewegungen.
Sie alle kämpften für eine bessere und friedliche Welt.
Zahlreiche Literaturhinweise und ausführliche Register (Abkürzungen, Schlagworte, Wegbereiterinnen von A-Z, Autoren*) machen das Buch zu einem hilfreichen Handbuch, das die Einträge aus dem jährlichen erscheinenden Kalender „Wegbereiterinnen“ aus den Jahren 2003 bis 2018 kumuliert und in zeitloser Form ergänzt.
http://www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectID=171553911
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Inhaltsverzeichnis
Zur Einführung
Vorgestellte Frauen :
Olympe de Gouges (1748 – 1793) / Mary Wollstonecraft (1759 – 1797) /
Flora Tristan (1803 – 1844) / Jenny Marx (1814 – 1881) / Louise Franziska Aston (1814 – 1871) / Malwida von Meysenbug (1816 – 1903) / Mathilde Franziska Anneke (1817 – 1884) / Emma Herwegh (1817 – 1904) / Louise Otto-Peters (1819 – 1895) /
Helena (Lenchen) Demuth (1820 – 1890) / André Léo (1824 – 1900) / Harriet Tubman (1826 – 1913) / Anna Schepeler-Lette (1829 – 1897) / Louise Nordmann (1829 – 1911) /
Hedwig Dohm (1831 – 1919) / Elise Schweichel (1831 – 1912) / Louise Michel (1833 – 1905) / Mary Harris „Mother“ Jones (1837 – 1930) / Victoria Woodhull (1838 – 1927) / Pauline Staegemann (1838 – 1909) /
Bertha von Suttner (1843 – 1914) / Julie Bebel (1843 – 1910) / Laura Lafargue (1845 – 1911) / Ottilie Baader (1847 – 1925) / Vera Sassulitsch (1849 – 1919) /
Sofja Kowalewskaja (1850–1891) / Elisabeth Dmitrieff (1851 – 1918) / Jeannette Schwerin (1852 – 1899) / Lucy Parsons (1853 – 1942) / Olive Schreiner (1855 – 1920) / Hope Bridges Adams Lehmann (1855 – 1916) / Anna Kuliscioff (1855 – 1925) / Eleanor Marx (1855 – 1898) / Emma Ihrer (1857 – 1911) / Clara Zetkin (1857 – 1933) / Anna Julia Cooper (1858–1964) / Emmeline Pankhurst (1858 – 1928) /
Ida Bell Wells-Barnett (1862 – 1931) / Helene Simon (1862 – 1947) / Mary Church Terrell (1863 – 1954) / Wilhelmine Kähler (1864 – 1941) / Bona Peiser (1864 – 1929) / Johanna Elberskirchen (1864 –1943) / Lily Braun (1865 – 1916) / Luise Zietz (1865 – 1922) / Nina Bang (1866 –1928) / Käthe Kollwitz (1867 – 1945) / Adelheid Popp (1869 – 1939) / Helene Stöcker (1869 – 1943) / Emma Goldman (1869 – 1940) / Constance Lytton (1869 – 1923) /
Marianne Weber (1870 – 1954) / Paula Thiede (1870 – 1919) / Rosa Luxemburg (1871 – 1919) / Käte Duncker (1871 – 1953) / Alma Wartenberg (1871 – 1928) / Karin Michaëlis (1872 – 1950) / Elfriede Ryneck (1872 – 1951) / Alexandra Kollontai (1872 – 1952) / Anna Nemitz (1873 – 1962) / Margaret Bondfield (1873 – 1953) / Marie Baum (1874 – 1964) / Mathilde Wurm (1874 – 1935) / Johanna Tesch (1875 – 1945) / Emilie Winkelmann (1875 – 1951) / Maria Ducia (1875 – 1959) / Amalie Seidel (1876 – 1952) / Lore Agnes (1876 – 1953) / Gertrud Hanna (1876 – 1944) / Hilja Pärssinen (1876 – 1935) / Rosika Schwimmer (1877 – 1948) / Toni Pfülf (1877 – 1933) / Zabel Yesayan (1878 – 1943) / Angelica Balabanoff (1878 – 1965) / Isadora Duncan (1878 – 1927) / Berta Lask (1878 – 1967) / Lu Märten (1879 – 1970) / Marie Juchacz (1879 – 1956) / Minna Specht (1879 – 1961) / Clara Bohm-Schuch (1879 – 1936) /
Aida Overton Walker (1880 – 1914) / Marie Ansorge (1880 – 1955) / Constanze Hallgarten (1881 – 1969) / Anna Stiegler (1881 – 1963) / Margarethe Hardegger (1882 – 1963) / Lili Elbe (1882 – 1931) / Anna Siemsen (1882 – 1951) / Alexandra Ramm-Pfemfert (1883 – 1963) / Hermynia zur Mühlen (1883 – 1951) / Claire Waldoff (1884 – 1957) / Kreszentia (Zenzl) Mühsam (1884 – 1962) / Frieda Fiedler (1885 – 1965) / Martha Arendsee (1885 – 1953) / Hanni Bay (1885 – 1978) / Mariska Gárdos (1885 – 1973) / Grete Wiesenthal (1885 – 1970) / Ilse Berend-Groa Fogarasi (1885–1972) / Clara Wichmann (1885 – 1922) / Mary Wigman (1886 – 1973) / Georgia O‘Keeffee (1887 – 1986) / Clara Benthien (1887 – 1962) / Rirette Maîtrejean (1887 – 1968) / Louise Schroeder (1887 – 1957) / Anna Haag (1888 – 1982) / Jeanette Wolff (1888 – 1976) / Toni Sender (1888 – 1964) / Johanna Kirchner (1889 – 1944) / Käte Frankenthal (1889 – 1976) /
Gertrud Kurz (1890 – 1972) / Moa Martinson (1890 – 1964) / Augusta Savage (1892 – 1962) / Martha Fuchs (1892 – 1966) / Maria Leitner (1892 – 1942) / Alice Lex-Nerlinger (1893 – 1975) / Nuriye Ulviye Mevlan (1893 – 1964) / Cläre Casper-Derfert (1894 –1976) / Agnes Humbert (1894 – 1963) / Hertha Walcher (1894 – 1990) /Alice Rühle-Gerstel (1894 – 1943) / Larissa Reissner (1895 – 1926) / Dolores Ibárruri Gómez (1895 – 1989) / Käthe Leichter (1895–1942) / Elisabeth Gerter (1895 – 1955) / Alis Guggenheim (1896 – 1958) / Emmy Scholem (1896 – 1970) / Tina Modotti (1896 – 1942) / Lisa Albrecht (1896 – 1958) / Elisabeth Seibert (1896 – 1986) / Nora Platiel (1896 – 1979) / Frieda Nadig (1897 – 1970) / Mary Saran (1897 – 1976) / Margarete Schütte-Lihotzky (1897 – 2000) / Therese Giehse (1898 – 1975) / Anna Zammert (1898 – 1982) / Tatjana Barbakoff (1899–1944) /
Anna Seghers (1900 – 1983) / Helene Weigel (1900 – 1971) / Else Kienle (1900 – 1970) / Elinor Hubert (1900 – 1973) / Rosa Jochmann (1901 – 1994) / Urszula Winska (1902 – 2003) / Alva Myrdal (1902 – 1986) / Hilde Radusch (1903 – 1994) / Helen Ernst (1904 – 1948) / Ruth Seydewitz (1905 – 1998) / Judith Auer (1905 – 1944) / Anna Starke (1905 – 1993) / Oda Schottmüller (1905 – 1943) / Hannah Arendt (1906 – 1975) / Liesel Kipp-Kaule (1906 – 1992) / Josephine Baker (1906 – 1975) / Grete Sultan (1906 – 2005) / Lea Grundig (1906 – 1977) / Germaine Tillion (1907 – 2008) / Antonina Nikiforova (1907 – 2001) / Rose Schlösinger (1907 – 1943) / Marie Jahoda (1907 – 2001) / Mascha Kaléko (1907 – 1975) / Frida Kahlo (1907 – 1954) / Simone de Beauvoir (1908 – 1986) / Gisele Freund (1908 – 2000) / Mascha Oettli (1908 – 1997) / Olga Benario (1908 – 1942) / Lotte Hümbelin (1909 – 2008) / Hansel Mieth (1909 – 1998) / Marie-Luise Plener-Huber (1909 – 1996) / Hilde Coppi (1909 – 1943) /
Elfriede Brüning (1910 – 2014) / Gerta Taro (1910 – 1937) / Amalie Pinkus-de Sassi (1910 – 1996) / Hanna Berger (1910 – 1962) / Hanni Weißensteiner (1910 – 1969) / Ilse Stöbe (1911 – 1942) / Brigitte Alexander (1911 – 1995) / Marie Boehlen (1911 – 1999) / Erika von Brockdorff (1911 – 1943) / Lotte Specht (1911 – 2002) / Irmgard Löwe (1912 – 2001) / Rosa Parks (1913 – 2005) / Ray Alexander Simons (1913 – 2004) / Hilde Schimschok (1913 – 2001) / Hilde Berger (1914 – 2011) / Rosalia „Albina“ Poropat (1914 – 2009) / Lore Krüger (1914 – 2009) / Lucie Kurlbaum-Beyer (1914 – 2008) / Ingeborg Hunzinger (1915 - 2009) / Alma Kettig (1915 – 1997) / Susanne Miller (1915 – 2008) / Iris von Roten (1917 – 1990) / Lucinde Sternberg (1918 – 1998) / Annemarie Renger (1919 – 2008) / Elsa Cladera de Bravo (1922 – 2005)
Anhang / Abkürzungen / Schlagwortverzeichnis / Wegbereiterinnen – Quellen / AutorInnen-Verzeichnis
http://www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/?ObjectPath=/Shops/15458842/Products/%22M%20324%22
Wegbereiterinnen - Kalender
Wegbereiterinnen - Kalender 2022
Wandkalender mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung informiert über Frauen, die in ihrer Zeit viel bewegt haben. Konzipiert und herausgegeben von Gisela Notz, Berlin. Flyer zum Kalender: https://drive.google.com/file/d/1Z3kSQBY4-UhC9obtAhItlHS55GD4OlYu/view?usp=sharing
Die im Kalender Wegbereiterinnen 2022 vorgestellten Frauen sind:
Mary Anning (1799–1847)
britische Mitbegründerin der
Paläontologie
(Tilman Evers, Kassel)
Jeanne Baret (1740–1807) Botanikerin und erste Frau, die um die Welt segelte (Annette Deist, Berlin)
Katherine Dunham (1909–2006) US-Amerikanische Tänzerin, Pionierin des Black Dance (Kathi King, Freiburg)
Olga Essig (1884–1965) Pionierin der Berufsausbildung für Frauen (Stephanie Odenwald, Berlin)
Nathalie Lemel (1827–1921) Kommunardin, Internationalistin, Sozialistin (Hella Hertzfeldt, Berlin)
Anna Lindemann (1892–1959) proletarische Freidenkerin, Kommunistin, Pädagogin (Judy Slivi, Gotha)
Lise Meitner (1878–1968) Verfolgt und geehrt – ein Leben für die Physik (Annette Vogt, Berlin)
Granny Nanny - (ca. 1686– ca.1740) aufständische Sklavin in Jamaika (Heike Notz, Weilmünster)
Savitribai Phule (1831–1897) Pionierin des Feminismus in Indien (Jürgen Weber, Berlin)
Milly Witkop (1857–1955) Anarcho-Syndikalistin und Anarcha-Feministin (Gisela Notz, Berlin)
Frances (Fanny) Wright (1795–1852) Kämpferin für Frauenrechte und gegen die Sklaverei (Victor Grossman, Berlin)
Siddy Wronsky (1883–1947) Frauenbewegte Sozialreformerin in Deutschland und Israel (Cornelia Wenzel, Berlin)
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Hiermit bestelle ich /wir
..... Ex. Kalender 2022. Wegbereiterinnen XX
Preis pro Kalender 14,50 Euro zzgl. 4,90 Euro Porto.
Bei Abnahme von 10 Kalendern 1 zusätzliches Exemplar kostenlos (10+1) sowie portofreie Lieferung
AG SPAK Bücher Burlafinger Str. 11 89233 Neu-Ulm http://www.agspak-buecher.de
Wegbereiterinnen - Kalender 2021
Gisela Notz (Hg.) www.agspak-buecher.de
Wandkalender mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung informiert über Frauen, die in ihrer Zeit viel bewegt haben.
Juliette Caron (1882 – 1940)
Zimmerin in der Belle Époque
(Heike Notz, Weilmünster)
Gertrud Düby-Blom (1901 – 1993) Radikale Umweltschützerin; Journalistin, die sich für die Rechte der Frauen und der Lakandonen einsetzte (Simone Labs, Neuenkirchen)
Minna Faßhauer (1875 – 1949) Deutschlands erste Ministerin, Spartakistin, Antifaschistin (Bernd Rother, Berlin)
Minna Flake (1886 – 1958) Ärztin im Dienste des Sozialismus (Riccardo Altieri, Potsdam/Hof)
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Netty Honeyball (1871 – ??) Frauenfußballteam British Ladies: Fußball ist ein Frauensport (Björn Toelstede, Weilmünster)
s.a.
Nettie Honeyball – Pioneer of Women’s Football (1871-1901)
Nettie Honeyball led the creation of women’s football in England. In 1894 Honeyball placed an advert in the local press and persuaded about 30 young women to join the British Ladies Football Club, the first known women’s football association. She is a role model to all female athletes the world over, demonstrating the equality of the sexes in the field of sport. She said: “I have the fixed resolve of proving to the world that women are not the ‘ornamental and useless’ creatures men have pictured.”
https://kaa.org.uk/students-parents/pastoral-care/house-system/
260820 via site
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Florence Kelley (1859 – 1932) Vorkämpferin für Arbeitsrechte von Frauen und Kindern in den USA (Maria S. Rerrich, München)
Františka Plamínková (1875 – 1942) Prager Feministin, Frauenwahlrechtsaktivistin und Politikerin (Margret Krannich, Heidelberg)
Amparo Poch y Gascón (1902 – 1968) Spanische Schriftstellerin, Anarchistin, Mitbegründerin der Mujeres Libres (Martin Baxmeyer, Münster)
Emmeline Stegmann (1865 – 1946) Deutschlands erste (Genossenschafts)Bankdirektorin (Holger Martens, Hamburg)
Alfonsina Strada (1891 – 1959) Italienische Radsportlerin: Königin der Kurbeln (Hella Hertzfeldt, Berlin)
Bertha Thalheimer (1883 – 1959) Von der Spartakusaktivistin zur Opposition gegen Stalin (Marianne Dallmer, Berlin)
Clara Belle Williams (1885 – 1994) Erste Schwarze Absolventin der New Mexico State University (Gisela Notz, Berlin)
Wegbereiterinnen - Kalender 2020
Gisela Notz (Hg.) 978-3-945959-38-1 www.agspak-buecher.de
Marianne Brandt (1893 - 1983) Metalldesignerin und Fotografin des Bauhaus Whina Cooper (1895 -1994) Maori-Aktivistin, frauenbewegt, aktiv und vielseitig Maria Silva Cruz (La Libertaria) (1915 - 1936) spanische Anarchistin, Heldin des Casas-Viejas-Aufstands Johanna Ey (1864 - 1947) von der Wirtin zur Wegbereiterin der modernen Kunst Mathilde Jacob (1873 - 1943) das "Fräulein", das Rosa Luxemburgs Vertrauen besaß Aoua Kéita (1912 - 1980) Feministin, Gewerkschafterin, Parlamentarierin in Mali Marie Langer (1911 - 1987) Feministin, Marxistin, Jüdin, Spanienkämpferin Rosa Manus (1881- 1942) niederländische Aktivistin für Frauenrechte Emiliy Ruete (1844 - 1924) ein Leben zwischen Orient und Okzident Agnes Smedley (1892 - 1950) Schriftstellerin für Frauenrechte, revolutionäre Journalistin in China Anni Wadle (1909 - 2002) Kämpferin gegen Faschismus, Rassismus und Krieg Rosi Wolfstein-Frölich (1884 - 1977) antimilitaristische Sozialistin in Bewegung
Wegbereiterinnen - Kalender 2019
Wegbereiterinnen XVII 978-3-945959-29-9
Hedwig Landauer ... Frau von Gustav Landauer
Mechthilde Vaerting, die erste Professorin in Deutschland
Sylvia Pankhurst, die mit ihrer Mutter und Schwester in der englischen Suffragettenbewegung kämpfte
Klara Lemlich, eine New Yorker Frauenwahlrechtskämpferin und Pazifistin.
Irmgard Keun ... Autorin von „Das kunstseidene Mädchen
Sara Sonja Lerch ... mit dabei in der Münchener Novemberrevolution 1918
Luise Schöffel, die mutige Kämpferin für die alleine erziehenden Mütter und deren Kinder
Helma Steinbach, eine Pionierin der Genossenschaftsbewegung
...
Wegbereiterinnen - Kalender 2018
Gisela Notz (Hg.) Wegbereiterinnen XVI http://www.agspak-buecher.de
Vielleicht haben Sie schon einmal von Anna Julia Cooper, der Gründerin der „Colered Women’s League of Washington“ gehört oder von Käthe Leichter, die als promovierte Sozialökonomin die erste Frauenreferentin der Arbeiterkammer wurde und zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der österreichischen Arbeiterbewegung zählte?
Vielleicht auch von Victoria Woodhull, der US-Amerikanischen Journalistin und Frauenrechtlerin, die 1872 die „Equal Rights Party“ gründete und als Präsidentschaftskandidatin nominiert wurde?
Aber kennen Sie Tatjana Barbakoff , die russisch-jüdische Tänzerin, die im Februar 1944 in Ausschwitz ermordet wurde? Und wer war Lily Elbe, die dänische Künstlerin und eine der ersten intersexuellen Menschen?
Oder Rirette Maitrejean, die Anarchafeministin, die 1940 vor den Nazis aus Paris flüchten musste und sich noch im Alter an den Kampagnen der Kriegsdienstverweigerer im Algerienkrieg beteiligte.
Der Wandkalender 2018 im DIN A3-Format mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung gibt über diese und andere Frauen Auskunft. Er erscheint 2018 zum sechzehnten Mal. Zwölf AutorInnen haben an den internationalen Biografien gearbeitet. Sie schrieben über Frauen, die zwischen den Welten gewandert sind und zeitlebens keine Ruhe geben wollten.
Wegbereiterinnen - Kalender 2017
Gisela Notz (Hg.) Wegbereiterinnen XV www.agspak-buecher.de
Wahrscheinlich kennen Sie Hanna Arendt, die wohl bedeutendste
politische Philosophin des 20. Jahrhunderts, oder Mascha Kaléko, eine
der wichtigsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen der gleichen
Zeit.
Sie kennen wohl auch den „Spatz von Berlin“, wie die Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin Claire Waldorf genannt wurde.
Von Ilse Stöbe, der Widerstandskämpferin im Auswärtigen Amt, die 1942 im Rahmen der Ermittlungen gegen die Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ festgenommen wurde und am 22. Dezember 1942 in Plötzensee hingerichtet wurde, haben Sie vielleicht schon gehört.
Aber kennen Sie Mary Harris Jones, genannt Mother Jones „die gefährlichste Frau in Amerika“?
Wegbereiterinnen - Kalender 2016
Gisela Notz (Hg.) www.agspak-buecher.de
Vielleicht kennen Sie Tina Modotti, die italienische Schauspielerin, Fotografin und Revolutionärin , oder Jenny Marx, die deutsche Sozialistin, die weit mehr war, als die „gute Herzensjenny“ und spätere Ehefrau und Sekretärin des berühmten Karl Marx.
Von Therese Giehse, der Schauspielerein, die als Jüdin 1933 ins Exil flüchten mußte und sowohl am Züricher Schauspielhaus als auch mit dem Berliner Esemble von Bertholt Brecht arbeitete, haben Sie vielleicht schon gehört. Aber kennen Sie Nuriye Ulviye Mevlancivelek, die Gründerin der ersten muslimischen feministischen Frauenzeitschrift im Osmanischen Reich? Und wer war Germaine Tillion? Oder Lucy Parsons? Und wer Giséle Freund, und warum schrieb sie eine politisch-soziologische Analyse der Fotografie?
Der Wandkalender im DIN A 3-Format mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung gibt über diese und einige andere Frauen Auskunft. Er erscheint 2016 zum vierzehnten Male. Diesmal ist er wieder bunt und noch internationaler als er früher schon war und er handelt von Frauen, die zwischen den Welten gewandert sind und zeitlebens keine Ruhe geben wollten.
Wegbereiterinnen - Kalender 2015
Wegbereiterinnen 2015 www.agspak-buecher.de
incl. Bona Peiser=====
Wegbereiterinnen - Kalender 2013
Die im Kalender Wegbereiterinnen XI vorgestellten Frauen sind:
Nina Bang (1866-1928) – Erste dänische Ministerin;
Johanna Elberskirchen (1864 –1943) – Vorkämpferin für Homosexuellenrechte;
Olympe de Gouges (1748-1793) – Kämpferin für die Rechte der Frauen;
Constanze Hallgarten (1881-1969) – Pazifistin, Feministin, Hitlergegnerin;
Ingeborg Hunzinger (1915 - 2009) – Politische Bildhauerin;
Constance Lytton (1869-1923) – Militant aus Überzeugung;
Lu Märten (1879 - 1970) – Kulturtheoretikerin, Feministin, Schriftstellerin;
Louise Nordmann (1829-1911) – Die Berliner Harfenjule;
Marie-Luise Plener-Huber (1909 – 1996) – Rebellin in der Résistance;
Jeannette Schwerin (1852-1899) – Pionierin der Sozialarbeit;
Marianne Weber (1870 – 1954) – Vordenkerin der Gleichstellung im Familienrecht;
Urszula Wiñska (1902-2003) – Illegale Lehrerin im KZ Ravensbrück
Wegbereiterinnen - Kalender 2012
Die Frauen in Wegbereiterinnen X sind:
Martha Arendsee (1885 – 1953)
Marie Baum (1874 – 1964)
Hanna Berger (1910 – 1962)
Hedwig Dohm (1831 – 1919)
Käte Frankental (1889 – 1976)
Berta Lask (1878 – 1967)
Maria Leitner (1892 – 1942) Frieda Nadig (1897 – 1970)
Olive Schreiner (1855 – 1920)
Anna Stiegler (1891 – 1963)
Bertha von Suttner (1843 – 1914)
Paula Thiede (1870 – 1919)
Wegbereiterinnen - Kalender 2011
Potraits von zwölf Frauen, »die sich in Politik, Gewerkschaften, im Widerstand, in der Kunst oder als Schriftstellerinnen für die Rechte der Frauen eingesetzt haben.«
Die Frauen in Wegbereiterinnen IX sind:
Brigitte Alexander (1911 – 1995)
Judith Auer (1905 – 1944)
Marie Boehlen (1911 – 1999)
Martha Fuchs (1892 – 1966)
Hope Bridges Adams Lehmann (1855 – 1916)
Karin Michaëlis (1872 – 1950)
Georgia O‘Keeffe (1887 – 1986)
Hilde Radusch (1903 – 1994)
Larissa Reissner (1895 – 1926)
Hilde Schimschok (1913 – 2001)
Amalie Seidel (1876 – 1952)
Johanna Tesch (1875 – 1945)
Geschichtssalon im Beginenhof
15. Sept. 2020
Heidi Meinzolt aus dem internationalen Vorstand der 1915 gegründeten WILPF (deutsch: Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit) wird aus München zu uns kommen und zwei Filme zeigen:
„Revolutionärinnen von A-Z“ - Anita Augspurg und Clara Zetkin filmische Dokumentation eines fiktiven Dialogs, die im Rahmen eines deutsch- polnischen Treffens in Krakau aufgeführt wurde mit Heidi Meinzolt und Adelheid Schmidt-Thomé, beide aus München
30 Minuten in deutscher Sprache
Film eines re-enactment der Züricher Frauenfriedenskonferenz von 1919
im Jahr 2019 20 Minuten in englischer Sprache
1919 haben sich 150 Frauen aus 16 Ländern in Zürich getroffen, um ihre Kriegserfahrungen auszutauschen, Wege der Versöhnung und der Hoffnung für die Zukunft zu formulieren, den Völkerbund anzuschieben, das Frauenwahlrecht zu nutzen und um universelle Abrüstung, Gleichberechtigung und die Beteiligung von Frauen an allen demokratischen Entscheidungen einzufordern.
Ihre Delegation stand in Versailles vor verschlossenen Türen. Was die Frauen der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (in den 100 Jahren danach daraus gemacht haben, welche Aktivitäten in der Gegenwart und Visionen für die Zukunft sie vertreten, wird Heidi Meinzolt im Anschluss mit uns diskutieren.
30. Juni 2020
Diesmal geht es um die Wohnungsmärkte und die Schwierigkeiten ein bezahlbares "Dach über den Koch zu bringen. Matthias und Peter, beide forschen und schreiben nicht nur, sondern sind auch Aktivisten, werden in Bild und Text Initiativen aus dem In- und Ausland vorstellen, die dagegen nicht nur protestieren, sondern auch Gegenvorschläge entwickeln.
Bücher
Gisela Notz: "Freiwilligendienste" für alle
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Gisela Notz: "Freiwilligendienste" für alle Von der ehrenamtlichen Tätigkeit zur Prekarisierung der "freiwilligen" Arbeit 978-3-940865-28-1, 2012, 120 S., 10 €
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Ehrenamtliche Arbeit hat eine lange Tradition. Viele sozia le Projekte und Einrichtungen im Sozial- und Kulturbereich bestünden nicht mehr, wenn „freiwillige“ MitarbeiterInnen nicht für ihr Fortbestehen sorgen würden.
„Freiwilligendienste“ sollen heute in Zeiten zunehmender Armut und Ausgrenzung – wie immer in der Geschichte – dazu beitragen, die Not der durch das kapitalistisch-patriarchale System Arm-Gemachten zu lindern und die Resozialisierung derjenigen zu unterstützen, die darin zu Fall gekommen sind. Das geht auch immer einher mit einer Kontrolle der Armen und Hilfsbedürftigen.
Damit sollen Protestpotenziale gezügelt und gleichzeitig soll der soziale Frieden hergestellt werden.
Schließlich werden nicht nur immer neue Begriffe für die „Gratisarbeit“ erfunden, sondern auch immer neue Programme durch Bundesregierung und Wohlfahrtsverbände aufgelegt, die oft nichts weiter sind, als alter Wein in neuen Schläuchen.
Inhalt
Einleitung I. Was ist „freiwillige Arbeit“? II. Zur Geschichte der „freiwilligen“ Arbeit III. Die Krise des Sozialstaats IV. Die neuen „Freiwilligen“ V. „Freiwilligendienste“ für alle VI. Perspektiven Anmerkungen
Autorin
Gisela Notz, Dr. phil., Sozialwissenschaftlerin, Berlin. Langjährige Redakteurin der Zeitschrift „beiträge zur feministischen theorie und praxis“, jetzt Redaktion LunaPark21. Bis 2007 Wissenschaftliche Referentin für Frauenforschung im Historischen Forschungszentrum der Friedrich-Ebert- Stiftung in Bonn, Forschungsabteilung Sozial- und Zeitgeschichte. Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten. Lebt und arbeitet freiberuflich in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Arbeitsmarkt-, Familien-, Frauen- und Sozialpolitik, Alternative Ökonomie und historische Frauenforschung.
Rezensionen
Informationen für Einelternfamilien 2.2013 Mitbestimmung April 2013 Ver.di news Mai 2013 ekz.bibliothekservice 05/2013
Gisela Notz: Warum flog die Tomate?
Gisela Notz Warum flog die Tomate? Die autonomen Frauenbewegungen der Siebzigerjahre Komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage ISBN 978-3-945959-26-8 I 2018 I 77 Seiten I 10,00 €
Die völlig überarbeite Neuauflage des Buches beschreibt die Herausbildung eigenständiger Frauenbewegungen in der BRD, die ihre agitatorischen Schwerpunkte und ihre größte Breitenwirkung in den 1970er Jahren erreichten. Es geht auch um Organisationsformen, Programme und Institutionen, um politische Wirksamkeit sowie um Auswirkungen über die Gründerinnengeneration hinaus.
Inhalt
50 Jahre 1968 / Streifzug durch die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland / Die Anfänge der Neuen Frauenbewegungen / Die Organisationsformen der Neuen Frauenbewegungen / Was ist Feminismus? / Sozialismus und Feminismus / Programme und Projekte der Neuen Frauenbewegung: 1 „Mein Bauch gehört mir“ / 2 Gewalt gegen Frauen / 3 Die Arbeit von Frauen / 4 Wohngemeinschaften und Kommunen / 5 Antiautoritäre Kinderläden / 6 Feministische Gegenkulturen / Auf dem Weg zur Institutionalisierung / Die Frauenfrage im Zuge der Wiedervereinigung/ Wie ging es weiter? Was bleibt? Ausblick
Gisela Notz: Feminismus
Köln: PapyRossa 2018, 2. erweiterte und aktualisierte Auflage 9,90 €.
Gisela Notz: Kritik des Familismus
Theorie und soziale Realität eines ideologischen Gemäldes, Stuttgart: Schmetterling, theorie.org. 2015, 12 €.
Gisela Notz: Theorien alternativer Wirtschaft
Stuttgart: Schmetterling, theorie.org. 2012 ===
Die Einführung liefert eine überschaubare und zugleich fundierte Darstellung exemplarischer Theorien alternativen Wirtschaftens und ihrer Umsetzung in die Praxis. Vorgestellt werden zunächst theoretische Modelle und ihre Protagonisten, von den Frühsozialisten, über die Zeit der beginnenden und fortschreitende Industrialisierung bis heute.
Um eine Verständigungsbasis herzustellen, nimmt die Autorin Begriffsserklärungen vor und erklärt Betriebe und Betriebsformen, die Ansätze eines solchen Wirtschaftens verfolgen. Es folgen aktuelle Beispiele aus der Genossenschaftsbewegung, aus der Alternativbewegung der 1970er Jahre, der Kommunebewegung, der Ökonomie des Gemeinwesens, der Tauschökonomie und Umsonstökonomie und der Kommunalen Gemeinschaftsgärten.
Am Ende steht die Frage, wie es angesichts des Siegeszugs der Globalisierung der warentauschenden Gesellschaft und der weltweiten Krise gelingen kann, Theorien für eine andere herrschaftsfreie Welt in weitere Kreise zu tragen. Auch wenn utopisches Denken heute nicht gerade hoch im Kurs steht.
http://www.theorie.org/titel/660_theorien_alternativen_wirtschaftens
040521 via site
Gisela Notz: Genossenschaften. Geschichte, Aktualität und Renaissance
Genossenschaften waren in der Geschichte und sind auch heute noch ein wichtiger Faktor in der bundesdeutschen Wirtschaft. Dennoch ist die Kenntnis über Genossenschaften noch immer gering.
Auch ideologische und theoretische Reflexionen, wissenschaftliche Erklärungen und nicht zuletzt Erwartungen an genossenschaftliches Verhalten sind vielfältig. Viele Menschen in Deutschland stellen sich unter dem Begriff «Genossenschaften» lediglich Genossenschaftsbanken, bestenfalls Wohnungsbaugenossenschaften vor. Das zeigt sich auch in den vorliegenden Veröffentlichungen. Das ist schade, denn als Genossenschaft kann man Vieles gründen. Und Gründungen von Genossenschaften sind meist wirtschaftlich erfolgreicher als Einzelgründungen. Deshalb soll das vorliegende Buch einen möglichst umfassenden Überblick über die Genossenschaftsbewegungen in Geschichte und Gegenwart geben.
Ausgehend von der Notwendigkeit Alternativen zum kapitalistischen profitorientierten und Mit- und Umwelt zerstörenden Wirtschaften zu entwickeln, wird in diesem Buch die Geschichte der Genossenschaften aus der sozialistischen und der bürgerlichen Begründungsperspektive beleuchtet. Anschließend werden Aufstieg und Fall der Genossenschaften während verschiedener Epochen nachgezeichnet. Abschließend fragt die Autorin nach dem utopischen Gehalt der «neuen Genossenschaften», die heute vor allem im Wohnungsbau, als Energiegenossenschaften und Verbraucher-Erzeugergenossenschaften entstehen.
Notz, Gisela: Genossenschaften Geschichte, Aktualität und Renaissance 1. Auflage 2021
Schmetterling 3-89657-069-2 15 EUR Mai 2021 http://www.schmetterling-verlag.de/page-5_isbn-3-89657-069-2.htm
040521 via site
Gespräch mit Gisela Notz zum 75. Geburtstag
Anlässlich ihres 75. Geburtstages sprachen Inga Nüthen, Christiane Leidinger und Pia Garske vom Autonomen feministischen Colloquium am 22. Februar mit Gisela Notz.
ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 626 / 18.4.2017 https://archiv.akweb.de/ak_s/ak626/09.htm
Gisela Notz - www.gisela-notz.de
Gisela Notz, Erkelenzdamm 51, 10999 Berlin, www.gisela-notz.de==
Dr. phil. Gisela Notz: Sozialwissenschaftlerin, arbeitete als wissenschaftliche Referentin in der Forschungsabteilung Sozial- und Zeitgeschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn. Arbeitsschwerpunkte waren Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Forschung zu bezahlt und unbezahlt geleisteter Arbeit, berufliche Bildung, historische Frauenforschung. Zahlreiche (Buch-)Veröffentlichungen zu diesen und anderen Themen.
Kostenlose Ressource Ehrenamt - Arbeit für 0,00 Euro
Die Trennung zwischen männlichen "Ehrenamts-Beamten" und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz." Von Gabriele Goettle http://www.taz.de/Kostenlose-Ressource-Ehrenamt/!94595/