Julian Assange
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Version vom 18. Februar 2024, 16:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
21.02.2024
17.02.2024 Deutschlandfunk Kultur
Drohende Abschiebung Kaum Hoffnung für Wikileaks-Gründer Assange?
Wenn ein Londoner Gericht am 21. Februar zu seinen Ungunsten
entscheidet, wird Julian Assange wohl in die USA abgeschoben. Dort gilt
er als Staatsfeind. Die Fakten sprechen eigentlich gegen eine
Abschiebung, aber das Verfahren ist höchst politisiert.
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Verleihung des Konrad-Wolf-Preises 2023 an Julian Assange
Stella Assange, Anwältin und Ehefrau von Julian Assange, wird den Preis entgegennehmen.
Sonntag, 22. Oktober 2023, 19 Uhr 📍 Akademie der Künste, Hanseatenweg (Studio)
Die Akademie der Künste verleiht den Konrad-Wolf-Preis 2023 an den Journalisten Julian Assange. Aus der Jurybegründung: „,We Open Governments‘ – damit wir wissen. Das ist ein demokratischer Akt. Julian Assange ist ein würdiger Preisträger, dessen Werk WikiLeaks illegales Regierungshandeln, Kriegslügen und -verbrechen, Verschleierungen an den Tag bringt. Seine Arbeit ist im besten Sinne journalistische Aufklärung. Die Welt demokratisch zu ändern, sie braucht es…“
Begrüßung: Jeanine Meerapfel
Laudatio: Thomas Heise
In deutscher und englischer Sprache
Eintritt frei
Zur Facebook-Veranstaltung: https://fb.me/e/1zg9Dq2s7
171023 via fb
Julian Assange begins his 4th year in Belmarsh Prison
Duration: 18min 53sec
Broadcast: Mon 18 Apr 2022, 10:20pm
0307 via jf
Aktion für FriedensPreis-Träger Julian Assange - 03. Juli 2021
zum 50. Geburtstag des Inhaftierten eine Kundgebung auf dem Esslinger Marktplatz
Neben Redebeiträgen von AnStifter Ebbe Kögel, Janka Kluge und einer Genoss:in der „Roten Hilfe“, wird MdB Heike Hänsel als Hauptrednerin zu hören sein. Sie steht in gutem Kontakt, auch zur Lebensgefährtin von Julian Assange. Musikalische Beiträge gibt es unter anderem von „Leaf und die Saitenstrolche“, den „Treibgutkomplizen“ sowie der Band „buschläufer“.
FriedensGala im Theaterhaus Stuttgart - 12.2020
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den Stuttgarter FriedensPreis 2020 der AnStifter erhält Julian Assange, investigativer Journalist, Programmierer und Gründer der Enthüllungsplattform Wiki-Leaks.
Julian Assange sitzt seit etwa einem Jahr im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh Prison im Südosten Londons ein. Ihm drohen die Ausweisung in die Vereinigten Staaten und 175 Jahre Haft.
In diesem Jahr wurden 26 Vorschläge eingereicht, wovon einer vom Vorschlagenden zurückgezogen wurde. Julian Paul Assange erhielt im zweiten Wahlgang mit deutlichem Abstand die meisten Stimmen (310) , gefolgt von Reporter ohne Grenzen (258) und dem Nähatelier Zic Zac in Burkina Faso (227). Auf den weiteren Plätzen folgen Jacqueline Flory (Zeltschule e.V.), Dr. Wolfgang Sternstein (Friedensforscher und -aktivist) und Dr. Richard Arnold (Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd).
An den beiden Wahlgängen haben jeweils knapp 500 AnStifter*innen teilgenommen. Herzlichen Dank für Ihre Beteiligung! Unser Dank gilt weiterhin der Redaktionsgruppe, die für die Auswahl und Bearbeitung der Wahlvorschläge zuständig war, und Manfred Scheifele, der die Stimmen mit ausgezählt hat.
Annette Ohme-Reinicke, die Vorsitzende der Stuttgarter AnStifter, erklärt zur Wahl von Assange: „Informations- und Pressefreiheit ist ein Recht, das einst gegen Tyrannen und Despoten erstritten wurde. Seit der ersten Erklärung der Menschenrechte von 1789 gehört es in Europa zu den unveräußerlichen Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft. Die scharfe Repression gegen Julian Assange richtete sich auch gegen die Verwirklichung einer umfassenden politischen Information aller Menschen. Mit der Verleihung des Friedenspreises an Julian Paul Assange setzen die AnStifterinnen und AnStifter ein Zeichen, das Recht auf bedingungslose Informations- und Pressefreiheit nicht nur zu schützen, sondern durchzusetzen."
2107 via mail