Margret Bäcker

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(> Literatur (2) > Ein Buch muß so sein: Du schlägst es irgendwo (belienig) > auf, um probeweise einen Satz zu lesen. Und schon kommst > Du nicht weg davon oder gibst dem Werk noch eine Chance, > sich)
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Version vom 11. März 2024, 11:30 Uhr

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> Literatur (2) > Ein Buch muß so sein: Du schlägst es irgendwo (belienig) > auf, um probeweise einen Satz zu lesen. Und schon kommst > Du nicht weg davon oder gibst dem Werk noch eine Chance, > sich zu offenbaren. Ein Buch hat drei Seiten Chance, wenn > du es dann weglegst, hat es verloren. Jeder satz sollte so > sein, daß er dich in den nächsten hineinzieht. Jeder Satz > müßte-weggelassen-eine Lücke hinterlassen. Kein Satz darf > dastehen, der genausogut wegbleiben könnte. Langes Gerede > stiehlt die Zeit des Lesers. Es gibt Werke, die bestehen > nur aus unnötigen Sätzen. Wenn du ein Buch gelesen hast, > mußt du nachher etwas mehr wissen als zuvor. > Für Krimis und Bücher, welche die Zeit totschlagen sollen, > gilt das nicht. > > Janosch

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