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(==Georg Seeßlen: Chatbots, KI-Bildgeneratoren und Co.== ===Wie künstliche Intelligenz Alltag, Kultur und Gesellschaft verändert=== 328 Seiten, 70 Fotos Paperback, 12,5 x 19,5 cm € 22,- [D] / € 22,70)
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Version vom 26. März 2024, 10:40 Uhr

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Georg Seeßlen: Chatbots, KI-Bildgeneratoren und Co.

Wie künstliche Intelligenz Alltag, Kultur und Gesellschaft verändert

328 Seiten, 70 Fotos Paperback, 12,5 x 19,5 cm € 22,- [D] / € 22,70 [A] 978-3-86505-777-8

Spätestens seit Chatbots wie ChatGPT und Bildgeneratoren wie Midjourney oder DALL-E die ebenso faszinierenden wie bedrohlichen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz eindrucksvoll demonstrieren, ist die »KI-Revolution« (»Der Spiegel«) in aller Munde. Umstritten ist die Frage, ob die weitere Entwicklung von KI-Systemen eher die Rettung der Welt einleiten oder ob »eine möglicherweise entstehende Superintelligenz die Menschheit vernichten wird« (»Die Zeit«) – aber in einem sind sich alle einig: Künstliche Intelligenz ist die bedeutendste Technologie unserer Zeit, und sie wird unsere Zukunft bestimmen. Georg Seeßlens Buch ist eine Kritik der KI-Welt, in der wir mittlerweile schon leben, und es ist eine Kritik der Pläne und Aussichten, der Triumphe und der Katastrophen, die damit verbunden sind. Es ist aber auch eine Aufforderung, sich die neuen Technologien als Baustein für die Utopie einer anderen Gesellschaftsordnung anzueignen.

Inhaltsverzeichnis und Vorwort:

https://www.bertz-fischer.de/chatbots


Bertz + Fischer Verlag Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin / GERMANY Telefon: 030 / 2978 3543 oder Tel.: 030 / 611 19 03 mailto: dbertz@bertz-fischer.de http://www.bertz-fischer.de


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Zwischen Angst und Gier verpasst man allzu leicht jene utopische Fantasie, von der vor circa 45 Jahren Robert Jungk schrieb:

»Es ist aber eine für das Überleben der Menschheit in einer Epoche der sich häufenden Krisen ganz entscheidende Frage, ob utopisches Denken sich kräftiger als bisher zu entwickeln vermag, weil in vielen Fällen nur radikales Umdenken und ganz neuartige Alternativen Auswege aus den oft aussichtslos scheinenden Bedrängnissen der nächsten Jahrzehnte bieten können.«3

Wenn man sich durch die Massen von KI-Literatur kämpft, bemerkt man vor allem eines: Utopisches Denken kommt darin nicht vor. Es geht immer nur darum, dass alles bleibt, wie es ist, nur schneller, bequemer, mehr davon, effizienter.

aus dem vorwort

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