500 Jahre Bauernkrieg
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Dr. Thomas T. Müller studierte in Göttingen, Erfurt und Potsdam Mittlere und Neuere Geschichte, Ur- und Frühgeschichte, Kunstgeschichte und Archivwissenschaften. 1999 bis 2005 leitete er das Stadtarchiv Heilbad Heiligenstadt. 2006 bis 2022 war er Direktor der Mühlhäuser Museen. 2016 folgte die Promotion mit einer Arbeit zu Frühreformation und Bauernkrieg im Umfeld der Reichsstadt Mühlhausen. Seit 2016 ist Thomas T. Müller Vorsitzender der internationalen Thomas-Müntzer-Gesellschaft. Seit Februar 2023 ist er der Direktor der LutherMuseen. | Dr. Thomas T. Müller studierte in Göttingen, Erfurt und Potsdam Mittlere und Neuere Geschichte, Ur- und Frühgeschichte, Kunstgeschichte und Archivwissenschaften. 1999 bis 2005 leitete er das Stadtarchiv Heilbad Heiligenstadt. 2006 bis 2022 war er Direktor der Mühlhäuser Museen. 2016 folgte die Promotion mit einer Arbeit zu Frühreformation und Bauernkrieg im Umfeld der Reichsstadt Mühlhausen. Seit 2016 ist Thomas T. Müller Vorsitzender der internationalen Thomas-Müntzer-Gesellschaft. Seit Februar 2023 ist er der Direktor der LutherMuseen. | ||
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+ | Das Stadtmuseum Memmingen lädt Sie herzlich zur Eröffnung der neuen Ausstellung „Vom Aufbruch bis zum Ende“ am Langen Museums-Mittwoch, dem 07. August 2024 ab 17 Uhr in das Stadtmuseum Memmingen ein. | ||
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+ | Es erwartet Sie eine lebendige Vernissage. Begrüßung durch die 2. Bürgermeisterin der Stadt Memmingen Margareta Böckh und Einführung in die Ausstellung durch Dr. Susanne Kimmig-Völkner, Direktorin der Mühlhäuser Museen. Regina Gropper übernimmt als Leiterin des Stadtmuseums die Moderation der Eröffnung. | ||
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+ | Besuchende dürfen sich auf einen besonderen Sommerabend im Museum freuen: Das erfolgreiche Konzept Popup-Kulturkiosk „Schwalbe“ mit Dr. Veronika Heilmannseder und die Musiker Tom Hauser und Jakob Mühleisen auf ihrer Vanlifetour 2024 gehen im Innenhof des Stadtmuseums in die zweite Runde und bilden den Rahmen für die Ausstellungseröffnung „Vom Aufbruch bis zum Ende“. | ||
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+ | Die Tafelausstellung ist ein Vorbote auf das Gedenkjahr 2025 im Stadtmuseum: Sie schenkt eine ausführliche Einführung in die Zeit des Bauernkriegs. Wer waren die Menschen, die damals für ihre Rechte kämpften, eine neue gesellschaftliche und religiöse Ordnung dachten? Die Ausstellung ordnet das Geschehen bildet Brücken und zeigt Zusammenhänge auf. Mehr Freiheit, mehr Mitbestimmung und mehr Gerechtigkeit – das forderten Bauern aus Oberschwaben in den „Zwölf Artikeln der Bauernschaft“, wodurch Memmingen zu einem wichtigen Ort der Demokratiegeschichte wurde. Die „Zwölf Artikel der Bauernschaft“ und der daran maßgeblich beteiligte Prediger Christoph Schappeler spielten in Memmingen eine wichtige Rolle und werden u. a. auf den ausgestellten Tafeln vorgestellt. | ||
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+ | Christoph Schappeler war es, der dafür gesorgt hatte, dass sich im Dezember 1524 und Januar 1525 die Reformation in der Stadt durchsetzte. Seither galt Memmingen als bauernfreundlich und wurde deshalb zum Versammlungsort der rund 50 Abgeordneten der Baltringer, Bodenseer und Allgäuer Bauernhaufen gewählt. | ||
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+ | Die Stadt war für die Aufständischen ein sicherer Platz und versprach zudem den Zugang zu Schriftkundiger Hilfestellung. Unumstritten gilt der Prediger Christoph Schappeler als geistiger Mentor der bedeutendsten Schriftstücke der Bauernkriegsgeschenke – den „Zwölf Artikeln der Bauernschaft“. | ||
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+ | Die Tafelausstellung ist als ein Gemeinschaftsprojekt der Mühlhäuser Museen und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Bauernkriegsmuseen entstanden. Elf Erinnerungsorte in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der Arbeitsgemeinschaft sind vertreten. An jenen für den Bauernkrieg geschichtsträchtigen Orten befinden sich Museen, die sich dem Aufstandsgeschehen und den Entscheidungsschlachten der Region widmen. | ||
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+ | Die Museen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Bauernkriegsmuseen zeigen die Tafelausstellung als Partner der Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg“. Diese ist ab April 2025 in den Mühlhäuser Museen und dem Panorama Museum Bad Frankenhausen zu sehen. Die Tafelausstellung wurde mit Mitteln der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und der Thüringer Staatskanzlei realisiert. | ||
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+ | Weitere Informationen rund um den Besuch und die Ausstellungen ... www.stadtmuseum-memmingen.de | ||
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500 Jahre Bauernkrieg Wanderausstellung „Aufbruch bis zum Ende“ in der Stolberger Kulturkirche stellt die Protagonisten jener Zeit vor. | 500 Jahre Bauernkrieg Wanderausstellung „Aufbruch bis zum Ende“ in der Stolberger Kulturkirche stellt die Protagonisten jener Zeit vor. | ||
Version vom 7. August 2024, 15:56 Uhr
Große Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ in Stuttgart ab 10.2024
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Fünf Teilprojekte sind für die Große Landesausstellung ... "500 Jahre #Bauernkrieg" geplant. Im #LMWBlog gibt Euch das Projekt-Team der #Ausstellung „ #PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ nun einen Einblick in ihre Arbeit: https://buff.ly/3rFYCZQ #Bauernkrieg500
110823 via x
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Stadtarchiv Bad Wurzach hat Ausstellung über Bauernkriege in Arbeit - Schwäbische.de - https://goo.gl/alerts/dwSQTg
121223 via alerts
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Große Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ im Kloster Schussenried ab 26.04.2025
Die Ereignisse rund um den Bauernkrieg von 1525 im Südwesten wird im Jahr 2025 Thema einer Großen Landesausstellung sein. Sie soll nach dem Vorschlag des federführenden Landesmuseums Württemberg 2024 erst in Stuttgart und 2025 dann in Oberschwaben gezeigt werden.
www.Landesmuseum-Stuttgart.de
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Große Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“ in Stuttgart und im Kloster Schussenried == https://www.schwaebische.de/regional/biberach/bad-schussenried/zurueck-in-die-zeit-um-1525-82041
150323
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„Uffrur!“: Große Landesausstellung gastiert 2025 im Kloster Schussenried - Schwäbische.de Die Große Landesausstellung zum Thema 500 Jahre Bauernkrieg wird von 26. April bis 5. Oktober 2025 im Kloster Schussenried stattfinden.
180723
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UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25
26. April 2025 - 05. Oktober 2025
Das Landesmuseum Württemberg erinnert an eines der bedeutendsten Ereignisse unserer Geschichte: den Bauernkrieg von 1524/25.
Wie definierten die Menschen im 16. Jahrhundert Freiheit und Gerechtigkeit? Die Ausstellung „UFFRUR!“ geht dieser Frage nach.
Als Teilprojekt der Großen Landesausstellung des Landesmuseums Württemberg erzählt die Ausstellung „UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25“ von den Ereignissen im deutschen Südwesten zwischen Juni 1524 und Juni 1525. Die Ausstellung wird im Kloster Schussenried in Oberschwaben zu sehen sein, einem der regionalen Schwerpunkte der Aufstände.
Inhalt der Ausstellung sind die historischen Ereignisse im ganzen Südwesten, vom Schwarzwald bis in den Odenwald, vom Allgäu bis in den Kraichgau. Die Bauern hatten sich gegen die Ausbeutung durch ihre Herren erhoben, forderten Freiheit und Gerechtigkeit und politische Teilhabe. In den „12 Artikeln” fassten sie diese Forderungen zusammen, die Schrift verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Noch während den Verhandlungen hatten sich die Bauern bewaffnet. Schließlich waren es aber die Adligen, vertreten durch den sogenannten „Schwäbischen Bund”, die sich für ein äußerst gewaltsames Vorgehen entschieden: In mehreren Schlachten, die sich von April bis Juni 1525 erstreckten, fanden mehr als 50.000 Bauern und Bäuerinnen den Tod.
Die Ausstellung im Kloster Schussenried beleuchtet die politischen, ökonomischen, sozialen wie auch die geistig-religiösen Aspekte der Umbruchszeit des frühen 16. Jahrhunderts. Ein Highlightobjekt ist sicherlich die „Weißenauer Chronik”, ein einzigartiges „Bilderbuch“ der Ereignisse rund um das Kloster Weißenau.
KI-generierte Protagonisten Neben weiteren Originalobjekten, wie Kleidungsstücke, Kupferstiche, Flugschriften sowie Waffen, werden in der Ausstellung acht Menschen, die am Bauernkrieg beteiligt waren, mittels Künstlicher Intelligenz zum Leben erweckt! Sie nehmen die Besucher*innen mit in ihre Gefühlswelt, in dem sie aus ihrer Sicht von den damaligen Geschehnissen berichten.
230524 via bwegt.de
s.a. 500 Jahre Armer Konrad in 2015
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s.a. Jerg Ratgeb ==
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s.a.
Es entsteht eine Publikation über die Endphase des Bauernkrieges 1525 im Herzogtum Württemberg. In diesem Zusammenhang soll untersucht werden, welche Rolle der Maler Jörg Ratgeb innerhalb des Stuttgarter Rates während der Besetzung der Stadt innehatte und wie er sich zur Bauernschaft verhielt. Im Zentrum des Projektes steht die Frage, inwiefern die Person Jörg Ratgeb vor dem Hintergrund der Auswertung der Protokolle, die anlässlich der später stattfindenden Rehabilitationsprozesse, beispielsweise des Rottweiler Prozesses, neu bewertet werden kann.
https://www.geschichte.uni-frankfurt.de/91702427/Sigrun_M%C3%BCller#m%C3%BCller_current_project
051223 wg vortrag in ffm
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FAMI E5 in UB Ffm ... deadline = 110624
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Bauernkriegsmuseum Böblingen
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Lea Wegner -- Leiterin Bauernkriegsmuseum Böblingen == https://twitter.com/karldietz/status/1645412189904289792 ... 100423 via szbz
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DEUTSCHES BAUERNKRIEGSMUSEUM BÖBLINGEN
Pfarrgasse 2
71032 Böblingen
l.wegner@boeblingen.de
+49 (7031) 669-1686
In dem Gebäude der Zehntscheuer sind das Deutsche Bauernkriegsmuseum Böblingen und die Städtische Galerie Böblingen untergebracht. Wechselseitig finden attraktive Sonderausstellungen in diesen Räumen statt. Das Deutsche Bauernkriegsmuseum dokumentiert in spannender und aufschlussreicher Weise die Lebensbedingungen des "gemeinen Mannes", seine Ziele und Hoffnungen und den Bauernalltag zu Beginn des 16. Jahrhunderts.
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https://bauernkriegsmuseum.boeblingen.de/start/ausstellungen/der+aufstand+in+person_.html
=
Das Bauernkriegsmuseum erinnert an die Ereignisse, denen es sein Bestehen verdankt – und die sich bald zum 500. Mal jähren. Die Ausstellung „Der Aufstand in Person!“ ist absolut sehens- und hörenswert.
Am 12. Juni 1525 erlebte der Bauernkrieg mit der Schlacht beim Goldberg seinen Höhe- und Endpunkt. Über 3000 Menschen verloren ihr Leben. Da sich das Datum an den Aufstand 2025 bald zum 500. Male jährt, gedenkt das Bauernkriegsmuseum der gewaltsamen Niederschlagung der Proteste ...
060624 via alerts
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Vorlesungsreihe „1525 – Württemberg im Aufstand“ ab 26.04.2023
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Das Böblinger Bauernkriegsmuseum mit Leiterin Lea Wegner kooperiert dabei mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Die Vorlesungen starten am 26. April und finden immer mittwochs um 18.15 Uhr im Kupferbau (Hölderlinstraße 5) an der Universität Tübingen statt. Gleichzeitig werden die Vorträge im Internet übertragen und lassen sich so von zu Hause mitverfolgen.
2004 via krz
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26.04.2023 Sigrid Hirbodian, Tübingen Zwischen Konflikt und Selbstbestimmung: Die ländliche Gesellschaft um 1500
03.05.2023 Sabine Holtz, Stuttgart Das „göttliche Recht“. Motivation und Legitimation des Bauernkriegs 1525
10.05.2023 Wilfried Setzler, Tübingen „Sie versammeln sich und beklagen ihre Beschwerden“. Die Klöster Bebenhausen und Zwiefalten im Bauernkrieg
17.05.2023 Horst Carl, Gießen Der Gegner – Der Schwäbische Bund im Bauernkrieg
24.05.2023 Roland Deigendesch, Reutlingen „Wie sich ettlich Bawren sameln und zusamen lauffen" – Städtische Krisenkommunikation im Bauernkrieg am Beispiel der Reichsstadt Reutlingen
07.06.2023 Peter Rückert, Stuttgart Strafverfolgung und Friedenssicherung nach dem Ende des Bauernkriegs: die Perspektive der Verlierer
14.06.2023 Franz Brendle, Tübingen Herzog Ulrich und die habsburgische Statthalterregierung
21.06.2023 Lea Wegner, Böblingen Die Gemaine Landschaft der württembergischen Aufständischen
28.06.2023 Christian Kübler, Tübingen Instrument ungerechter Herrschaft? Burgen und ihre Rolle im Bauernkrieg
05.07.2023 Cornelia Wenzel, Böblingen Rezeption des Deutschen Bauernkriegs in der Kunst
12.07.2023 Bernd Grewe, Tübingen Der Bauernkrieg in der Erinnerungskultur und im Geschichtsunterricht
19.07.2023 Tjark Wegner, Tübingen Der Bauernkrieg im Zeitalter der Extreme (20. Jahrhundert)
>> Hörsaal 21, Kupferbau – sowie im Livestream über Zoom ab 18 Uhr c.t. https://zoom.us/j/98523874769?pwd=Q2ZtZEk2Mlc5ODdncTBiWFR4T3A0UT09, Meeting-ID: 985 2387 4769, Kenncode: 870095
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Vortrag: Der Bauernkrieg in Württemberg 1525 - 24.03.2023
Nur 11 Jahre nach dem Aufstand des „Armen Konrad“ erfasste der „Deutsche Bauernkrieg“ erneut Württemberg und das Remstal. Am Freitag, 24. März, gibt Dr. Katja Nellmann, Stuttgart, um 19 Uhr einen Überblick über die Ereignisse hierzulande, die in der Schlacht bei Böblingen am 12. Mai 1525 blutig endeten. Auch in Württemberg beriefen sich die Aufständischen auf die Memminger „12 Artikel“, die Freiheit und Grundrechte forderten. Dabei geht die Referentin auf die landes- und reformationsgeschichtlichen Hintergründe ebenso ein wie auf andere Aufstandsgebiete.
Württemberg-Haus Beutelsbach Stiftstraße 11 71384 Weinstadt-Beutelsbach
Stadt Weinstadt - Archiv und Museen Telefon: 07151 6045873 E-Mail: wuerttemberg-haus@weinstadt.de https://www.wuerttemberghaus-weinstadt.de
Bürger- und Bauernmuseum Hilzingen
Hilzingen ist stolz auf die Ausstellung zum Bauernkrieg im Bürger- und Bauernmuseum untergebrachte Dauerausstellung zum Bauernkrieg. Die Ausstellung soll im Rahmen des kommenden Gedenkjahres 500 Jahre Bauernkrieg neu überarbeitet werden. |
080823 via alerts
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Landesausstellung „freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg“
Nora Hilgert arbeitet derzeit in den Mühlhäuser Museen im Rahmen der 2025 zu eröffnenden Landesausstellung „freiheyt 1525 – *500 Jahre Bauernkrieg*“.
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Die Luthermuseen planen für Mai 2024 zum Gedenken an 500 Jahre Bauernkrieg == und den Tod des Reformators Thomas Müntzer (1489-1525) ... https://twitter.com/karldietz/status/1696556687702872573
290823 via t.
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Ottilie von Gersen (*vor 1505; † nach 1525) war eine ehemalige Nonne und die Ehefrau von Thomas Müntzer
Von der Eheschließung mit dem Reformator Thomas Müntzer wissen wir nur aus einer Notiz aus einer Zwickauer Chronik. Ihr Name ist bekannt durch einen Brief, den sie selbst am 19. August 1525 an Herzog Georg von Sachsen richtete.
Sie gebar einen Sohn Müntzers 1524, es wird aber vermutet, dass dieser noch im Kindesalter verstorben ist. 1525 ist sie ein weiteres Mal schwanger. Nach Müntzers Hinrichtung, vor der er noch um die Übergabe seiner Habseligkeiten an seine Frau bat, schrieb sie Herzog Georg um Unterstützung an.
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500 Jahre Bauernkrieg: Am 10. Mai wird in Bad Frankenhausen eine Wanderausstellung in Vorbereitung auf das Gedenkjahr 2025 eröffnet ==
020523 via google alerts
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500 Jahre Bauernkrieg in Leipheim: Wenn Geschichte ein Gesicht bekommt - https://goo.gl/alerts/V9UoWA
261223 via #GoogleAlerts
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Hartmut Boockmann: Zu den geistigen und religiösen Voraussetzungen des Bauernkriegs S. 15-18 über das Sprichwort “Als Adam grub und Eva spann …” in: https://books.google.de/books?id=4KVmAAAAMAAJ&pg=RA2-PA
301223 via a.
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=Who is who im Bauernkrieg
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Matern Feuerbacher
Die „Peinlichen Gerichtsakten gegen Bauernhauptmann Matern Feuerbacher von Bottwar vor dem kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil“ von 1526/1527.
In der Zeit der Reformation vor rund 500 Jahren kämpften Bauern gegen den Adel für mehr Rechte. Einer ihrer Anführer war Matern Feuerbacher. Er stammt aus Großbottwar. Als einer der wenigen Aufständischen kam er mit dem Leben davon.
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Jakob "Jäcklein" Rohrbach * 1500 + 21.05.1525
16. April 1525 - Weinsberger Bluttat und trauriger Höhepunkt des Bauernkriegs:
Der Anführer Jäcklein Rohrbach (http://bit.ly/1Q4OWI1) ließ gegen den Willen gemäßigter Stimmen den Grafen von Helfenstein (http://bit.ly/1NmLjgP), österreichischer Amtmann Weinsbergs und verhasster Obervogt, mit seinen Begleitern durch Spießruten in den Tod laufen.
Zumindest verbal unterstützt wurde er dabei durch Margarete Renner (http://bit.ly/23rSUrk) aus Böckingen, die "Schwarze Hofmännin" und einzige namentlich bekannte Frau, die an den Bauernkriegen teilnahm. Während Rohrbach am 21. Mai 1525 hingerichtet wurde, ging Margarete Renner straffrei aus, da sie außer drastischen Schmähungen keinen Schaden angerichtet habe. Mehr zu den Bauernkriegen im Historischen Atlas von BW unter http://bit.ly/1Xth51r
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Jakob (genannt Jäcklein) Rohrbach († 20. oder 21. Mai 1525) war ein Anführer der Bauern im Bauernkrieg 1525.
Er wurde vermutlich in den letzten Jahren des 15. Jahrhunderts geboren und hatte es im reichsstädtisch-heilbronnischen Dorf Böckingen zu einigem Ansehen gebracht, besaß einen Hof und Tiere und hatte Äcker und Wiesen des Stiftes St. Peter zu Wimpfen als Lehen. Den-noch war er Leibeigener der Herren von Neipperg. Er hatte schon wiederholt rebelliert, gegen seinen Leibherrn, gegen den Heilbronner Rat, als er sich 1524/25 mit dem Wimpfener Stift anlegte und die fälligen Abgaben verweigerte.
Am 27. März 1525 tat er die Absicht kund, nach Wimpfen im Tal zu ziehen, um die Pfaffen zu bekriegen, die ihn lange genug beschis-sen hätten.
Am 2. April bestimmten in Flein mehrere hundert zum Aufstand entschlossene Bauern Rohrbach zum Hauptmann. Er war der Typ des zu Gewalttaten entschlossenen Re-bellen, war aber auch nicht zu jedem Terror bereit. So ist es ihm zu verdanken, dass die Brandschatzung und Zerstörung des Klosters Maulbronn unterblieb.
Am 16. April 1525 (Ostersonntag) stürmte der vereinigte Neckartal-Odenwälder Haufen unter Rohrbach Burg und Stadt Weinsberg. Der Obervogt Graf Ludwig von Helfenstein, der zuvor die Nachhuten der Bauern niederstechen und ihre Herolde beschießen ließ, wurde zusammen mit seinen Getreuen durch die Spieße gejagt. Schon bald nach dieser Weinsberger Bluttat trennte sich Rohrbach mit den Seinen vom Haufen und vereinigte sie am 20. April mit den württembergi-schen Bauern unter Matern Feuerbacher.
Nach der Niederlage dieses Haufens in der Schlacht von Böblingen am 11. Mai wurde Rohrbach gefangengenommen und an den Truchseß von Waldburg ausgeliefert, der ihn am 20. oder 21. Mai nahe Neckargartach bei lebendigem Leibe verbrennen ließ.
https://www.akhkn.de/wissen/jacklein-rohrbach/
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Jakob „Jäcklein“ Rohrbach († 20. oder 21. Mai 1525 bei Neckargartach) war ein Anführer der Bauern im Bauernkrieg 1525.
Unter seiner Führung wurden am 16. April 1525 Burg und Stadt Weinsberg erstürmt, wobei der dortige Obervogt und seine Getreuen in der sogenannten Weinsberger Bluttat durch Spießrutenlaufen getötet wurden. Für seine Taten wurde Rohrbach am 21. Mai 1525 bei Neckargartach bei lebendigem Leib verbrannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4cklein_Rohrbach
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500 Jahre Bauernkrieg & 500. Todestag Thomas Müntzer
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http://gerechtigkeyt1525.de ... Eckpunkte der dezentralen Landesausstellung 2025
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Anlässlich seines 70. Geburtstages schenkte die DDR im Jahr 1949 Josef Stalin einen Aktenband mit einem großen Teil des schriftlichen Nachlasses von Thomas Müntzer. Dieses Vorgehen passte damals hervorragend in das System der gezielten Mythisierung des radikalen Reformators als protokommunistische Heldengestalt ohne Fehl und Tadel. Im Vortrag soll danach gefragt werden, in wie weit sich diese Sicht durch die originalen Quellen bestätigen lässt. Zudem gilt es zu überlegen, ob es im Hinblick auf das Gedenken an den Bauernkrieg und den 500. Todestag Thomas Müntzers im Jahr 2025 neuer Deutungen seiner Person bedarf.
Referent
Dr. Thomas T. Müller studierte in Göttingen, Erfurt und Potsdam Mittlere und Neuere Geschichte, Ur- und Frühgeschichte, Kunstgeschichte und Archivwissenschaften. 1999 bis 2005 leitete er das Stadtarchiv Heilbad Heiligenstadt. 2006 bis 2022 war er Direktor der Mühlhäuser Museen. 2016 folgte die Promotion mit einer Arbeit zu Frühreformation und Bauernkrieg im Umfeld der Reichsstadt Mühlhausen. Seit 2016 ist Thomas T. Müller Vorsitzender der internationalen Thomas-Müntzer-Gesellschaft. Seit Februar 2023 ist er der Direktor der LutherMuseen.
Wanderausstellung: Vom Aufbruch bis zum Ende
Böblingen
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Memmingen -- 07.08. – 10.11.2024
Das Stadtmuseum Memmingen lädt Sie herzlich zur Eröffnung der neuen Ausstellung „Vom Aufbruch bis zum Ende“ am Langen Museums-Mittwoch, dem 07. August 2024 ab 17 Uhr in das Stadtmuseum Memmingen ein.
Es erwartet Sie eine lebendige Vernissage. Begrüßung durch die 2. Bürgermeisterin der Stadt Memmingen Margareta Böckh und Einführung in die Ausstellung durch Dr. Susanne Kimmig-Völkner, Direktorin der Mühlhäuser Museen. Regina Gropper übernimmt als Leiterin des Stadtmuseums die Moderation der Eröffnung.
Besuchende dürfen sich auf einen besonderen Sommerabend im Museum freuen: Das erfolgreiche Konzept Popup-Kulturkiosk „Schwalbe“ mit Dr. Veronika Heilmannseder und die Musiker Tom Hauser und Jakob Mühleisen auf ihrer Vanlifetour 2024 gehen im Innenhof des Stadtmuseums in die zweite Runde und bilden den Rahmen für die Ausstellungseröffnung „Vom Aufbruch bis zum Ende“.
Die Tafelausstellung ist ein Vorbote auf das Gedenkjahr 2025 im Stadtmuseum: Sie schenkt eine ausführliche Einführung in die Zeit des Bauernkriegs. Wer waren die Menschen, die damals für ihre Rechte kämpften, eine neue gesellschaftliche und religiöse Ordnung dachten? Die Ausstellung ordnet das Geschehen bildet Brücken und zeigt Zusammenhänge auf. Mehr Freiheit, mehr Mitbestimmung und mehr Gerechtigkeit – das forderten Bauern aus Oberschwaben in den „Zwölf Artikeln der Bauernschaft“, wodurch Memmingen zu einem wichtigen Ort der Demokratiegeschichte wurde. Die „Zwölf Artikel der Bauernschaft“ und der daran maßgeblich beteiligte Prediger Christoph Schappeler spielten in Memmingen eine wichtige Rolle und werden u. a. auf den ausgestellten Tafeln vorgestellt.
Christoph Schappeler war es, der dafür gesorgt hatte, dass sich im Dezember 1524 und Januar 1525 die Reformation in der Stadt durchsetzte. Seither galt Memmingen als bauernfreundlich und wurde deshalb zum Versammlungsort der rund 50 Abgeordneten der Baltringer, Bodenseer und Allgäuer Bauernhaufen gewählt.
Die Stadt war für die Aufständischen ein sicherer Platz und versprach zudem den Zugang zu Schriftkundiger Hilfestellung. Unumstritten gilt der Prediger Christoph Schappeler als geistiger Mentor der bedeutendsten Schriftstücke der Bauernkriegsgeschenke – den „Zwölf Artikeln der Bauernschaft“.
Die Tafelausstellung ist als ein Gemeinschaftsprojekt der Mühlhäuser Museen und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Bauernkriegsmuseen entstanden. Elf Erinnerungsorte in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der Arbeitsgemeinschaft sind vertreten. An jenen für den Bauernkrieg geschichtsträchtigen Orten befinden sich Museen, die sich dem Aufstandsgeschehen und den Entscheidungsschlachten der Region widmen.
Die Museen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Bauernkriegsmuseen zeigen die Tafelausstellung als Partner der Thüringer Landesausstellung „freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg“. Diese ist ab April 2025 in den Mühlhäuser Museen und dem Panorama Museum Bad Frankenhausen zu sehen. Die Tafelausstellung wurde mit Mitteln der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und der Thüringer Staatskanzlei realisiert.
Weitere Informationen rund um den Besuch und die Ausstellungen ... www.stadtmuseum-memmingen.de
Stolberg
500 Jahre Bauernkrieg Wanderausstellung „Aufbruch bis zum Ende“ in der Stolberger Kulturkirche stellt die Protagonisten jener Zeit vor.
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Weinstadt vom 6.4.- 6.7.2025
Sonderausstellung im Württemberg-Haus Beutelsbach (Weinstadt) anlässlich 500 Jahre Bauernkrieg vom 6.4.- 6.7.2025
Vor 500 Jahren waren große Teile des damaligen deutschen Reiches im Aufstand, vom Hegau im Süden bis Thüringen im Norden. Vor allem Bauern, aber auch Bürger und selbst einige Adlige kämpften für Freiheit und Gerechtigkeit und meinten dabei die „göttliche“ Gerechtigkeit im Sinne der Reformation. Auch wenn der Aufstand militärisch scheiterte, gilt er heute als ein früher Meilenstein auf dem Weg zur Demokratie.
Die Ausstellung stellt 21 Köpfe des Bauernkriegs aus Süddeutschland, Thüringen und Sachsen in kurzen biographischen Abrissen vor - vor allem Aufständische, aber auch Herren der Gegenseite! Die beispielhaften Biographien geben einen Einblick, wie vielfältig beide Seiten dieser epochalen Auseinandersetzung in Wort und Tat begegneten.
Die vorgestellten Personen sind:
Graf Ernst II. von Mansfeld-Vorderort Hans Zeiß aus Allstedt Heinrich Schmid aus Sulmingen Sebastian Lotzer aus Horb a. N. Jäcklein Rohrbach aus Böckingen Matern Feuerbacher aus Großbottwar Herzog Ulrich von Württemberg Margarete Renner aus Böckingen Hans Bienckler aus Kalkofen Ritter Marx Sittich Günter XI. von Schwarzburg Hermann Fischer aus Frankenhausen Jakob Wehe aus Leipheim Johann Eberlin von Günzburg Christoph Schappeler aus St. Gallen Heinrich Pfeiffer aus Mühlhausen Ottilie von Gersen Hans Hol aus Nußdorf/Pfalz Eberhard Augenreich aus Dürkheim Der Zwickauer Pfarrer Nikolaus Hausmann Der Tuchmachergeselle Nikolaus Storch [Zwickau]
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RLS_history zum Bauernkrieg 1524/25
🎧 Folge 26 im Podcast rosalux.de/rosalux-history
🔥 Was die Gesellschaft im christlich-feudalen Okzident zusammenhielt, war nicht die Ökonomie. Kuchenbuch erläutert den ›außerökonomischen Zwang‹, einen von der bürgerlichen Wissenschaft gemiedenen marxistischen Grundbegriff, und erkennt in mittelalterlichen Überlebensverhältnissen ein Arbeitssystem, keine feudale Produktionsweise.
Marx warnte stets davor, moderne Begrifflichkeiten der bürgerlichen Gesellschaft in die Vergangenheit zu projizieren. Kuchenbuch setzt dessen Forschungsmaximen mittels kritischer Quellenforschung um, reflektiert Begriffe und verfolgt ihre Entbürgerlichung bzw. Entmodernisierung.
📕 Sein wichtiger Sammelband, der Herrschafts-, Macht-und Vergesellschaftungsformen im #Feudalismus erklärt, ist ein Lesetipp ... dietzberlin.de/marx-feudal
310124 via fb
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Arbeitsgemeinschaft der deutschen Bauernkriegsmuseen==
Die im Jahr 2007 gegründete Arbeitsgemeinschaft der deutschen Bauernkriegsmuseen möchte Ihnen mit dieser Website einen Überblick zur musealen Rezeption des Themas in fünf Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Thüringen) geben.Mit der Konzeption von Bauernkriegsmuseen wurde ab 1975 gleichsam eine ganz neue Kategorie von historischen Spezialmuseen kreiert, die sich in den nachfolgenden Jahren bis in die heutige Zeit immer weiterentwickelt hat. Zehn Museen in neun Städten sind aktuell in der Arbeitsgemeinschaft vertreten. Diese stellen sich Ihnen mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten vor. Jedes Museum befindet sich dabei an einem für den Bauernkrieg geschichtsträchtigen Ort, an dem Aufstände und Entscheidungsschlachten stattgefunden haben, ...
www.bauernkriegsmuseen.de ... domain4sale in 05.2024
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22.05.24 Wiss. Volontariat
Landesmuseum Württemberg Stuttgart
Deutschland 01.11.24 16.06.24
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15. Blaubeurener Symposium „Handschriften und Alte Drucke“ -- 13.–15. November 2024 in Fulda
Das Symposium wird in diesem Jahr gemeinsam veranstaltet von den drei dbv-Kommissionen Altbestände, Provenienzforschung und -erschließung und Bestandserhaltung sowie der gemeinsamen Altbestandskommission der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und des Verbandes kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB).
Nähere Informationen zum Programm und den Anmeldemodalitäten folgen.
230524 via dbv
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Hans-Joachim Köhler (Hrsg.):
Flugschriften als Massenmedium der Reformationszeit===
Beiträge zum Tübinger Symposium 1980
Stuttgart, Klett-Cotta, 1981
(Spätmittelalter und frühe Neuzeit ; 13)
darin (ab S. 447):
Christoph Weismann:
Die Beschreibung und Verzeichnung alter Drucke.
Ein Beitrag zur Bibliographie von Druckschriften des 16. bis 18. Jahrhunderts