Axel Hacke
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Version vom 16. April 2007, 06:33 Uhr
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Axel Hacke - Wikipedia
Die Artikel der SZ-Kolumne werden, von Hacke selbst gelesen, auch im Radio gesendet, auf Bayern 3 unter dem Titel Axel Hackes Tagebuch. ... de.wikipedia.org/wiki/Axel_Hacke - 17k
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Axel Hackes Tagebuch
Axel Hacke macht sich lustig - über sich, über uns, das Leben... Wortwitz und hintersinniger Humor sind dabei seine Markenzeichen - und allzuoft erkennt man ... www.br-online.de/bayern3/comedy/axel-hacke/artikel/index/ - 67k -
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AXEL HACKE - Der weisse Neger Wumbaba kehrt zurück u.a. Texte
Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück. In seinem Schlepptau: der Kinder-Lehmann, Jack, die Sau und der Schlächter Müller – Wunderwesen des Verhörens. Beschrieben von Axel Hacke, der am Ersterscheinungstag dieses Buches zu einer Lesung ins Pantheon einkehrt.
»Der weiße Neger Wumbaba«, geboren durch fantastisches Verhören, aus den Wiesen gestiegen in dem berühmten Lied »Der Mond ist aufgegangen« von Matthias Claudius, ist eine radikal poetische, fremd-besondere und – gelassen lächelnd über jeder politischen Korrektheit stehend – im Grunde ganz unzeitgemäße Figur. Aber einmal in der Welt, in Wort und Bild, geschah durch ihn etwas Seltsames. Es war, als habe das Buch einen Virus freigesetzt, den Virus des Verhörens. Axel Hacke erhielt immer neue Berge von Leserpost mit den kuriosesten Verhörern. Der schönste betrifft den Buchtitel selbst: In einer Buchhandlung verlangte jemand dringend den Titel »Das weiß der Neger Wumbaba«. Jetzt kehrt der weiße Neger Wumbaba zurück.
Mit einem Rollköfferchen voller Wunderwesen des Verhörens: dem Kinder-Lehmann, Jack, der Sau, dem Schlächter Müller, dem Blutaugust sowie dem Diener Sauer und sehr seltsamen Leichenschauern. Er hat Orte besucht, die man vom Hörensagen kennt, aber auf keiner Landkarte findet: Hedwig-Holstein, Erkon, Majork, Geweih und den Pipisee. Er berichtet Neues aus dem kirchlichen Leben: Lasst uns froh und Monster sein! Tiefere Wahrheiten und größeres Vergnügen kann man mit einem Buch nicht liefern. Axel Hacke arbeitete 20 Jahre in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Für das SZ-Magazin schreibt er seit dessen Gründung 1990, angefangen mit dem berühmten „Kleinen Erziehungsberater“ über zahlreiche Reportagen und Porträts bis zu „Das Beste aus meinem Leben“, das 1997 das erste Mal erschien und seitdem in keiner Ausgabe gefehlt hat.
Seine Bücher, zu denen mehrere Bestseller gehören, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. An jedem Sonntag erscheint im Tagesspiegel seine Kolumne „Und was mache ich jetzt?“. Und im BR kann man jede Woche dreimal seine „Geschichten wie Du und Ich“ hören.
http://www.kulturkurier.de/veranstaltung.php?r=10&id=76926
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