2009

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Wikileaks

http://TheRealNews.com

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Veranstaltungen - in Weinstadt - in Auswahl

Tag  	Datum  	Beginn  	Veranstaltung 

Do  	01.05.  	  	Weinstadt Weindorf 2008 
Do  	01.05.  	10:00  	Blütenfest 
Do  	01.05.  	11:00  	Maibaumhocketse am Eck 
Do  	01.05.  	11:00  	Backhaus-Hocketse in Strümpfelbach 
Do  	01.05.  	15:00  	Eröffnung: Die schönsten Maienlieder auf dem Weinstädter Liederweg 
Fr  	02.05.  	  	Weinstadt Weindorf 2008 
Fr  	02.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Perle sucht Sau (PREMIERE) 
Sa  	03.05.  	  	Weinstadt Weindorf 2008 

Sa  	03.05.  	14:00  	"Markt der Möglichkeiten" 
Sa  	03.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Perle sucht Sau 

So  	04.05.  	  	Weinstadt Weindorf 2008 
So  	04.05.  	10:00  	Konfirmation (Großheppach) 

So  	04.05.  	12:00  	Verkaufsoffener Sonntag 
So  	04.05.  	14:00  	Stadtführung "Ortsführung Endersbach" 

So  	04.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Perle sucht Sau 

Mo  	05.05.  	14:30  	Seniorenakademie Weinstadt: Fit im Alter - gesund essen, besser leben 
Di  	06.05.  	13:15  	Seniorenakademie Weinstadt: Besichtigung einer behinderten- und altersgerechten Wohnung 

Di  	06.05.  	16:30  	Kino: "Der Blindgänger" 
Di  	06.05.  	19:00  	Studio-Abend Musikklassen 5 
Di  	06.05.  	20:00  	Kommunales Kino - Film im Gespräch: Wer nicht kämpft, hat schon verloren 

Mi  	07.05.  	20:00  	Auftakt der Vortragsreihe "Islam": Christlich-orientalische Impressionen 

Do  	08.05.  	19:00  	Kino: Verrückt nach Paris 
Do  	08.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Perle sucht Sau 

Sa  	10.05.  	15:00  	Führung Maienliederweg 
Sa  	10.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Perle sucht Sau 
So  	11.05.  	  	Wein, Kunst und Musik - Musikalische Weinprobe in und um Strümpfelbach 

Sa  	17.05.  	  	Seewiesenfest 
Sa  	17.05.  	  	Sängerfest in und um die alte Kelter 
So  	18.05.  	  	Seewiesenfest 
So  	18.05.  	  	Sängerfest in und um die alte Kelter 
So  	18.05.  	11:00  	Stadtführung "Ortsführung Großheppach" 
So  	18.05.  	14:00  	Internationaler Museumstag 
Do  	22.05.  	10:00  	Fronleichnamsfest mit Gartenfest 
Do  	22.05.  	10:00  	Gartenfest im Gundeslbacher Tal 
Do  	22.05.  	11:00  	Landfrauen-Hocketse 
Fr  	23.05.  	18:00  	Sportabzeichen - Training und Abnahme 
Sa  	24.05.  	19:00  	Kirbe Party 
Sa  	24.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Mord und Taktschlag 
So  	25.05.  	08:00  	SWR4 Wandertag 
So  	25.05.  	10:00  	Gartenfest im Gundelsbacher Tal 
Mo  	26.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Mord und Taktschlag 
Mi  	28.05.  	15:00  	Seniorenakademie: Jenseits des Gartenzauns - Ulrich Nuss fürh durch seinen Garten 
Do  	29.05.  	18:30  	Museumsstunde am Abend 
Do  	29.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Et voilà - Edith Piaf 

Fr  	30.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Experiment: DIVA! 
Fr  	30.05.  	20:00  	Marathonsingen 
Sa  	31.05.  	  	Marathonsingen 
Sa  	31.05.  	  	15. Endersbacher Feuerwehr Schlauchhocketse 
Sa  	31.05.  	17:00  	Weinstadt-Vereins-Pokal Jedermann-schießen 
Sa  	31.05.  	20:00  	Theater an der Linde: Experiment: DIVA! 
Sa  	31.05.  	20:00  	Kabarett: Die Kanzlersouffleuse 

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Projekt "Sibir i Mir"

Das Auslandsamt der Sibirischen Föderalen Universität in Krasnojarsk (Russische Föderation) teilt mit, dass vom 7.-16. Juli 2008 das internationale Projekt "Sibir i Mir" stattfinden wird. Ziel des Projekts ist, die Präsentation des Potentials Sibiriens auf den Gebieten von Wissenschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und Wirtschaft und die Entwicklung von Kontakten in diesen Bereichen. Das Programm beinhaltet u.a. Exkursionen, Seminare, Präsentationen, Vorlesungen und einen Besuch beim bekannten Festival für ethnische Musik "Sajanskoje Kol'tso". Die Einladung richtet sich an Vertreter internationaler Hochschulen (Studenten, Dozenten, Wissenschaftler und Vertreter von Auslandämtern) mit Interesse an Sibirien. Die Teilnehmer tragen die Reisekosten, die übrigen Kosten werden von der Sibirischen Föderalen Universität übernommen.

Die englische Version (mit Formular und Programm) der Ankündigung findet man unter

http://www.sfu-kras.ru/en/int_sup_siberia

Mit dem Formular werden die Grunddaten für eine mögliche Einladung (Visa und Registrierung) gesammelt und es sollte bis Ende nächster Woche (bis 25. April) beim Auslandsamt eingehen. Auf diese Anmeldung hin setzt sich das Department dann mit Kandidaten in Verbindung.

Sinnvoll wäre es, in der Mail, an die Sie das Formular anhängen (auf russisch, englisch, notfalls auch auf deutsch) bereits kurz zu erklären, wieso Sie sich für das Projekt interessieren und was für eine Funktion Sie an Ihrer Universität ausüben (ggf. Studienrichtung und wissenschaftliche Interessengebiete). Auch Angaben zu Russischkenntnissen wären sinnvoll (für das Projekt stehen nach Angaben des Auslandsamts Übersetzer in ausreichender Zahl (englisch und auch deutsch) zur Verfügung, so dass eine Teilnahme auch ohne Russischkenntnisse möglich wäre).

Kontaktperson am Department der SFU ist Frau Kovaljova (Tel: +7 3912 441552, dia@sfu-kras.ru, auf englisch und russisch.

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Mittwoch, 9. April 2008, 8.30 Uhr Heilen mit Nichts Wie und wann Placebos wirken Von Marcus Schwandner

Ob ein Medikament hilft oder nicht, hängt zu einem erheblichen Teil davon ab, ob der Patient seinem Arzt vertraut und an die Wirkung des Medikaments glaubt. Einige Forscher meinen gar, dass das Medikament an sich nebensächlich ist. Sie experimentieren mit ?Placebos", also Arzneien, die keinen Wirkstoff enthalten. Überraschenderweise werden damit bei bestimmten Krankheiten gute Ergebnisse erzielt. Beispiel Asthma. Asthmatiker bekommen ein Mittel verabreicht, das stark nach Erdbeere schmeckt. Es hilft und sie gewöhnen sich an den Geschmack. Dann wird die Dosierung verringert, aber der Geschmack nicht verändert. Und das Mittel wirkt genau so gut, wie in der höheren Dosierung. Jetzt aber mit deutlich weniger Nebenwirkungen.

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13. Deutscher Trendtag: Identitätsmanagement. Anerkennung statt Aufmerksamkeit

Die Ökonomie der Aufmerksamkeit ist tot. Die neue Währung heißt Anerkennung. Wer Anerkennung sucht, muss selbst anerkennen. Diese banale Erkenntnis hat gravierende Folgen für Unternehmen, ihre Strategien und ihr Marketing. 13. Deutscher Trendtag „Identitätsmanagement“, Keynote Richard Florida, 8. Mai 2008, Curiohaus Hamburg. www.trendtag.de

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Infosoftware (Karsten Worm, Berlin), bisher vor allem durch seine umfassende Kant-CD-ROMS bekannt, gibt seit Kurzem auch die bisher ultimative elektronische (auf CD oder zum Downloaden) Hegelsammlung "Hegels Werk im Kontext" heraus. Diese Version enthält alle Hegel-Texte der oben genannten CD-ROMs (also auch alle Werke der 20bändigen Suhrkampausgabe, mit deren Seitenangaben), aber noch viele zusätzliche Texte: so z.B. Hegels "Theologische Jugendschriften" (wie von Nohl herausgegeben), sein Jenaer "System der Sittlichkeit" von 1802/03 und die "Logik, Metaphysik und Naturphilosophie" von 1804/05, die 1. Auflage der Enzyklopädie von 1817 (zusätzlich zur 3.Auflage von 1830) und die 1.Auflage der Seinslogik von 1812 (zusätzlich zur 2.Auflage von 1832).

Eine vollständige Übersicht aller auf der CD-ROM enthaltenen Werke findet sich unter http://www.infosoftware.de/Hegel_Verz.htm#HegelWerkVerz (Allerdings habe ich die dort aufgeführten Vorlesungen, sofern sie nicht bereits in der Suhrkampausgabe enthalten sind, nicht vollständig auf der CD, sondern hier sind nur die Zusätze zu Enzyklopädie und Rechtsphilosophie gemeint, die auf diese Vorlesungen zurückgreifen).

Der Verlag betont zudem, dass die Textgrundlage sehr sorgfältig im Lektorat geprüft wurde. Die Seitenangaben im Text (und im Suchergebnis) richten sich nach der 20bändigen Suhrkampausgabe, zusätzlich können auch noch die Seitenangaben der Orginalausgabe angezeigt werden (Seitenumbrüche der Suhrkampausgabe werden durch einen schwarzen Strich gekennzeichnet, die der Orginalausgabe durch einen roten Strich).

Die Bedienung des Programmes bietet mit mehreren Fenstern (z.B. zum Vergleich der verschiedenen Auflagen, was mit entsprechenden Optionen für jeden Paragraphen sehr erleichtert wird) und sehr vielen Knöpfen beinahe verwirrend viele Möglichkeiten, aber eine Grundnavigation ist auch intuitiv ohne Handbuch möglich. Ich habe allerdings im Nachhinein bedauert, nicht gleich die vorzügliche Online-Hilfe (zumindest deren Einführungsseite) konsultiert zu haben, ich hätte mir einiges an herumprobieren gespart (zur CD-Ausgabe bekommt man auch, wie bei der Digitalen Bibliothek, ein kleines gedrucktes Handbuch).

Die Suchfunktion ist auch sehr gut und erlaubt es, mit vielen Jokern und Optionen zu arbeiten. Man kann zudem die Suchergebnisse als Referenzstellensammlung wahlweise mit oder ohne Zitate (den Satz in dem die Suchworte vorkommen) in eine eigene Liste ausgeben und dann speichern oder exportieren. Für Personennamen ist ein eigenes umfangreiches alphabetisches Verzeichnis aller vorkommenden Stellen vorhanden (mit Unterscheidung nach Haupttext, Zusätzen und Fussnoten).

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Vom selben Verlag sind, mit der selben Softwareausstattung und ebenfalls sehr grossem Textbestand, auch Werkausgaben u.a. von Platon, Spinoza, Leibniz, Kant, Fichte, Goethe und Feuerbach erschienen

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Textbilder – Bildtexte - Lautgedichte

http://images.google.de/images?q=morgenstern%20nachtgesang

http://images.google.de/images?q=d%C3%B6hl+apfel

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Titel: Poesiemaschinen - Maschinenpoesie Autor: Link, David Schlagwörter: Soziologie, Gesellschaft ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; CC 6900 ; Medienkunst ; media art ; Textgeneratoren ; Eliza ; Parry ; Shrdlu ; Markov ; Shannon ; semantische Netzwerke ; Computerpoesie ; generative Kunst ; Text generators ; Eliza ; Parry ; Shrdlu ; Markov ; Shannon ; semantic networks ; computer poetry ; generative art ; AP 13550 ; allgemeine soziologie ; gesellschaftslehre ; gesellschaft ; gesellschaftstheorie ; sozialtheorie ; soziallehre ; wirklichkeitswissenschaft ... Inhalt: Die vorliegende Dissertation analysiert Textgeneratoren aus der Frühzeit der Computergeschichte, seit den 1970er Jahren, ausgehend von ihrem Quelltext. Variablenskripte, Joseph Weizenbaums "Eliza", Kenneth Colbys "Parry", frühe Adventurespiele und Terry Winograds "SHRDLU" werden auf die ihnen zugrundelegienden metaphorischen und algorithmischen Strukturen untersucht. ... Verlag: Philosophische Fakultät III Veröffentlicht: 2005-01-20 Sprache: de http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/link-david-2004-07-27/HTML/ (4689k) [PDF] Datenlieferant edoc - Dokumenten- und Publikationsserver der Humboldt-Univ. zu Berlin

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Zitat: "einige haben es schon gehört, wir planen die Eröffnung einer demokratischen Schule in Berlin. Seit längerem arbeiten wir an der Genehmigung, noch sind nicht alle Fragen geklärt und alle Probleme gelöst.

Auf der neuen Internetseite könnt Ihr Euch über den gegenwärtigen Stand der Entwicklung informieren." http://netzwerkspielkultur.de/schule/


Hier noch ein Initiative in Berlin: http://www.sudbury.de/sudbury-schule-berlin/

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SWR2-Info: Wissen/Aula Montag bis Sonntag, 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr in SWR 2 Themen vom 31. März bis 6. April 2008 Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online unter www.swr2.de/wissen

Montag, 31. März, 8.30 Uhr Die Perelman-Vermutung Auf der Suche nach dem größten Mathematiker unserer Zeit Von Jan Lublinski

Grigori Perelman hat den Nobelpreis der Mathematiker, die Fields-Medaille abgelehnt. Und auch die Eine-Million- Dollar Prämie, die man ihm dafür geben will, dass er eines der größten Rätsel der Mathematik gelöst hat, will er nicht. Er lebt in einfachen Verhältnissen, am Stadtrand von St. Petersburg, meidet die Öffentlichkeit und hat den Kontakt zu seinen Kollegen abgebrochen. Autor Jan Lublinski begibt sich auf die Suche nach ihm. Eine Reise die von Bonn über Paris und Oxford nach St. Petersburg führt, eine Reise durch die spezielle Mathematiker-Community, eine Reise entlang der Abgründe des Denkens, bei der es um eine tiefere Antwort auf die Frage geht: Wer sind eigentlich die Mathematiker? Wie denken sie? Wie fühlen sie? Was treibt sie an?


Dienstag, 1. April, 8.30 Uhr Handlanger der USA? Indiens Außenpolitik im Umbruch Von Gerhard Klas

Nach dem Ende des Blockdenkens wendet sich die indische Regierung den USA zu - wirtschaftlich und geostrategisch. Indien führt mittlerweile Militärmanöver mit der US-Armee durch, von denen sich die Volksrepublik China bedroht fühlt. Gemeinsam haben Neu Delhi und Washington ein Nuklearabkommen ausgehandelt - doch es ist auf unbestimmte Zeit verschoben. Denn die neue außenpolitische Linie stößt auch auf Widerstand. Viele Inder befürchten, dass mit der Nähe zu den USA die Unabhängigkeit der größten Demokratie der Welt verloren geht. Einige würden begrüßen, wenn Indien sich wieder der Blockfreien Bewegung zuwendete, die es einst mitbegründet hat. Die zweitgrößte Nation der Welt ringt um eine Weichenstellung für die Zukunft.


Donnerstag, 3. April, 8.30 Uhr Krieg und Frieden im Zedernstaat Libanesische Schriftstellerinnen erzählen von ihrem Land Von Martina Sabra

"Das Land, in dem Milch und Honig fließen" - der Libanon wurde in biblischen Zeiten als reines Paradies beschrieben. Doch gegenwärtig finden viele Libanesen ihr Land überhaupt nicht paradiesisch. Statt Milch und Honig fließen Blut und Tränen, und die Schrecken des 15 Jahre währenden Bürgerkrieges ziehen noch immer eine tiefe Spur durch die Gesellschaft. Der heutige Zedernstaat ist gespalten zwischen pro- und antisyrischen Kräften; dringend notwendige politische Reformen werden vertagt, und die massiven Menschenrechtsverletzungen während des Bürgerkrieges sind nach wie vor politisches Sperrgebiet. Nur eine Handvoll Intellektueller und Künstler wagt sich öffentlich an die Tabus der Gesellschaft. Die deutlichsten Stellungnahmen kommen dabei von libanesischen Schriftstellerinnen. In ihren Essays, Romanen und Gedichten halten sie ihrem Land mutig den Spiegel vor.


Freitag, 4. April, 8.30 Uhr Stachel im Fleische der Vernunft Eine Kulturgeschichte des Wahnsinns Reihe: Schauplatz Von Natalie Akbari-Haddad

Verrückt, wahnsinnig, irre - so werden seit Jahrhunderten psychisch Kranke charakterisiert. Die Mehrdeutigkeit der Bezeichnungen macht klar, dass es sich dabei um außergewöhnliche Phänomene handelt. "Verrückt", "wahnsinnig", "irre" kann auch unbegreiflich, seltsam, unheimlich bedeuten. Krankheiten, die nicht den Körper angreifen, sondern Seele und Geist, das Selbst, haben schon immer einen besonderen Stellenwert gehabt. Der Umgang mit "Irren" hing und hängt vom Menschenbild der Gesellschaft ab, die sie umgibt. Im Umkehrschluss bedeutet das: Aus der Art und Weise, wie diese mit ihren "Irren" umgeht, lassen sich Schlüsse ziehen über sie selbst. Das gilt für vergangene Epochen ebenso wie für unsere Zeit.


Samstag, 5. April, 8.30 Uhr Die Kraft der Originale Was Museen für die Bildung leisten können Von Gábor Paál

Lange war das Museum für viele Menschen vor allem ein attraktives Ausflugsziel bei schlechtem Wetter. Doch zunehmend wird die Arbeit der Museen auch als wertvolle Ergänzung zur Schule entdeckt. Ob Dinosaurierskelette oder moderne Malerei - kaum ein Naturkunde- oder Kulturmuseum, das seine Ausstellungen nicht mit maßgeschneiderten museumspädagogischen Angeboten begleitet. Schüler experimentieren in Museen und entwerfen sogar ganze Ausstellungen. Auch Sozialpädagogen nutzen den Ort für ihre Arbeit: Sie veranstalten Lehrlingsprogramme für unmotivierte Schulabgänger, Integrationsprogramme für Migranten oder Rehabilitationsmaßnahmen für psychisch Kranke. Dabei setzen die Pädagogen auf die Kraft der Originale - mit welchem Erfolg?


Sonntag, 6. April, 8.30 Uhr Aula: Das Blaue vom Globus Wie wir das Wasser auf der Erde besser nutzen könnten Von Wolfram Mauser

Dass es auf der Erde Wasser in flüssiger Form gibt, ist nicht selbstverständlich - und für uns ein Glücksfall. Das Wasser hilft, die Erde zu temperieren. Doch ist es in vielen Weltgegenden knapp. Der Kampf ums Wasser prägt heute schon viele internationale Konflikte, im Nahen Osten ebenso wie in Afrika. Wie soll das erst werden, wenn bis Ende des Jahrhunderts weitere drei Milliarden Menschen hinzukommen? Schon heute steht knapp die Hälfte allen Fließwassers im Dienst des Menschen, und der allergrößte Anteil davon wird genutzt, um Nahrung herzustellen. Der Geograf Wolfram Mauser schildert, wie der Mensch die Wasserkreisläufe auf der Erde verändert hat und wie sich das Wasser besser nutzen ließe.


Suedwestrundfunk SWR Redaktion SWR2 Wissen Redaktionskollegium (Mo, Di, Do, Fr) Detlef Clas, Juergen von Esenwein, Bettina Wenke, Udo Zindel Dr. Markus Bohn, Sonja Striegl (Mi), Anja Brockert, Rudolf Linssen (Sa) Ralf Caspary (So) 76522 Baden-Baden, Fax: 07221-929-2387 email: wissen@swr2.de Internet:http://www.swr2.de/wissen

SWR2 Wissen -Service Die Manuskripte der jeweiligen Sendung finden Sie nach Ausstrahlung in unserem Manuskriptdienst unter http://www.swr2.de/wissen


Entdecken Sie den SWR2 RadioClub!

Lernen Sie das Radioprogramm SWR2 und den SWR2 RadioClub näher kennen! Fordern Sie unverbindlich und kostenlos das aktuelle SWR2-Programmheft und das Magazin des SWR2 RadioClubs an. SWR2 RadioClub-Mitglieder profitieren u.a. von deutlichen Rabatten bei zahlreichen Kulturpartnern und allen SWR2- Veranstaltungen sowie beim Kauf von Musik- und Wort-CDs. Selbstverständlich erhalten Sie auch umfassende Programm- und Hintergrundinformationen zu SWR2. Per E-Mail: radioclub@swr2.de; per Telefon: 01803/929222 (9 c/Minute); per Post: SWR2 RadioClub, 76522 Baden-Baden (Stichwort: Gratisvorstellung) oder über das Internet: www.swr2.de/radioclub.

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http://en.wiki.oekonux.org/Oekonux/Project/Conferences/4thConference/PossibleSpeakers

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eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft - www.eco.de

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Das Regionalarchiv Leiden hat den mehrbändigen Blaeu-Atlas (Ausgabe Amsterdam 1649, 6 Bände: "Toonneel des Aerdrycks") digitalisiert. http://www.leidenarchief.nl/content/view/103/68/

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Wortstoffhof

Lesung mit Axel Hacke, der schon seit Jahren Worte sammelt: falsche, unsinnige, unbrauchbare. Sie sind weder nützlich noch irgendwie verständlich. Gerade das Falsche ist das Schöne an der Sprache, scheint das Credo von Hacke zu sein, der Worthülsen und Satzmonster fast überall finden kann: in Gebrauchsanweisungen, im Zug, in Speisekarten.

Theaterhaus Siemensstraße 11 Stuttgart-Feuerbach 0711/40 20 70 th@theaterhaus.com

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1000 Karten zu EU-Regionen

http://vacani.icc.cat/index.php

+

Artrenewal.org Bilddatenbank

60.000 Reproduktionen alter Meister

http://www.artrenewal.org/asp/database/contents.asp

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http://snipurl.com/virtuelle-welt

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s.a. Virtuelle Welt

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The Political Economy of Academic Journal Publishing

Call for Papers & Proposal for a Special Issue of ephemera: theory & politics in organization (www.ephemeraweb.org) to be edited by

Craig Prichard & Steffen Böhm

‘Publish or perish’, that famous diktat, is without doubt the central, pervasive and unassailable logic governing most academic work in the current period. The central figure, the one around which this decree currently revolves, is, of course, the academic journal article. While the book and perhaps the lecture remain important in some locations, the journal article has become the core currency and the very measure by which academic jobs, careers, reputations and identities are made and traded.

Yet despite all the hours congealed into ‘the article’, and the years spent perfecting the craft of writing for journal publications, many of us know very little about the industry that surrounds our work and to which we contribute so much. Of course, we may recall certain events: Some will have noted the sale, for nearly US$1 billion, of Blackwell’s 875-strong journal collection to US company Wiley in late 2006. Others will be aware that they can now, if they so wish, purchase their already published papers as individual downloads on Amazon.com. There will be some for whom internet-based open access journals (such as ephemera) or online repositories are now the natural home of their written academic work. There may be others whom have confronted the crisis that surrounds journal subscription pricing and are seeing the demise of library journal collections in their university libraries. And there may be a few among us who recognize those journals and publishers that feature in Ted Bergstrom’s hall of shame for the most expensive journals currently published (http://www.journalprices.com). But for all those that recognize such events and processes there are many more for whom such events have ‘taken a while to get our attention’, as Ron Kirby, the University of California mathematician who led the editorial revolt against Reed Elsevier’s pricing strategy at the journal Topography, said recently.

This special issue is an invitation to begin to change that. It is a call for contributions that directly and critically explore the dynamics, problems, tensions, and issues that surround the political economy of academic journal publishing. Part of this is an invitation to explore alternative ways of organizing the production of academic work, particularly the theory, politics and organization of open access publishing, which is, perhaps, the most promising initiative to challenge corporate forms of journal publishing today. This exploration of alternatives is an acknowledgement that the writer and academic author could be regarded, at various moments, as agent, challenger and also victim of hegemonic regimes. We invite inter-disciplinary contributions from around the world and particularly welcome submissions from countries of the Global South, which have seen particular growth of open access publishing initiatives.

Possible topics include (this is not an exhaustive list):
- Political economy of open access publishing
- Academic publishing and the knowledge society
- How to organize an open access journal?
- Political economy of corporate and university press publishing
- The place of journal publishing in the overall apparatus of academic publishing
- Historical perspectives of academic journal publishing
- The hegemony of UK/US publishing & referencing and its global economy 
- Issues of censorship in the process of publishing
- Issues of inclusion/exclusion in journal publishing
- Academic publishing in the Global South
- Desires and identities connected to journal publishing
- The public sphere and journal publishing: Who do we really reach?
- The role of journal publishing in the setup and maintenance of professions and disciplines 
- Cases of open access publishing
- The organisation of open access repositories
- Case histories of open access repositories
- Copyright vs Copyleft
- Publishing and language: the hegemony of English
- Intellectual property and the impact on academic publishing
- What is a journal’s ‘impact’ and how to measure it?
- The specific role of ephemera: theory & politics in organization in the world of journal publishing and potential ‘alternative impact factor measurements’
- Academic evaluation and performance measurement systems (such as the RAE in the UK) 
- Publishing outside academia
 

Full papers should be submitted to the special issue editors via email by 1 November 2008. Papers should be between 5000 and 9000 words; multimedia work is welcome. All submissions should follow ephemera’s submission guidelines: http://www.ephemeraweb.org/journal/submit.htm. All relevant submissions will undergo a double blind review process. The special issue is scheduled to be published in late 2009.

Special issue editors:
 
Craig Prichard 
Tari Whakahaere Kaipakihi , 
Te Kunenga Ki Purehuroa
Pouaka Motuhake 11-222
Papaioea, Aotearoa
Department of Management 214
Massey University, Private Bag 11-222
Palmerston North, New Zealand
Phone: +64 (0) 6 356-9099 ext. 2244 
Email: c.prichard@massey.ac.nz 
 
Steffen Böhm
School of Accounting, Finance and Management
University of Essex
Wivenhoe Park
Colchester CO4 3SQ UK
Phone: +44 (0) 1206 87 3843
Email: steffen@essex.ac.uk
 
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<http://zapopanmuela.googlepages.com/cv_english >

"Moreover, under existing conditions, private capitalists inevitably control, directly or indirectly, the main sources of information (press, radio, education). It is thus extremely difficult, and indeed in most cases quite impossible, for the individual citizen to come to objective conclusions and to make intelligent use of his political rights."

--Albert Einstein (1949). "Why Socialism?" Monthly Review. <http://www.monthlyreview.org/598einst.htm > Source: Einstein, A. (2005). Ideas and opinions. London: A Condor Book; Souvenir Press (Educational and Academic), p. 157.

http://groups.yahoo.com/group/lib-info-society/

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Die KMK (Kultusministerkonferenz) hat die Schulstatistik 1997-2006 vorgestellt - ein fast 400 Seiten starkes Werk mit Statistiken zum deutschen Schulwesen: Entwicklung der Schuelerzahlen, durchschnittliche Klassengroesse etc. Wir haben die wichtigsten Entwicklungen unter Zuhilfenahme weiterer Statistiken und Prognosen grafisch aufbereitet und kommentiert. http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/schulstatistik-2006-kmk/

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ZLB incl. Berliner Adressbücher - http://www.zlb.de -

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British Library

http://www.bl.uk/reshelp/atyourdesk/docsupply/new/index.html

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Systematik des Warburg Institute London - Sammlung von InternetRessourcen - http://warburg.sas.ac.uk/mnemosyne/Gateway.htm

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> http://freemap.in/ > http://www.free-map.org.uk/ > http://www.openstreetmap.org/ > http://www.mapbender.org/

> http://udig.refractions.net/ > http://geoserver.sourceforge.net/

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15 % der Kinder eines jeden Jahrgangs haben Schwierigkeiten im Fach Mathematik. 6 - 7 % leiden an einer Rechenschwäche. Gesunde, begabte Kinder durchlaufen oft lange Leidenswege, bevor ihr Problem erkannt wird und sie Hilfe finden. Margret Schwarz, Pädagogin, Autorin („Rechenschwäche - Wie Eltern helfen können“, Ravensburger, Berlin 1999), Vorsitzende der bundesweit arbeitenden Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder IFRK e.V., Stuttgart, referiert über mögliche Ursachen und Symptome von Rechenschwäche und zeigt Möglichkeiten für unterstützende Maßnahmen und sinnvolles Fördern auf. ein termin in 2008 bei der VHS Unteres Remstal...

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Ein Jakobiner in der Südsee: 230 Jahre nach seinem Reisebericht entpuppt sich Georg Forster als genauer Beobachter sozialer Verhältnisse. http://www.woz.ch/artikel/newsletter/15550.html

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Samstag, 27. Oktober 2007, 8.30 Uhr Kreativität Eine Ausdrucksform der Seele Von Falk Fischer

Kreativität steht hoch im Kurs. Sie gilt als Rohstoff der Wissensgesellschaft und soll entsprechend gefördert werden. Doch nicht einmal die Wissenschaft kann definieren, was genau sie unter Kreativität versteht. Zwar können Tests zuverlässig bestimmen, welche Persönlichkeitsmerkmale im Umfeld der Kreativität häufig anzutreffen sind. Aber die großen Künstler und Denker hätten bei solchen Untersuchungen nicht immer überragend abgeschnitten. Erst wenn man den Anspruch aufgibt, Kreativität messen und instrumentalisieren zu wollen, stellt sie sich als "Ausdrucksform der Seele" dar. Kreativität entspringt dem Entwicklungsbedürfnis jedes Menschen "zu sich selbst" ? und lässt sich in Alltag, Schule und Beruf nur mit Maßnahmen fördern, die selber kreativ und nicht formalisiert sind.

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Berliner Wassertisch - www.berliner-wassertisch.net

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Pierre Victor: “Man muß den Spieß umdrehen. Die Welt kann nicht umgestürzt werden, ohne daß dabei etwas kaputt gemacht wird.”

Michel Foucault: “Vor allem muß man den Spieß kaputt machen.”

[...]

(1972)

Aus der Foucault-Biografie von Didier Eribon

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Nutopia ist ein fiktives Land, das von Ex-Beatles-Sänger John Lennon und dessen Frau Yoko Ono erfunden wurde.

Am 1. April 1973 erklärten Lennon und Ono die Gründung von Nutopia auf einer Pressekonferenz. Es handelt sich dabei um ein "konzeptuelles Land", das kein Staatsgebiet, keine Grenzen und keine Pässe besitzt. Die Flagge von Nutopia ist ein 24 x 24 Zentimeter großes weißes Stofftaschentuch.

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Der "Tübinger Internet Multimedia Server - timms" (http://timms.uni-tuebingen.de/) stellt auf Video aufgezeichnete Lehrveranstaltungen der Universität Tübingen als on-demand-stream zur Verfügung.

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Grant Ingersoll http://lucene.grantingersoll.com http://www.lucenebootcamp.com

Lucene Helpful Hints: http://wiki.apache.org/lucene-java/BasicsOfPerformance http://wiki.apache.org/lucene-java/LuceneFAQ

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Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser : Denglers dritter Fall. Taschenbuch, 3-462-03748-X, € 7,95 Kiepenheuer & Witsch, 2006. In diesem spannenden Politkrimi rollt Schorlau die Geschichte eines Mannes auf, dessen Entwicklung vom Sohn reicher Eltern über den die blauen Bände von Karl Marx verschlingenden Rebellen hin zum Vorstandsmitglied eines der großen deutschen Energieunternehmen geht, zuständig für die weltweite Privatisierung von städtischer Wasserversorgung und Sicherung von Wasserrechten.

1801 via bbp

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