XML
Aus AkiWiki
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XML-seminare beim AKI
Samstag, 30. Juni 2001, 10-17 Uhr XML-Seminar für Einsteiger Referent: Dipl.-Dok. Helmut Gabler
Einführung in XML 11.05.2002 Helmut Gabler
XML - Grundlagen - Vortrag 06.04.2004 - HelmutGabler
XML-Vortrag - 18.10.2005 - 18.30 - 20.00 Uhr
XML-basierte Fomularentwicklung mit Microsoft Infopath Referent: Helmut Gabler - http://www.gablersoftware.de
- in Kooperation mit AK Interaktive Systeme (www.gui-design.de/ak)
- Ort: Hochschule für Technik, Schellingstr. 24, Stuttgart
- http://www.aki-stuttgart.de/anzeige.php?id=955
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more XML at AKI ...
zB
...in der liste XML01, in die sich interessenten oder leute mit einer AKI-card einfach eintragen können. in dieser liste kann dann ein xml-seminar vorbereitet werden. http://mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/xml01
XML ist eine der spannendsten, neuen Technologien im Internet und für die Erfassung, Speicherung, Konvertierung und Archivierung von Daten generell.
Was ist XML XML im Vergleich zu HTML Regeln und Struktur für XML Dokumente Dokumenttyp-Definitionen Dokumentinstanzen und -klassen Wohlgeformtheit und Gültigkeit Erstellen von XML Dokumenten Anzeige und Auswertung von XML Dokumenten Arbeiten mit Entities Namespaces, XML-Schema, CSS Arbeiten mit Namespaces (Namensräumen) Einführung in XML Schemata XML in HTML-Dokumenten Grundlagen von XSL und XMLDOM Vorstellung kleinerer Fallbeispiele Ausblick XML in der Zukunft
Referent: Helmut Gabler
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Im Jahre 1997 wurde die Extensible Markup Language (XML) vom W3C (WWW Consortium) freigegeben. Im Gegensatz zu HTML bzw. XHTML bietet XML einige Vorteile. Während bei HTML Seitenlayout und Inhalt vermischt werden, findet bei XML/XSL eine saubere Trennung statt. XML arbeitet zwar wie HTML mit TAGS, jedoch können hier die Tags selbst definiert werden. In der XSL-Definition werden dann das Layout über die Inhalte gelegt. home.nordwest.net/hgm/lex/xy.htm
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Steht für EXtensible Markup Language und ist eine Sprache zur Beschreibung von Dokumenten. XML ist eine sog. META-Sprache, dh mit Hilfe von XML kann nach bestimmten Regeln eine eigene Auszeichnungssprache geschaffen werden. XML ist ein Abkömmling von SGML. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat die Programmiersprache 1998 XML 1.0 als Standard verabschiedet. In der Praxis wird XML bereits für den von Microsoft definierten Push-Standard CDF (Channel Definition Format) eingesetzt. ... www.www-kurs.de/gloss_x.htm
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"If you're thinking about using XML and XSLT, think again." RonJeffries - http://www.xprogramming.com/xpmag/books20020118.htm
aus dse-wiki 0704
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http://xml2sql.sourceforge.net/
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http://wiv.vdi-bezirksverein.de/20614.htm
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Technologie-Früherkennung mit Patent-Datenbanken - Der Konkurrenz immer ein Stück voraus sein
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Wie man Patent-Datenbanken für Entwicklung und Konstruktion effektiv nutzen kann
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Patent-Datenbanken bieten mehr als "nur" Patentdaten
- Von der Wettbewerbs-Überwachung bis zur F+E-Planung
Programm
9.00 Uhr Dr. Bernd Drapp Begrüßung und Einführung in die Thematik
9.15 Uhr Dr. Bernd Drapp Welche Informationen über ein Patent lassen sich aus den Datenbanken gewinnen? - Beispiele für Informationen, die nicht direkt zugänglich, aber in ihrer Interpretation umso interessanter werden - Die Information aus den Patentdatenbanken zur Vorhersage von Technologietrends und Identifikation attraktiver Technologiefelder nutzen - Ausführliche Analyse des Wettbewerberumfeldes mit Hilfe von Patentlandkarten, Zeitreihen und Matrixfeldern
10.45 Uhr Pause
11.00 Uhr Dr. Bernd Drapp Durchführung von Analysen an Fallbeispielen
12:00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Dr. Bernd Drapp Marktübersicht zu gängigen Softwarlösungen zur automatischen Auswertung von Patentdaten
13.45 Uhr Dr. Bernd Drapp Praktische Analyse an einem Fallbeispiel mit Hilfe einer Softwarelösung
14.30 Uhr Pause
14.45 Uhr Nguyen-Truong Le
Komplexere Analysen von Patentinformationen - Informationsgewinn durch die Kombination von Patenten mit Marktstudien und weiteren Datenquellen - Der Vergleich von Wettbewerbern im Technologiefeld mit Hilfe der Informationen aus Patentstärke, Umgehungswahrscheinlichkeit, Reifegrad und anderen Merkmalen - "Texturale" und "prozessurale" Patentinformationen sowie Metadaten für den F&E-Prozess nutzen
15.30 Uhr Pause
15.45 Uhr Nguyen-Truong Le
Fehlermöglichkeiten bei der Analyse von Patentinformationen - Merkmale wie Vollständigkeit der Information, Gepflogenheiten einer Branche und ähnliches als Voraussetzung, um Patentdaten richtig zu analysieren - Beispiele für Fallstricke bei der Interpretation von Patentdaten und wie man sie umgeht
16.30 Uhr Dr. Bernd Drapp Zusammenfassung und Hinweise für die Umsetzung in die Praxis
17.00 Uhr Ende des Seminars
- Änderungen am Inhalt und Ablauf des Seminars bleiben vorbehalten - Zum Thema:
In Deutschland wird alle neun Minuten ein Patent angemeldet. Es wird zunehmend wichtiger, die Position des Unternehmens im Wettbewerb mit den Wettbewerbern zu kennen. Die meisten Unternehmen lassen in der Regel eine Überwachung der Wettbewerberpatente durch einen Patentanwalt durchführen. Die Überwachung orientiert an Stichworten, Patentklassen, Namen etc. und ergibt eine Liste an Dokumenten. Aber wer wertet diese Flut von Dokumenten aus?
Folgende Fragen stehen im Vordergrund:
- Hat man künftig in den wirtschaftlich wichtigen Technologiefeldern noch eine gute Position?
- Wie kann man aus den Patentdokumenten ablesen, wie die Konkurrenz aufgestellt ist?
- Wie kann man aus Patentdaten einen Technologietrend erkennen?
- Welche Informationen - außer den Erfindungen selbst - lassen sich noch ablesen?
Die Auswertung von Informationen aus Patent-Datenbanken geben weit mehr Informationen preis als nur zu den Schutzrechten: - Allgemeine technologische Trends - Reifegrad von neuen Entwicklungen - Daten aus der Technologie-Umfeldanalyse - Aktuell entwickelte technische Lösungen - Wirtschaftlich aussichtsreiche Entwicklungen - Welche Wettbewerber betätigen sich auf welchen Technologie-feldern? - Technische Trends in der Branche
Diese Informationen erschließen sich allerdings nur, wenn man die richtigen Datenquellen kennt, systematische Recherche-Strategien anwendet und die Informationen entsprechend interpretiert. Dazu gehört auch die Beherrschung von unterstützender Software. Über all dies wird im Seminar gesprochen und die praktische Anwendbarkeit wird überprüft.
Referenten: Dr. Bernd Drapp, Dipl.- Wirtsch.-Ing. Nguyen-Truong Le, beide Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart Daten
Ort: VDI-Haus Stuttgart, Hamletstraße 11, 70563 Stuttgart (Vaihingen)
Kurs-Gebühr:
Teilnahmegebühr
EUR 625,00
VDI-Mitglieder
EUR 605,00
Termin:
18. November 2009, 9.00 - 17.00 Uhr
Kurs-Nr.:
09/20118/02
Mehr zu wissen wird preiswerter...
...und "Mehrbucher" schonen das Budget. Statt "Einzelkämpfer" sollte Ihr Unternehmen "Teamlösungen" fördern. In diesem Sinne bieten wir ab der zweiten Buchung zu diesem Seminar Sonderkonditionen. Gern sprechen wir mit Ihnen darüber. Setzen Sie sich bitte mit Herrn Ros in Verbindung, er wird Ihnen ein attraktives Angebot machen. Telefon: (07 11) 1 31 63-14, E-Mail: ros@vdi-stuttgart.de