Kloster Anhausen
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Kloster Anhausen
Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.
In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.
Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim in der Nähe von Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen.
Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125.
Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten.
Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.
Johann Isenmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. Er starb 1574
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Google Maps incl. Kloster Anhausen http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&z=10&msid=114499713081334066108.000436ba02b76da90f993
http://www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2 - wow. 1012. Picasa Kloster Anhausen
Literatur ==
A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.
Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886
Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?) / bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991 . - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2, 19) Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393
Weblinks ==
- Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen
- http://www.kloester-bw.de
- alter link: www.landesarchiv-bw.de/ kloester-bw/kloster1.php?kreis=&bistum=Augsburg&alle=&art=alt&orden=&orte=&buchstabe=&nr=217
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Die steinernen Jungfrauen
Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.
1608 via www
http://www.herbrechtingen.de/kultur-freizeit/eselsburger-tal/sage/?contrast=0
2301 via www
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Baedecker: Schwäbische Alb 2007
http://books.google.com/books?id=8MXlIJA3HrgC
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Die sieben Schwaben
http://de.wikisource.org/wiki/Die_sieben_Schwaben_(1819)
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Die Sage von der Gründung Gmünds
>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa >>>> in einem großen Erlenwald spazieren. Auf diesem Platz wo jetzt Gmünd >>>> steht, verlor sie ihren Trauring. Als sie dieß ihrem Gatten erzählte, so >>>> glaubte er es ihr nicht, denn sie war von andern Hofdienern verläumdet >>>> worden, als hätte sie ihren Ring einem kaiserlichen Hofjäger gegeben. Im >>>> Zorn und Eifer wurde sie von ihrem Gatten in einen unterirdischen Kerker >>>> gesteckt. Nach einiger Zeit ging nun der Kaiser und der oben angeführte >>>> Jäger auf die Jagd in den Wald, wo der Ring verloren gegangen war. Hier >>>> erlegte der Jäger einen Hirsch und indem dieser Hirsch zu Boden >>>> stürtzte, so steckte sich der verlorene Ring an einen Zweig seines >>>> Geweihes, welchen der Kaiser augenblicklich sah und erkannte. Sogleich >>>> eilten sie nach Haus und verkündigten diese Freude. Zum Andenken an >>>> diese Begebenheit wurde zuerst ein Kloster und dann die Stadt Gmünd >>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *
1302
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Der Geiger von Gmünd
Ein armer Geiger klagte einmal vor einem Marienbilde in der Muttergotteskapelle, die zwischen Gmünd und Gotteszell hart am Wege liegt, seine Noth; dann spielte er auf seiner Geige so rührend, daß das heilige Bild sich bewegte und ihm einen von seinen beiden goldenen Pantoffeln zuwarf. Als der Geiger nun aber den Pantoffel verkaufen wollte, ward er verhaftet und als Kirchenräuber zum Tode verurtheilt. Er bat alsdann um die Gnade, daß er vor seinem Tode noch einmal vor dem Marienbilde spielen dürfe, was ihm auch gestattet wurde. Viel Volk hatte sich dazu versammelt. Und als er nun sein letztes Stück ausgespielt hatte, da bewegte das Gnadenbild sich abermals und warf ihm auch den andern Pantoffel hin, woraus das Volk unter großem Jubel die Unschuld des armen Geigers erkannte und ihm gern die goldenen Pantoffeln ließ.
Noch vor etwa 20 Jahren hieng in der Muttergotteskapelle ein altes Bild, welches diese Geschichte darstellte, wie nämlich der zum Tode verurtheilte Geiger im rothen Mantel noch einmal vor dem [45] Bilde spielt und von der Maria mit dem zweiten Pantoffel beschenkt wird.
210609 via wikisource
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Sagen aus Schwäbisch Gmünd und Kirchheim
http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm
incl. (c)
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http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm
incl. (c)
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Sagen der Schwäbischen Alb, 2008
Der Band "Sagen der Schwäbischen Alb" versammelt die schönsten Überlieferungen dieser vielfältigen Landschaft. Ein Teil der Sagen beschäftigen sich mit den zahlreichen Schlössern und Burgruinen der Alb, die vor langer Zeit oft Schauplätze von Frevel und Untaten gewesen sein sollen. Andere erklären Ortsnamen oder die Bedeutung und Herkunft bizarrer Felsformationen und Karsthöhlen, von Hungerbrunnen und unterirdischen Wasserläufen. Gefährlich ist in vielen Sagen die Begegnung mit dem nachts umherziehenden Totenheer - ein gerade in dieser Region häufig wiederkehrendes Motiv. Mit Hilfe eines Ortsregisters lassen sich Sagen einer bestimmten Stadt leicht finden.
via amazon
http://www.google.com/search?q=sagen+schwäbische+alb
2811 1105 0408
Inhaltsverzeichnis
Einleitung Westalb und Heuberg Burgen und Felsen im oberen Donautal Rund um Baiingen Aus Hohenzollern Im Sagenreich der Pfullinger Urschel Auf der rauhen Alb An der oberen Fils Im Land der Sibylle von der Teck An Blau und Lone Auf der Ostalb Anhang Ortsregister 7 23 39 75 95 115 147 171 189 221 243 285 303
1901
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Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau
per Google im Volltext.
0702
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Die_Sage_vom_Hirschgulden
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sage_vom_Hirschgulden
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http://www.freidok.uni-freiburg.de
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Märchen der Gebrüder Grimm
Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg
200109
http://de.wikisource.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
via WikiSource incl. die 7ieben schwaben
020609
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Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus
Veröffentlicht von Cotta, 1836 Original von Oxford University Digitalisiert am 5. Apr. 2007 142 Seiten im Volltext bei GoogleBooks http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ
Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff
Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926 Notizen: v.6 Original von University of Wisconsin - Madison Digitalisiert am 28. Febr. 2008 218 Seiten
2201
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Schwäbische Sagen - 2006
A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan CP - Braunschweig PB - Archiv-Verl. PY - 2006 N1 - In Fraktur U1 - 239 S. UR - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=263454150 L3 - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/FAM?PPN=263454150
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Sagen rund um Stuttgart - 1995
Verleger Karlsruhe : Braun Erscheinungsjahr 1995 Umfang/Format 224 S. : Ill. ; 25 cm ISBN 3-7650-8145-0
http://books.google.com/books?id=DCbaAAAAMAAJ
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Es waren einmal drei Burgen, Schalksberg, Hirschberg und Zollern. Auf denen lebten drei Brüder. Hirschberg war das schönste und der dortige Bruder der reichste. Ihm gehörte Balingen. Dieser erkrankte schwer, und das Gerücht ging um, er sei gestorben. Von den Brüdern kam keine Anteilnahme, stattdessen ließen sie Freudenschüsse hören. Darüber ärgerte sich der Todkranke so sehr, dass ihn ein heilsames Fieber überkam und er genaß. Er entschloss sich, seinen Brüdern das Erbe vorzuenthalten und verkaufte Burg und Stadt Balingen, auf den Fall seines Todes, an Württemberg um einen elenden Hirschgulden(?). Er lebte noch lange Zeit währenddessen ihm seine Brüder schön taten. Als er doch starb kamen seine Brüder wieder auf die Burg: „mit Worten wehklagen(d) und im Herzen fröhlich“. Doch der Abgesandte Württembergs zeigte ihnen den Vertrag und übergab ihnen den Hirschgulden. Am nächsten Tag beschlossen die Brüder, zumindest den Hirschgulden im Wirtshaus auf den Kopf zu hauen. Aber als sie damit bezahlen wollten, teilte ihnen der Wirt mit, dass der Hirschgulden abgewertet worden sei. So hatten sie statt des Erbes am Ende noch einen Gulden Schulden.
via wiki p
Sagen von der Schwäbischen Alb - Braun, Karlsruhe (1992)
Standort: I Sage /Schlagwort war: Sagen <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Sagen&submit=1>/ /Weitere Schlagworte: Sammlung Schwäbische Alb <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Schw%E4bische%20Alb&submit=1>/
- Inhalt:* Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem
gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.
- Standort:* I Sage
- Umfang:* 191 S. : zahlr. Ill.
- ISBN:* 3-7650-8087-X
2301
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Oberfränkische Sagen
Titel: Oberfränkische Sagen. Autor: Diezel, Karl Schlagwörter: 4042917-9 Oberfranken 4051288-5 Sage 4002214-6 Anthologie ; volkssage ; sagen ; mythos ; semi automatic ground environment ; mitre ; serielle analyse der genexpression ; chrestomathie ; texte ; sammlung ; lesebuch Verlag: Mühl Veröffentlicht: 1931 URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML] Datenlieferant: Bayerische Staatsbibliothek (BSB): Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) » Diesen Titel in Google Scholar suchen
0302 via BASE
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SAGEN.at - das Projekt der Sagensammlung
Das Projekt SAGEN.at sammelt traditionelle Sagen und Märchen. Auch die Gegenwart kommt nicht zu kurz, denn eine eigene Rubrik ist den Sagen der Gegenwart gewidmet. Mit Hilfe einer Suchfunktion kann man schnell überprüfen, ob eine Sage im Volltext vorliegt. Interessant ist vor allem die Strukturierung innerhalb der einzelnen Blöcke - sie erfolgt geographisch nach Ländern und Bundesländern. Das Projekt bietet die Möglichkeit selbst entdeckte Sagen und Märchen an die Redaktion zu mailen. http://www.sagen.at/
2108 via DIB. 0203
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Deutsche Märchen und Sagen
Besprechung: http://archiv.twoday.net/stories/5589438
http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_M%E4rchen_und_Sagen_%28Hans-J%F6rg_Uther%29
0104 via a.
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Wald Jagd Graf ...
Weil das Holz eine köstliche Ware ... 1903
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19,90 € print – kostenlos als PDF
3009
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Linden-Museum
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Liebe Freundinnen und Freunde des Linden-Museums,
wir freuen uns, Ihnen auch im April wieder ein vielseitiges Angebot anbieten zu können.
Besonders möchte ich Sie auf den Thementag „Vom Westen entdeckt: Die mikronesische Inselwelt im 19. und 20. Jahrhundert“ zur Sonderausstellung „Südsee-Oasen“ hinweisen. Beleuchtet werden die Kolonialzeit, aber auch die Atomversuche auf dem Bikini-Atoll.
Ferner startet im April unsere Veranstaltungsreihe „Fokus: Macht und Widerstand“, die bis 25. Juli ein Themenspektrum von religiösen Machtkämpfen in der Mythologie über politische Herrschaftsformen bis hin zu aktuellen Widerstandsbewegungen bietet. Im Rahmen des Fokus gibt es am 18. April ein Highlight: Das Programm "Vishnu" verbindet Führung mit indischem Tanz in der Südasien-Abteilung.
Auch für Familien ist wieder viel geboten: Ein Crashkurs Chinesisch und vieles mehr - alle Infos finden Sie in diesem Newsletter!
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Inhalt Südsee-Oasen: Leben und Überleben im Westpazifik Thementag: Vom Westen entdeckt (25.4.) Fokus: Macht und Widerstand (7.4. - 25.7.) Chinesisch-Crashkurs - und vieles mehr für die ganze Familie Südsee-Oasen-Dia-Vorträge: Über Hochkulturen und die Tierwelt (14.4./21.4.) Südsee-Oasen: Kombi-Führung mit der Staatsgalerie (10.4.) Wilde Kerle und schöne Frauen: Neues in der Ostasien-Abteilung Ist doch logisch..., oder? Sehnsuchtsziel Südsee (16.3.) Facebook: Sind Sie schon ein Fan von uns? Unser Programm im Überblick San Chuan: Veranstaltung des Deutsch-Chinesischen Forums (17.4.) Informationen unserer Partner Impressum / Kontakt
Südsee-Oasen: Leben und Überleben im Westpazifik
Die große Sonderausstellung verbindet die Sicht auf die faszinierende Unterwasserwelt der Korallen, Atolle und Riffe mit Fragen nach dem Leben und Überleben in dieser vom Klimawandel bedrohten Inselwelt. Sie beleuchtet die Deutung und Nutzung der Umwelt, die sozialen Strukturen und die besonderen kulturellen Leistungen in Bootsbau und Navigation, Architektur, Kunst und Design, die diesem Leben sein ganz besonderes Gepräge gaben und geben.
Auslegerkanu in der Ausstellung
Öffentliche Führungen finden jeweils mittwochs um 18 Uhr sowie sonntags um 11 Uhr statt. Ein besonderes Thema gibt es am 18. April um 11 Uhr: "Am Haken - Traditioneller Fischfang im westlichen Pazifik".
Und auch eine gute Ergänzung: Die Sonderausstellung "abgetaucht" im Museum am Löwentor.
Nähere Informationen zu den "Südsee-Oasen"
Thementag: Vom Westen entdeckt (25.4.)
Die wechselhafte Geschichte Mikronesiens im 19. und 20. Jahrhundert ist Schwerpunkt dieses Thementages am 25. April.
11 Uhr Die mikronesische Inselwelt im 19. und 20. Jahrhundert Thematische Führung in der Sonderausstellung
14 Uhr Führung: Südsee-Oasen - Leben und Überleben im Westpazifik
15 Uhr Mikronesien in deutscher Zeit Der Historiker Prof. Dr. Hermann Joseph Hiery (Universität Bayreuth) beleuchtet die Epoche bis zum Ende des 1. Weltkriegs, als die Karolinen, die Marianen und die Marshall-Inseln deutsches Kolonialgebiet waren. Hiery ist Vorsitzender der Gesellschaft für Überseegeschichte.
Atomtest auf dem Bikini-Atoll, 1954. Foto: US Air Force
17 Uhr Zum Wohle der Menschheit!? Am 1. Juli 1946, knapp ein Jahr nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, starteten die USA ihre Atomwaffenversuchsreihe im Pazifik – laut der US Marine „zum Wohle der Menschheit“. Katja Göbel (Pazifik-Informationsstelle Neuendettelsau) zeigt die 50-jährige Geschichte der Atomwaffentests im Pazifik und deren Folgen für die Menschen der Region und weltweit.
19 Uhr Koloniale Impressionen Dr. Ingrid Heermann kommentiert historische Fotografien, die von Fran Hezel für das Micronesian Seminar zusammengestellt wurden.
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Fokus: Macht und Widerstand (7.4. - 25.7.)
Vom 7. April bis 25. Juli laden wir zur Veranstaltungsreihe "Fokus: Macht und Widerstand" ein.
Machtverhältnisse durchziehen überall auf der Welt den Alltag der Menschen und verlaufen keinesfalls immer nur in eine Richtung. Wer sind die Herrschenden und wer die Beherrschten? Wer darf was entscheiden und auf welche Weise wird Macht zum Ausdruck gebracht? Der aktuelle Fokus beleuchtet verschiedene Aspekte von „Macht und Widerstand“ weltweit. Er bietet die Möglichkeit, ausgewählte Bereiche der Dauerausstellung unter ganz neuer Fragestellung zu betrachten. Das Themenspektrum reicht von religiösen Machtkämpfen in der Mythologie über politische Herrschaftsformen bis hin zu aktuellen Widerstandsbewegungen.
Die nächsten Termine:
Vishnu rettet die Welt vor dem Dämonen Hiranyakashipu
So. 18. April, 11.30 bis 13 Uhr und 14 bis 15.30 Uhr Vishnu: Kämpfer gegen dämonische Mächte Führung in der Südasien-Abteilung in Kombination mit indischem Tanz mit Susanne Faller und der Tänzerin Caroline Gebert-Khan: Der hinduistische Gott Vishnu gilt als Erhalter des Universums. Als„Avatara“ nimmt er den Kampf gegen Dämonen um die Macht über die Erde auf. Das heldenhafte Wirken Vishnus in seinen Inkarnationen als Fisch, Eber oder Mann-Löwe ist auch Thema des klassischen indischen Tanzes Bharata Natyam. Gebühr: EUR 12,- Tel. 0711.2022-444
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LindenMuseum
Nur noch wenige Plätze für Sonntag, 18.4. : Vishnu - Kämpfer gegen dämonische Mächte. Führung mit indischem Tanz http://tinyurl.com/yad4spu 21 minutes ago via web Retweeted by you
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Di. 11. Mai, 10.30 bis 12.30 Uhr Verantwortung der Könige und Konsens der Großfamilien Führung und Gespräch in der Reihe "WeltErfahren" Macht und Widerstand in Afrika: Viele afrikanische Gesellschaften lebten als wohl organisierte Königreiche. Als neuer Machtfaktor kamen die Kolonialmächte hinzu. Manche Stammesgesellschaften funktionieren hingegen in einem System der „regulierten Anarchie“. Gebühr: EUR 9,50 Anmeldung bis 4.5.: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de Nähere Informationen
Alles zum Fokus: Macht und Widerstand
Chinesisch-Crashkurs - und vieles mehr für die ganze Familie
Mi. 7. April, 14 bis 16 Uhr Der Palast von Ghazni Das prächtige Leben mächtiger Herrscher (ab 8)
So. 11. April, 15 bis 16.30 Uhr Auf Entdeckungsreise in Mikronesien Familienführung "Südsee-Oasen" (ab 6)
Sa. 17. April, 14 und 15 Uhr Die weite Welt in Worten Als der Löwe noch fliegen konnte Geschichten aus Afrika mit Uschi Erlewein Für Geschichtenfreunde von 4 bis 100 Jahren
So. 18. April, 15 bis 16.30 Uhr So schön ist Chinesisch! Sprachkurs mit Fang-An Hu-Kuo für die ganze Familie (ab 7) Anmeldung bis 9.4.: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de Nähere Informationen
So. 25. April, 15 bis 16.30 Uhr Familenführung in der Orient-Ausstellung (ab 6)
Tipp: Kinder ab 7 Jahren können die Sonderausstellung "Südsee-Oasen" mit einem Logbuch entdecken, das sie zu 20 Stationen in der Ausstellung führt und mit vielen Lernspielen, einer Flechtstation und vielem spannenden mehr für eine ereignisreiche Reise sorgt...
Mehr zum Familienprogramm
Südsee-Oasen-Dia-Vorträge: Über Hochkulturen und die Tierwelt (14.4./21.4.)
Im April laden wir zu zwei Dia-Vorträgen im Rahmen der Sonderausstellung "Südsee-Oasen" ein:
Steingeld auf Yap. Foto: Dr. A. Mieth
Mi. 14. April, 19.30 Uhr Kleine Inseln - großes Meer: Landschaften und vergessene Hochkulturen in Mikronesien Dr. Andreas Mieth (Ökologie-Zentrum der Universität Kiel) geht in seinem Vortrag auf die bis heute rätselhaften monumentalen prähistorischen Kulturen ein: Terrassierte Hügellandschaften, Steingeld, gigantische Meeresfestungen ... Nähere Informationen
Foto: Ralph O. Schill
Mi. 21. April, 19.30 Uhr Korallenriffe und Bärtierchen: Eine Reise durch die Tierwelt Mikronesiens Der Zoologe und Sporttaucher Ralph O. Schill (Universität Stuttgart) entführt nach Palau, einem einzigartigen Archipel mit mehr als 1.500 verschiedenen Fischarten, 700 Korallenarten, 142 Vogelarten und 1260 Pflanzenarten. Viele dieser Tiere und Pflanzen kommen nur dort vor - und es werden immer wieder neue Arten entdeckt. Nähere Informationen
Tipp: Vor den Vorträgen ist jeweils um 18 Uhr eine Führung durch die Ausstellung "Südsee-Oasen"!
Südsee-Oasen: Kombi-Führung mit der Staatsgalerie (10.4.)
Am 10. April laden wir von 14 bis 17.30 Uhr noch einmal zur Kombi-Führung "Südsee-Oasen: Geschichte und Mythos" in die Staatsgalerie und unsere Ausstellung "Südsee-Oasen" ein. Im Zentrum steht die Kultur der Südsee und ihre Entdeckung durch europäische Künstler. Das Programm findet in Kooperation mit Kunst+LiteraTUR (Anette Ochsenwadel) statt.
tino-Skulptur, Nukuoro, Copyright: Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Start der Führung: Linden-Museum Gebühr: EUR 14,- zzgl. Eintritt "Südsee-Oasen" EUR 6,- Nur mit Anmeldung: Kunst+LiteraTUR, Tel. 07044-974857 anetteochsenwadel@t-online.de
Nähere Informationen
Wilde Kerle und schöne Frauen: Neues in der Ostasien-Abteilung
In der Ostasien-Abteilung werden neue Rollbilder ausgestellt - Thema sind diesmal wilde Kerle und schöne Frauen.
"Wilder Ritt durch das Gebirge“ von Kawanabe Kyôsai (1831-1889)
Einen kleinen Vorgeschmack für einen Besuch der Ostasien-Abteilung gibt es in unserer Internet-Galerie.
Ist doch logisch..., oder?
In Kooperation mit der Kinder- und Jugendakademie lädt das Linden-Museum Schüler der Klassen 3 bis 5 zum Kurs Ist doch logisch..., oder? - Fremdartige Denk- und Lebensweisen entdecken ein. Im Mittelpunkt stehen afrikanische und indianische Kulturen. Beginn des vierteiligen Kurses ist 11. Mai.
Nähere Informationen zu Inhalt und Anmeldung
Sehnsuchtsziel Südsee (16.3.)
In Kooperation mit Hapag-Lloyd Kreuzfahrten laden wir Sie im Rahmen der Sonderausstellung "Südsee-Oasen" am Donnerstag, 6. Mai, zu einem Südsee-Abend mit dem Südsee-Experten Wolfgang Bittmann ein.
Foto: Wolfgang Bittmann
Wolfgang Bittmann unternimmt mit Ihnen einen Ausflug in die einzigartige Welt der Inselparadiese. Lassen Sie sich von faszinierenden Bildern über Natur und Kultur, interessanten Geschichten und seinem großen Erfahrungsschatz begeistern.
Sektempfang: 19 Uhr Vortragsbeginn: 19.30 Uhr Ausklang des Abends bei Gesprächen und kleinen Snacks
Eintritt: EUR 11,- Kartenreservierung: Tel. 040.3001-4728 suedsee2010@hlkf.de
Nähere Informationen
Facebook: Sind Sie schon ein Fan von uns? Seit Mitte Februar ist das Linden-Museum auf der interaktiven Community-Seite "Facebook" vertreten. Dort werden u.a. alle News des Museums gepostet und Veranstaltungen eingetragen.
Sie können in den Fotoalben stöbern und Fotos der Sonder- und Dauerausstellungen betrachten sowie Fotos, die die Geschichte des Museums dokumentieren. Außerdem bietet die Plattform Ihnen Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Kritik, Lob oder Wünsche zu äußern. Besuchen Sie uns auf Facebook und werden Sie ein Fan von uns!
Unser Programm im Überblick
Eine Übersicht über alle Veranstaltungen und Führungen im April finden Sie auf unserer Programmseite oder als pdf-Datei auf unserer Presseseite.
San Chuan: Veranstaltung des Deutsch-Chinesischen Forums (17.4.)
Gerne weisen wir auf eine Veranstaltung des Deutsch-Chinesischen Forums Stuttgart e.V. hin:
Sa. 17. April, 20 Uhr San Chuan: Zheng-Trio mit Wang Yao, Liu Yu & Sangka Musik für die chinesische Zither Zheng Häussler-Bürgersaal, Schwabenplatz 3, 70563 Stuttgart-Vaihingen Nähere Informationen
Informationen unserer Partner
Wie ein Urlaub in Südfrankreich: Die Frühjahrskollektion der schwedischen Designerin Gudrun Sjödén wurde diesmal von blühenden Sonnenblumen, duftenden Lavendelfeldern und den Künstlern der Provence inspiriert.
Herzlich willkommen in Gudrun Sjödéns Konzeptladen Stuttgart, Nadlerstraße 21! Die einzigartige Frühjahrskollektion gibt es natürlich auch in Gudrun Sjödéns Konzeptläden Hamburg, Nürnberg, im Versand und bei www.gudrunjoeden.de!
www.gudrunsjoeden.de
Impressum / Kontakt Linden-Museum Stuttgart Öffentlichkeitsarbeit / P.R. Martin Otto-Hörbrand Hegelplatz 1, D-70174 Stuttgart Tel. +49/(0)711.2022-444 Fax: +49/(0)711.2022-590 E-Mail: info@lindenmuseum.de http://www.lindenmuseum.de
Hinweise der Sponsoren dieses Newsletters:
Kultur im Radio
Schall und Wahn Ein Porträt der deutschen Band Tocotronic Von Christiane Rebmann Rock et cetera Mo, 05.04.2010 - 22:05 Uhr Deutschlandfunk Mehr lesen
Konzert aus der Philharmonie Berlin
Pierre Boulez: Improvisations sur Mallarmé 1-3
Arnold Schönberg: Konzert für Klavier und Orchester op. 42
Alban Berg: Drei Stücke für Orchester op. 6
Christine Schäfer, Sopran; Daniel Barenboim, Klavier
Staatskapelle Berlin; Leitung: Pierre Boulez
Aufzeichnung vom 3.4.10
Di, 06.04.2010 - 20:03 Uhr Deutschlandradio Kultur
Mehr lesen
Deutschlandradio empfangen Sie in Stuttgart auf UKW 87,9 (Deutschlandradio Kultur) UKW 96,0 (Deutschlandfunk)
Kulturclub.de Gewinnen Sie zwei von über 1.500 Freikarten www.kulturclub.de
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... Ausstellung „Südsee-Oasen“ (5.12. bis 6.6.) ein traditionelles Auslegerkanu, das von Yap ins Linden-Museum überführt wurde, von dem Bootsbaumeister und Häuptling Bruno Tharngan und seinen beiden Assistenten Nicholas Gamagag und Alfred Amthum zusammengebaut wird.
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Shakuhachi-Konzert: Die leere Glocke Am 14. November ist Jim Franklin um 20 Uhr mit seiner Shakuhachi zu Gast. Die Shakuhachi ist eine einfache Bambusflöte mit fünf Grifflöchern und einer schräg geschliffenen Blaskante, die im Umfeld des japanischen Zen-Buddhismus entstanden ist. Die traditionellen Kompositionen für die Shakuhachi (Honkyoku) wurden über Jahrhunderte hinweg von Zen-Mönchen als Meditationsstücke gespielt und von Meister zu Schüler weiter gegeben. Foto: A. DreyerJim Franklin ist international als Komponist, als Shakuhachi-Spieler und als Vorsitzender der Europäischen Shakuhachi-Gesellschaft tätig. Er lernte in Japan mit dem angesehenen Großmeister Katsuya Yokoyama, von dem er 1996 den Titel Shihan (Meister) erhielt. Reservierung: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de Nähere Informationen
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Im Rahmen unseres Fokus "Der Herbst des Lebens: Wie Großeltern die Welt erfahren" haben wir auch im November ein abwechslungesreiches Führungs- und Veranstaltungsprogramm zusammengestellt:
So. 22.11., 14 Uhr Auf den Schwingen des Kranichs Alter und Tod in der chinesischen Kultur Führung mit Dr. Uta Werlich
Buseki Suikô ist der Nachfolger des „Midori-ya“, eines traditionsreichen Geschäfts für Bambus-Kunsthandwerk in Tokyos altem Stadtteil Arakawa. Er übernahm in dritter Generation das Familienhandwerk, geflochtene Korbvasen aus feinen Bambusstreifen herzustellen. Buseki Suikô gestaltet leichtgliedrige Blumenkörbe mit dynamischen Mustern, für die er verschiedene Bambussorten verwendet. Er gewann mit seinen Werken in Japan zahlreiche Preise auf nationalen Ausstellungen traditionellen Kunsthandwerks.
Sa. 21.11., 14 und 15 Uhr
Coyote wandert: Was sich Indianer am Lagerfeuer erzählen
Die Weite Welt in Worten mit Uschi Erlewein, ab 4 Jahren
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Die Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. lädt zu folgenden Dia-Vorträgen ein:
So. 8.11., 14.30 Uhr Cuba Zwischen Revolution und Freiheit Referent: Martin Engelmann
Informationen unser Partner
Handwerk – Ethno – Farbenfreude – ungewöhnliche Heimtextilien und ein farbstarker Mix aus traditionellem Handwerk und ethnischen Elementen präsentiert die schwedische Designerin Gudrun Sjödén in ihrer neuen Zuhause-Kollektion. Jetzt ganz neu in Gudrun Sjödéns Konzeptladen Stuttgart, Nadlerstr. 21, gleich hinterm Rathaus. Die einzigartigen Mode- und Heimtextilienkollektionen von Gudrun Sjödén gibt es auch in den Konzeptläden Hamburg, Nürnberg und bei www.gudrunsjoeden.de.
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Impressum / Kontakt Linden-Museum Stuttgart Öffentlichkeitsarbeit / P.R. Martin Otto-Hörbrand Hegelplatz 1, D-70174 Stuttgart Tel. +49/(0)711.2022-444 Fax: +49/(0)711.2022-590 E-Mail: info@lindenmuseum.de http://www.lindenmuseum.de
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Intelligent ohne Gehirn Die Neurobiologie der Pflanzen Von Falk Fischer Forschung und Gesellschaft Do, 05.11.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
Deutschlandradio empfangen Sie in Stuttgart auf UKW 87,9 (Deutschlandradio Kultur) UKW 96,0 (Deutschlandfunk)
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... Fokus "Der Herbst des Lebens". Wie Großeltern die Welt erfahren, welche Stellung ältere Menschen in verschiedenen Kulturen einnehmen und welche Bedeutung sie für ihre Gemeinschaft haben, zeigen wir Ihnen in Führungen, Veranstaltungen und unserem Ferienprogramm.
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In Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Märchenkreis e. V. laden wir Sie zu Erzählreisen in die weite Welt ein, Tänze aus Amazonien erleben Sie mit der Grupo IACA aus Brasilienund chinesische Dichtkunst hören Sie bei der musikalischen Lesung mit Rudolf Guckelsberger und Zhang Zhenfang.
"Die Kunst des Langen Lebens" können Sie bei unserem Wochenende zur traditionellen asiatischen Medizin erlernen, bei Qi Gong, Yoga und tibetischer Heilkunst. Und in der letzten Oktoberwoche öffnet der Markt der Völker wieder seine Pforten.
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Die Kunst des Langen Lebens (24./ 25.10.)
Sa. 24. Oktober, 10.30 bis 17 Uhr Tibetische Medizin Tagesseminar mit Thomas Dunkenberger Das Einführungsseminar gibt neben einer kurzen Darstellung der geschichtlichen Hintergründe und Entstehung der Tibetischen Medizin einen Einblick in ihre diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Gebühr: € 50,-
Buddha Bhaishajyaguru, Meister der Medizin
So. 25. Oktober, 10.30 bis 13 Uhr Qi Gong: Pflege der Lebensenergie Workshop mit praktischen Übungen mit Susanne Faller Gebühr: € 12,-
So. 25. Oktober, 14 Uhr Traditionelle indische Medizin Führung
So. 25. Oktober, 15 bis 17 Uhr Yoga: Die Kunst der Lebensführung Workshop mit praktischen Übungen mit Dr. Christiane Kaszubowski-Manych Gebühr: € 12,-
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Chinesische Dichtkunst (14.10.) In China standen Dichtkunst und Musik schon immer in enger Beziehung. Rudolf Guckelsberger (Sprache) und Zhang Zhenfang (Musik) präsentieren am Mittwoch, 14. Oktober, um 20 Uhr in einer musikalischen Lesung chinesische Gedichte verschiedener Epochen, die Themen wie Liebe, Hoffnung und Verzweiflung aufgreifen.
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Der Stuttgarter Märchenkreis e.V. feiert 20-jähriges Bestehen und wir feiern mit! Im Rahmen der Reihe "WortOrt Stuttgart" laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein:
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Fokus "Der Herbst des Lebens: Wie Großeltern die Welt erfahren" beschließen wir unseren Jahreszyklus zum Thema "Lebensphasen".
Erfahrene Menschen sind für die Gemeinschaft von großer Bedeutung. Aufgrund ihres Alters verrichten sie keine schwere Arbeit mehr, vielmehr werden ihnen neue Aufgaben zugewiesen. Ältere Menschen werden um Rat gefragt und man bittet sie ihr Wissen weiterzugeben. In vielen Kulturen schätzt man ihre Lebensweisheit und begegnet ihnen mit Hochachtung und Ehrerbietung. Sie beeinflussen auch die Zukunft einer Gesellschaft, indem sie Besitz und Rechte an die nächste Generationen weitergeben oder gar als Ahnen in ihren Enkeln wiedergeboren werden.
So. 4.10., 14 Uhr Was die „elders“ zu sagen haben Die Bedeutung des Alters bei nordamerikanischen Indianern Mit Dr. Sonja Schierle
So. 11.10., 14 Uhr Alter in Afrika Von Königinmutter und Ahnen Mit Dr. Hermann Forkl
So. 18.10., 14 Uhr "...in meinen Enkeln lebe ich weiter" Großeltern-Sein am Amazonas Mit Dr. Doris Kurella
Japanische Teezeremonie (26.10.)
Yaeko Heinisch zelebriert am Sonntag, 18. Oktober, um 12 und 15 Uhr die japanische Teezeremonie "Chanoyu".
Yaeko Heinisch, Lehrerin der Omotesenke-Teeschule Stuttgart, vermittelt den Besuchern einen ersten Einblick in die Zeremonie: Durch die Zubereitung einer Schale Tee aus pulverisiertem Grüntee lernt man nicht nur die traditionelle japanische Gastfreundlichkeit kennen, sondern nähert sich auch einem Kern der japanischen Kultur.
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Das Linden-Museum Stuttgart twittert
http://twitter.com/LindenMuseum
Was ist Twitter?
Mit Twitter können im Internet kostenlos kurze Nachrichten in SMS Länge (max. 140 Zeichen) an Abonnenten geschickt werden, um über aktuelle Veranstaltungen und Geschehnisse im Museum zu berichten. Über den oben genannten Link gelangen Sie auf unsere Twitter-Seite und können dort die Nachrichten lesen. Wer sich auf der Twitter- Homepage anmeldet und ein eigenes Twitter-Konto hat, kann dem Linden-Museum als Follower folgen. Jeder Follower erhält (fast) täglich Nachrichten aus dem Museum und bekommt spannende Einblicke in unsere tägliche Arbeit.
Feedback
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Veranstaltungen der Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde
Die Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. lädt im Oktober zu zwei Vorträgen ein:
Fr. 9.10., 19.15 Uhr Das Völkerkundemuseum und die Rolle des Fördervereins Referent: Prof. Dr. Wulf Köpke, Hamburg
Fr. 16.10., 19.15 Uhr Australien: Kontinent der Zukunft Referent: Prof. Dr. Reinhold Grotz, Stuttgart
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Kultur im Radio
Dialog der Systeme Literatur und Wissenschaft Von Brigitte Neumann 06.10.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
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LindenMuseum
Fokus-Führung: "Muschelketten und Steinräder", 5.3. http://tinyurl.com/ylndujz ... Retweeted by you
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Die Umwandlung des Benediktinerklosters Ellwangen in ein weltliches Chorherrenstift
Joseph Zeller, 1910
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-15592
1002 via a.
== Ziegler, Anton. Historische Memorabilien == des In- und Auslandes für anziehende Weltbegebenheiten, berühmte Bau- und Kunstdenkmale, ausgezeichnete Großthaten, Würdigung der verdienste erlauchter Fürsten und berühmter Männer &c. aus mehreren Jahrhunderten gesammelt und mit Original-Federzeichnungen ausgestattet. Wien, Benko für den Verfasser, 1840. 2 Bde. (Text u. Tafeln separat gebunden). 99 Bll. 96 getönte federlithogr. Tafeln von Johann Peter Nepomuk Geiger. Marmorierte Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Folio. € 150
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Zwei Sagen aus "Sagen der Schwäbischen Alb"
Sage von zwei Brüdern
Vor langen Zeiten standen auf dem Schalksberg und dem Hirschberg schöne Burgen, wie auf dem Zollern. Die drei Berge und die Burgen gehörten drei Brüdern. Das Schloß auf dem Hirschberg war das schönste, und der Bruder, der dort hauste, war der reichste; dem gehörte auch Bahlingen. Der fiel in eine tödliche Krankheit, und weil seinen Brüdern das schöne Erbe mehr am Herzen lag, als der kranke Bruder, so konnten sie nicht warten, bis er verschieden war. Ja als es hieß, er sey gestorben, verbargen sie ihr Vergnügen nicht, sondern thaten Freudenschüsse von ihren Burgen herab. Die hörte der Todtkranke, vernahm ihre Ursache, und fiel vor Aerger in einen Schweiß, der ihn vom Tod errettete. Als er aber genesen war, da beschloß er, den ungetreuen Brüdern das schöne Erbe nicht zu gönnen, sondern er verkaufte seinen Berg samt Haus und Hof und der Stadt Bahlingen, auf den Fall seines Todes, an Würtemberg um einen elenden Hirschgulden (?). So lebte er noch lange Zeit fröhlich und getrost auf seinem Berge, die Brüder aber ritten ihm zu Hofe und thaten ihm freundlich; denn er war der älteste, und hatte kein Weib und keine Kinder; so hofften sie ihn dennoch zu beerben. Als er denn endlich gestorben war, und sie auf die Burg kamen, mit Worten wehklagten und im Herzen fröhlich waren, da kamen des Grafen von Würtemberg Abgesandte, brachten den Hirschgulden zum Kaufschilling, und zeigten die Urkunde vor, mit des Ritters Siegel und Unterschrift. So erfuhren sie den Kauf, fluchten und tobten, aber vergebens. Der Berg gehörte Würtemberg, und sie mußten abziehen, Am andern Tage kam der von Zollern zu dem auf die Schalksburg und sprach: ich hab schlecht geschlafen, Bruder! ich auch, sagte der andere, es ist mir in den Magen gefahren. Laß uns den Hirschgulden vertrinken, sprach der Zoller. So wirds uns besser werden, wenn das Erbe draußen ist. So gingen sie nach Bahlingen und zechten im Wirthshaus. Als nun die Zeit kam, da sie zahlen sollten, und den Hirschgulden hinwarfen, da schüttelte der Wirth den Kopf und sprach: sie sind abgeschätzt; heut früh hats ein Bote von Stuttgart gebracht, in des Grafen Namen, meinen neuen Herrn. So zogen sie ab, und sprachen nichts miteinander; und hatten anstatt des Erbes einen Gulden Schulden. (59)
Sage von der Schalksburg
„Einst giengen junge Leute auf die Schalksburg lustwandeln, die sahen da zwei schöne Jungfrauen, die sich auf den Trümmern der Burg ergiengen. Weil sie nun meinten, daß es lebendige Menschen wären, so scheuten sie sich nicht, mit Fragen an sie zu gehen, und zu erkunden, wer sie denn wären, und wie so schöne Fräulein in die wilde Einöde kämen. Da antworteten jene: wir sind nicht mehr am Leben, wie ihr glaubet; wir sind gebannte Geister und geschworene Jungfrauen; zur Strafe für unsre Sünden müssen wir die Schätze hüten, die in den Gewölben der Burg verborgen liegen, bis einer kommt und uns erlöst. Wollt ihr uns erlösen, so thut also: drunten am Fuße der Burg, mitten im Tannenwald, findet ihr einen Ahornbaum, er ist der einzige im Walde, den hauet um und schneidet ihn zu Brettern und machet eine Kinderwiege daraus. Dann nehmet ein unschuldiges Kindlein und leget es drein. So werden wir erlöst werden. Als sie dieses gesprochen, verschwanden sie in dem Gestrüpp. Die jungen Leute aber kam ein Schauer an, und sie giengen hinab in ihr Dorf. Doch suchten sie und fanden den Ahorn; thaten in Allem, wie ihnen die Jungfrauen gesagt. Und als es geschehen war des Abends, da sah man aus der hohen Schalksburg eine Helle sich erheben, wie vom Schein eines Feuers, und alsbald flogen die erlösten Jungfrauen herrlich von Gestalt und mit feurigen Leibern gen Himmel.“
Quelle: Schwab (Ausgabe 1960) S. 28f., 32f. http://www.archive.org/stream/dieneckarseitede00schw#page/32/mode/2up
1110 via a.
Alte schwäbische Geschichten
samt Chronick eines ungenandten Authoris von Päpsten, teutschen Kaysern und Königen Von Thomas Lirer Veröffentlicht 1761 Original von Universität Lausanne Digitalisiert am 11. Febr. 2008
3103 via GoogleBooks
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== Methoden-Fortbildung für Museums-, Gäste- und Stadtführer/innen == Sie findet vom 16. bis 17. April 2010 im Stadtmuseum Fürstenfeldbruck (nahe München) statt und richtet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an erfahrene Vermittler/innen, die ihren Führungsstil optimieren wollen und neue Anregungen suchen.
Folgende Themen werden behandelt:
• Das Schema F – der gute Aufbau einer Führung • Immer bei der Stange halten - der rote Faden einer Führung • Kein Monolog - was dann? - kommunikative Führungen • Geh’ nie ohne etwas los - das richtige Begleitmaterial • Störenfriede & Co. - der Umgang mit den Teilnehmern • Reden, aber wie? – Stimme, Stimmung, Sprache • Reden ohne Worte - die Körpersprache
Die Teilnehmer setzen die gelernte Theorie sofort bei Workshops in die Praxis um. Sie erhalten Schulungsunterlagen und ein Zertifikat.
Die Fortbildung wird von Ina Paulus (Leiterin des museumspädagogischen Dienstes der Stadt Aschaffenburg) und Doris Hefner (freie Museumspädagogin für verschiedene Museen) durchgeführt.
Die Kosten betragen einschließlich Schulungsunterlagen 185 € (ohne Unterkunft und Verpflegung). Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Anmeldeschluss ist Freitag, der 9. April 2010.
Anmeldeformulare, Flyer und Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter www.culturalive.de („Aktuelles“).
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Frauwiesenweg 15a
82205 Gilching
Fon 08105/278647
www.culturalive.de
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