OS5
Aus AkiWiki
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Inhaltsverzeichnis |
E-learning, Networking, Monitoring ...
http://www.aki-stuttgart.de/anzeige.php?id=979
Die eingesetzte Zeit kann frei gewählt werden.
Weitere infos? gerne und jederzeit! mailto:dz@online.de
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https://www.xing.com/net/karriereundentwicklung/ Karriere & Entwicklung Svenja Hofert]
https://www.xing.com/net/45plus/ Berufsperspektiven über 45]
https://www.xing.com/net/gesucheundangebote/ Absolventen Gesuche + Angebote]
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21. und 22. August 2010 ... Free and Open Source Software Conference (FrOSCon) in St. Augustin
Außerdem bietet die FrOSCon Projekten rund um Freie Software die Gelegenheit, sich mit einem eigenen Stand zu präsentieren, oder einen eigenen Raum zu gestalten. Denkbar sind hier Entwicklertreffen genauso wie eigene Vortragsreihen oder Workshops. PHP @ FrOSCon 2010 Auch in diesem Jahr veranstaltet die PHP Usergroup Dortmund einen vollständigen Track unter dem Motto PHP @ FrOSCon. Daneben wird es einen “PHP-Room” geben, das die ganze Zeit geöffnet ist für Hacks, Diskussionen und eine Pläuschchen. Andere Usergruppen aus Hamburg, Köln/Bonn und Bielefeld werden ebenfalls anwesend sein. Alle Infos zur PHP @ FrOSCon 2010 gibt es auf der Website: http://froscon.phpugdo.de/
2005 via phpugs ffm 2006
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Themen
- Effektive Suche via Google, Suchmaschinen, Deep Web, ...
- Effektives tun im Web 2.0 zB in Wikis, Twitter, ...
- CI, ...
- GooglePicasa, GoogleReader,
- SEO, ...
- SiteSeeing, Trau schau wem, ...
- VAB, ...
- Stellenangebote, -gesuche, Jobs, JobZ
- Wikipedia, ...
Die Themen können modular gewählt werden und auch neue Themen sind möglich.
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http://karldietz.blogspot.com/2010/07/bibliotheca-mozartiana.html
2007
Tools
OS5-tools ===
- OS5 - mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/os5
- OpenSpace - deep web data base via mailman
- OpenIsis - open web data base via mailman
- AKI-wiki
- AKI-list - die liste des AKI seit 1994
DZ-open-tools ===
- DZ-list - http://groups.google.com/group/dz-list
- DZ-blog - http://karldietz.blogspot.com
- DZ-twitter - http://twitter.com/karldietz
- DZ-suchmaschine per GoogleCoop
- DZ-quizze, zB zu Pablo Picasso, zu Google, ...
other optional tools ===
- x-list - http://groups.google.com/group/x-list/
- bonvoles - http://mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/bonvoles
- real life dates. telefon. internal blog. naw. ...
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DLF: Fernstudium 2.0 - Neue Konzepte fürs E-Learning http://bit.ly/dh14Qf ... Retweeted by you
2602
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Wiki
How to wiki ...
- AKI-wiki - zB WikiWiki ...
- s.a. die Infos zu Josef Ueberall oder Pablo Picasso hier im AKI-wiki
- http://www.wikiservice.at/gruender/wiki.cgi?WikiGebet
- http://www.franken-wiki.de/index.php/Museen_der_Stadt_Nürnberg - franken-wiki - 1204
- some wikis via ox-de from anno olim. http://www.oekonux.de/liste/archive/msg12401.html - 0506
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Wiki Ist Wie / Ein Park
Als liebenswertes Paradigma für ein Wiki erscheint das Bild eines öffentlichen Parks, den man besucht, um sich zu entspannen. Man kann für sich bleiben und ein Buch lesen, oder Leute zu Gesprächen treffen. Unter einem großen schattigen Baum hört oder hält man einen Vortrag. Es ist friedlich. Viele Menschen sind im Park. Jeder darf ihn benutzen. Es gibt Regeln, die respektiert und notfalls auch durchgesetzt werden, aber das ist kaum notwendig, denn die Menschen kennen die gegenseitigen Erwartungen und verhalten sich entsprechend. Man darf keine Büsche ausgraben oder Blumen mitnehmen. Musik oder Fußball zu spielen kann erlaubt sein oder nicht. Es ist so einfach. Es kann einen Besitzer geben, der Respekt genießt, weil er sein Eigentum teilt. Der Park kann auch Eigentum der Öffentlichkeit sein, aber im Grunde ist die Frage des Eigentums nicht so wichtig. Macht ist nicht wichtig. Wichtig sind Menschen, die eine gute Zeit haben, die sich wohl und lebendig fühlen, die Sonne oder den Schatten genießen, sich an Schönheit erfreuen, in Einklang mit der Natur und den anderen Menschen, die gestärkt sind für ihr Leben. Menschen sind wichtig. Ich liebe den Park.
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Recherche per Google
- Google Rubriken: Web Images News Shopping Books Blogs Videos Maps Trends Knol ...
- Google search features: site: title: NOT OR ~ ...
- Google tools: GoogleReader, GoogleMail, GoogleCoop, GoogleGroups, GoogleMail, ...
- Per Google ins deep web
- Per Google zu Stellenangeboten. s.a. jobz
- Per Google die Wikipedia recherchieren
s.a. Google-Seminare ===
Google News redesigned to be more customizable & shareable http://bit.ly/91X2Kw 3006
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Zitate Texte ...
"Ich suche nicht. Ich finde." Pablo Picasso
Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. Henry Ford
"Share what you know. Learn what you don't"
"If trust not exist, first task is to build trust"
Der Lehrer hat zu leeren, nicht mit seinen Formeln zu füllen. Willi Baumeister.
"I cannot teach anybody anything, I can only make them think." - Socrates
"You cannot teach a man anything; you can only help him find it within himself." - Galileo
"Give a man a fish and you feed him for a day. Teach him how to fish and you feed him for a lifetime." - Lao Tzu
- mehr Zitate? ==> Zitate
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Tuerkei ==
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http://eduspaces.net/henryk/weblog/ blog von henry keil 250409
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http://www.webhits.de ... /artwork/ws_engines_historical.png ... google is #1
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da war mal ein hexenhemd. jetzt ein porsche 911 jetzt ein gängelband
jetzt dies:
Bahnhofsgebäude für Spielzeugeisenbahn Spur 0 Göppingen, Gebr. Märklin & Cie, um 1938 Weißblech, geprägt und lackiert a. Turmteil L 48 cm, T. 20,5 cm, H Turm 35,5 cm b. Hallenteil L 35,5 cm, T. 20,5 cm, H 19,5 cm Bez. "Märklin" Aulendorf, Spielzeugmuseum, Inv.Nr. 1976-40/58
Der aus zwei Teilen bestehende Märklin-Bahnhof hat mit dem Stuttgarter Hauptbahnhof von Paul Bonatz ein prominentes Vorbild. Seit 1930 produziert – nur zwei Jahre nach der endgültigen Fertigstellung des Bonatzschen Gebäudes -, wurde der Spielzeugbahnhof ursprünglich für die Spurweite 0 angeboten, später aber als Zubehör für die kleinere Spur 00 empfohlen. Die Teile konnten auch einzeln erworben werden, denn nicht jede Anlage bot Platz für das ganze Ensemble, und auch der Preis dürfte dafür gesorgt haben, dass die Turmseite (im Original der Fernbahnhof) häufiger als Einzelstück verkauft wurde.
Der "umbilicus sueviae" (der Nabel Schwabens), wie Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer 1911 ihren Wettbewerbsentwurf für die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen benannt hatten, bot sich aufgrund seiner Dimensionen nicht unbedingt als Vorbild an für eine Spielzeugeisenbahn. Dennoch haben die Modellbauer von Märklin den neuen Stuttgarter Bahnhof ausgesucht als sie sich erstmals an ein reales Bauwerk anlehnten. Der imposante Bonatzbau musste im Verhältnis zum Maßstab der Bahnen sehr viel kleiner angelegt werden, sonst hätte seine schiere Größe das Gleisrund jeder Spielzeugbahn gesprengt. Aus diesem Grund konnte der Modellbahnhof auch nicht wie sein Vorbild als Kopfbahnhof ausgebildet werden.
Die Märklin-Konstrukteure hätten sich wohl kaum träumen lassen, dass das reale Bauwerk eines Tages ihrer – aus der Not geborenen – Rumpfversion angepasst werden könnte. Genau dies jedoch ist nun geplant, da der Bonatzbau im Rahmen des Bahnprojektes Stuttgart 21 seine Kopfbahnsteige und die flankierenden Seitenflügel verlieren soll: ein schwäbischer Nabelbruch? Je nach Einstellung zu dem in der Bevölkerung heftig umstrittenen Projekt, dürfte so mancher Freund der Märklinrarität über diese seltsame Fügung schmunzeln - oder sich die Haare raufen.
0906
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Oeconomische Encyclopädie von Johann Georg Krünitz enthalten sind: der Text aller 242 Bände, die Kupfertafeln (Fig. 1 - 9398 in der Zählung der Enzyklopädie) sowie die Bandpaten des gesamten Werkes. Recherche: Volltextsuche: Suche mit Operatoren und Trunkierung Klassifizierende Suche: gemäß DeweyDecimalClassification im Textbestand der Bände 1 - 69 und im Bildbestand http://www.kruenitz1.uni-trier.de/xxx/u/ku07373.htm
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http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Town_halls_in_Germany
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Best Business Books of 2009 http://bit.ly/bmQEXx
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Songlines == http://www.dieterwunderlich.de/Chatwin_traumpfade.htm
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Benutzerschulung - Konzept und Erfahrungen an der Zentral- und Landesbibliothek Berlin In: Bibliotheksdienst 34 (2000) 9, S. 1432 - 1436 http://bibliotheksdienst.zlb.de/2000/2000_09_Benutzung02.pdf
http://www.zlb.de/aktivitaeten/publikationen/mitarbeiter/bunke
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http://wwweblernen.de/ Blog zum Lernen im Web
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Totengedenkbild mit Haarschmuck Süddeutschland, um 1910 Haare, Draht, Papierborden, Fotografie, gerahmt H 60 cm, B 52 cm Aulendorf, Privatsammlung
Bilder zur Erinnerung an geliebte Verstorbene, die mit kunstvoll präparierten Haaren verziert sind, zählen heute vielfach zum Bestand kulturgeschichtlicher Museen. Am Ende des 18. Jahrhunderts, in Deutschland verstärkt im Biedermeier, kommt diese besondere Form der Sepulkralkultur in Mode. Das Haar der Verstorbenen wurde zu Ornamenten und Bouquets gelegt, geflochten, geklöppelt oder gewoben und zu einem Wandbild, einer Art Zimmerdenkmal für die Hinterbliebenen, arrangiert oder aber zu Trauerschmuck in Form von Broschen, Medaillons, Bändern und Ringen verarbeitet.
Während heute die Fotografie als authentisches Abbild angesehen wird, galt im vorfotografischen Zeitalter das Haar als Inbegriff der Identität eines Menschen. Die Verbreitung des Haarkults seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mag auch damit zusammenhängen, dass Friseure und Perückenmacher infolge der französischen Revolution einen Teil ihrer anstammten Kundschaft verloren hatten und auf Einkommensersatz angewiesen waren. Ein Bild von der differenzierten Produktionspalette der Hersteller liefern im 19. Jahrhundert die Kataloge von Gewerbeausstellungen. Aber auch der Hausfleiss nimmt sicher solcher Geschicklichkeitsarbeiten an, nach eigenen Ideen oder auch nach käuflichen Anleitungen.
Immer ist diese Erinnerung mit Deutung verbunden. So spielt im Totengedenken der Haarbilder die Symbolik der Trauer eine wichtige Rolle. Kranz- oder Herzformen, Sträuße, Urnen, ganze Landschaftsbilder oder - wie in unserem Fall – nur ein Trauerweide, sind fester Bestandteil der Stimmungsbilder; christliche Symbolik ist dagegen in Haarbildern seltener anzutreffen; vermutlich wurde deren Verbindung mit der Magie der Haare als unschicklich empfunden. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde das Haarbild mehr und mehr durch die Fotografie verdrängt. Das fotografische Porträt der Verstorbenen konnte bald auch in drucktechnischer Form als Totenbild vervielfältigt werden und so der Erinnerung als Multiplikator dienen.
Insofern markiert unser Beispiel schon die Endzeit eines vor allem im 19. Jahrhundert populären Brauchtums. Die Fotografie, die bald ein eigenes Genre bildlichen Gedenkens hervorbringt, ist hier noch Teil eines kunstvoll arrangierten Hausaltars, der an eine in Jugendjahren verstorbene Tochter und Schwester erinnert und an deren (vermutlich zur gleichen Zeit verstorbene) Großmutter. Wenn, wie in unserem Fall, keine Identifizierung der betrauerten Personen mehr möglich ist und auch die Herkunft des Stückes nicht mehr bestimmt werden kann, ist die letzte Station solcher Bilder häufig der Trödelmarkt, wo sie vor allem um der aufwändigen Rahmung willen ihre Käufer finden oder einem privaten Sammler begegnen.
Das hier gezeigte Bild ist derzeit Teil einer Ausstellung, die sich mit der Schmuck- und Zeichenfunktion von menschlichem Haar in der Kunst beschäftigt. Nach der ersten Station in der Villa Rot in Burgrieden übernimmt der Galerieverein Leonberg die Ausstellung hautnah - Das Haar in Kunst und Kultur vom 14. März bis 25. April 2010. Literatur Eva Stille: Bilder und Schmuck aus menschlichem Haar, in: Volkskunst. Zeitschrift für volkstümliche Sachkultur 1.1978, Seite 225-233.
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