2014
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500 Jahre Armer Konrad
ff.
Klemens Ludwig „Die schwarze Hofmännin“
Anno 1525: Die Lage der deutschen Bauern ist unerträglich. Sie scharen sich zusammen und fordern ihr Recht, notfalls auch mit Gewalt. So auch in Baden-Württemberg, wo eine Frau der Obrigkeit die Stirn bietet: die Schwarze Hofmännin. Leidenschaftlich kämpft die „erste deutsche Revolutionärin“ gegen Willkür und Unterdrückung. Sie träumt von Freiheit und Gerechtigkeit – bis ihr Bauernheer in der Schlacht von Böblingen kläglich untergeht. Die ergreifende Geschichte einer Frau, die sich zur Wehr setzt. ...
100 Jahre WWI
phoenix Programmhinweis: Mo. 16.12.13, Dokumentation, 20.00 - 20.45 Uhr
Weltenbrand (1/3) Sündenfall Film von Christian Frey und Annette von der Heyde
Kaum jemand dachte an den Ausbruch eines großen Krieges, als die Welt am 28. Juni 1914 von der Ermordung der österreichisch- ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajewo erfuhr. Doch als vier Wochen nach dem Attentat Österreich-Ungarn Serbien den Krieg erklärte, löste dies eine Kettenreaktion aus. Am Ende standen ganz Europa und die Welt in Flammen.
Die Menschen auf den Straßen der europäischen Großstädte begrüßten anfangs den Kriegsausbruch als „reinigendes Gewitter“. Sie ahnten nicht, dass am Morgen des 4. August 1914 das große Sterben beginnen sollte - als die kaiserliche Armee in das neutrale Belgien einmarschierte und daraufhin Großbritannien zu dessen Schutz in den Krieg eintrat. Die deutschen Militärstrategen hatten den Weg über Belgien gewählt, um die gegnerischen Festungen an der deutsch- französischen Grenze zu umgehen. Nur so schien eine Chance zu bestehen, Frankreich schnell zu besiegen, nur so konnte man einen „Zweifrontenkrieg“ gegen Frankreich im Westen und das russische Zarenreich im Osten vermeiden. Das Kalkül des kaiserlichen Generalstabes war riskant und ging von Anfang an nicht auf.
Ende Oktober 1914 zog auch der Schütze Hitler in den Krieg. Sein erster Einsatz an der Front sollte sein einziger bleiben. Drei Jahrzehnte später sollten sich die Gegner des ersten Weltkriegs erneut gegenüberstehen: Ende April 1945 gestand Hitler mit seinem Selbstmord die totale Niederlage ein.
Für die Reihe recherchierten Autoren-Teams weltweit in Archiven. Erst moderne Computertechnik ermöglicht es, solch aufwändige Arbeiten in größerem Umfang zu leisten. Das Ergebnis ist verblüffend.
Mehr unter: http://www.phoenix.de/content/555126
80 + 1 Jahre Bücherverbrennung
10.05.1933 - 10.05.2014
Am 10. Mai 1933, hundert Tage nach Hitlers Machtergreifung, brannten auf Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten die Bücher politisch und rassisch unerwünschter Schriftsteller und Wissenschaftler.
„... dort, wo man Bücher verbrennt, === ... verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (Heinrich Heine)===
Liste der verbrannten Bücher:
http://www.buecherverbrennung.de/Autoren/autoren.html
Liste verbotener Autoren
während des Nationalsozialismus (Wikipedia): http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_verbotener_Autoren_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des_Nationalsozialismus
Petra Oellinger:
http://petra-oellinger.at/salon/buecherverbrennung-exilliteratur/
Zwischen dem 10. Mai und dem 21. Juni 1933 ===
waren im Zuge der Nazi-Aktion »Wider den undeutschen Geist« an vielen Orten in
Deutschland öffentliche Bücherverbrennungen abgehalten worden, bei denen Werke mehrerer hundert Autoren vernichtet wurden.
...
bbp nr 9/2012
Der Verlag El Libro Libre (ELL)
wurde am 9. Mai 1942 zum Jahrestag >>> der Bücherverbrennung im Palacio de Bellas Artes bei der gemeinsamen >>> Veranstaltung von Heinrich-Heine-Klub und der Bewegung "Freies >>> Deutschland" gegründet. Dr. Enrique Gonzáles Martinez als Präsident >>> führte den Vorsitz und andere wie Anna Seghers, Ermilio Abreu Gomez, >>> Antonio Castro Leal, Pablo Neruda, Ludwig Renn und Bruno Frei hatten >>> auch Anteil an der Veranstaltung. ELL verkörperte den Verlag des >>> deutschsprachigen antifaschistischen Exils und sollte der größte >>> während des Zweiten Weltkrieges bleiben. Es gelang Wieland >>> Herzfelde, der in den USA als Ratgeber und Vermittler für ELL galt, >>> am Ende des Krieges in New York einige Bücher im Aurora-Verlag >>> herauszugeben. In den 4 Jahren seines Bestehens publizierte der ELL >>> 20 Titel in deutscher Sprache in einer Gesamtauflage von 36000 Stück >>> sowie 6 in Spanisch mit insgesamt 18000 Stück. Die Leitung des >>> Verlags wurde Walter Janka >>> <http://golm.rz.uni-potsdam.de/Mexiko/Jacob/janka_start.htm> >>> (1914-1994), einem gelernten Buchdrucker, übergeben. Dieser bereits >>> früh der KPD angehörige Schriftsteller verschwand für 2 Jahre in >>> einem Straflager und nach seiner Freilassung engagierte er sich im >>> Spanischem Bürgerkrieg und wurde danach im französischen >>> Internierungslager Le Vernet interniert. Er wurde von vielerlei >>> Schriftstellern wie Anna Seghers, Egon Erwin Kisch, André >>> Simone,Paul Mayer, Leo Katz, Bodo Uhse und Ludwig Renn unterstützt, >>> die die Auswahl und Korrekturen der Bücher bestimmte. >>>
Den ersten Jahrestag der Bücherverbrennung nutzt Alfred Kantorowicz,
um in Paris die "Deutsche Freiheitsbibliothek" zu gründen, die bereits am 10. Mai 1934 über 11.000 Bände verfügt. Kantorowicz wird zusätzlich zu seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Direktor der Freiheitsbibliothek Generalsekretär des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller (SDS) in Paris. Bis Kriegsausbruch bleibt die Bibliothek ein geistiges Zentrum der Exilautoren und ihrer verbotenen und verbrannten Bücher. Außerdem bietet sie Journalisten aus aller Welt ein riesiges Archiv über den antifaschistischen Kampf gegen Hitler. Das Archiv diente auch als Grundlage für die Braunbücher. Diese große Unternehmung wurde von Romain Rolland, André Gide, H. G. Wells, Heinrich Mann und vielen weiteren Persönlichkeiten unterstützt." aus: http://www.alfred-kantorowicz.de
= 837 zeichen incl. blanks. 0810 k.
Der Münchner Finanzkaufmann Georg Salzmann
sammelt von den Nazis verbotene Literatur. Exemplare der Bücher, die im Mai 1933 öffentlich verbrannten. Mehr als 10.000 Bände von 80 Autoren. Eine weltweit einzigartige Sammlung, die Forscher aus vielen Ländern anzieht. Besonders wertvoll: handsignierte Erstausgaben von Autoren wie Hermann Kesten und Franz Werfel. Viele von ihnen sind aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden. Begonnen hat Salzmann seine Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg: "Ich musste mich mit meiner eignen Vergangenheit auseinander setzen - politisch, aber auch in der Literatur. Und mit der Beschäftigung auf der politischen Ebene kam auch irgendwann die Beschäftigung mit der schöngeistigen Literatur. Das war nicht so gewollt, es kam halt so. Es ist dann mein Leben geworden." Salzmann sammelt nicht nur. Seit über 25 Jahren arbeitet er ehrenamtlich als Zeitzeuge, erzählt über seine Erlebnisse während der Nazizeit. Er spricht dabei über Werke, die nicht mehr im Lehrplan der Schulen stehen: "Für mich ist es einfach undenkbar, dass es den Nazis mehr als 60 Jahre nach ihrem ruhmlosen Ende möglicherweise doch noch gelingen würde, dass eine ganze Generation der besten deutschen Literatur in Vergessenheit gerät. Über Thomas Mann spricht jeder, über Kafka spricht jeder, aber es gibt eine Unmenge von Autoren - etwa Robert Neumann, Hermann Kesten -, die überhaupt nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung sind."
ca. 1200 zeichen 1510 k
www.br-online.de/kultur/literatur/lesezeichen/20060618/20060618_4.html
http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/machtergreifung-1933-mai-ID1208253417858.xml
Lost Memory ===
Libraries and Archives destroyed in the 20th Century
Für die UNESCO hergestellt von Hans van der Hoeven und Joan van Albada. Paris 1996; 71 S. (PDF)
http://www.ub.uni-dortmund.de/aktuelles/buecherverbrennung.html
Zwischen Kontinuität und Singularität - Die Bücherverbrennung 1933
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/2008/buecherverbrennung.php Ausstellung in der BLB anlässlich des 75. Jahrestages vom 6. Mai - 5. Juli 2008
Die "Arbeiter-Illustrierte-Zeitung" (AIZ)
brachte in ihrer Ausgabe Nr. 18 vom 10. Mai 1933, die bereits in Prag erschien, auf ihrer Titelseite John Heartfields Fotomontage "Durch Licht zur Nacht": Im Hintergrund ist das Reichstagsgebäude, aus dem die Flammen schlagen, zu erkennen, im Vordergrund steht Joseph Goebbels neben einem Haufen brennender Bücher. Wie auf dem Berliner Opernplatz, so wurde in vielen anderen deutschen Universitätsstädten am 10. Mai 1933 "undeutsches Schrifttum" verbrannt. Diese makabren Veranstaltungen waren nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Höhepunkt der Kampagne "Wider den undeutschen Geist", die vom Hauptamt für Presse und Propaganda der Deutschen Studentenschaft vorbereitet worden war. Teil dieser Aktion waren "Schwarze Listen" für die Säuberung öffentlicher und privater Bibliotheken von "zersetzendem Schrifttum", aber auch Veröffentlichungen in der Tagespresse mit Namen "nicht tragbarer" Autoren sowie die Nennung der Plätze für die nächtlichen Verbrennungen. Von "Feuersprüchen" begleitet wurden Werke von Philosophen, Wissenschaftlern, Lyrikern, Romanautoren wie politischen Schriftstellern den Flammen übergeben. Unter Beteiligung von Rektoren und Professoren verbrannten auf riesigen Scheiterhaufen u.a. die Bücher von Karl Marx, Heinrich Heine (1797-1856), Sigmund Freud, Thomas Mann, Heinrich Mann, Erich Maria Remarque, Bertolt Brecht, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Alfred Kerr. ... Bei der "Säuberung" öffentlicher Bibliotheken wurden allein in Berlin bis Ende Mai 1933 rund 10.000 Zentner Literatur beschlagnahmt. Ein Jahr später umfaßten die "Schwarzen Listen" mehr als 3.000 Titel verbotener Bücher und Schriften.
ca. 1600 zeichen
Exilpresse digital - Deutsche Exilzeitschriften 1938 - 1945
"Wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Bibliotheken,
bombardiert offene Städte, schießt mit Ferngeschützen oder Fliegerbomben Gotteshäuser ein. Die Drohung, mit der die Fackel in den Bücherstapel fliegt, gilt nicht dem Juden Freud, Marx oder Einstein, sie gilt der europäischen Kultur, sie gilt den Werten, die die Menschheit mühsam hervorgebracht und die der Barbar anhaßt, weil er halt barbarisch ist, unterlegen, roh, infantil." Arnold Zweig - Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48
Oskar Maria Graf ===
Oskar Maria Graf: Verbrennt mich. ...
Deutsches Exilarchiv 1933-1945
... virtuelle Ausstellung "Künste im Exil" ... Aufbau des Netzwerkes "Künste im Exil" ... Deutsche Nationalbibliothek http://www.dnb.de
Bonner Mahnmal zum 80. Jahrestag der Bücherverbrennung
Zum 80. Jahrestag der Bücherverbrennung in Bonn soll dort bis zum 10. Mai 2013 ein Denk-Mal errichtet werden, welches nicht nur eine Dauerpräsenz auf dem zentralen Rathausplatz gewährleisten wird, sondern in einem interaktiven und sich erneuernden Prozess in mehrfacher Hinsicht in die Stadt, also in ihre Bevölkerung, hineinwirken soll: „Im vorhandenen Pflaster des Platzes werden Bronze-Bücher der von den Nationalsozialisten verbrannten Ausgaben verlegt. Die Buchrücken schließen mit der Pflasterung ab. Auf ihnen sind Titel und Autoren der verbrannten Bücher zu lesen. Die zunächst zufällig auftauchenden Lesezeichen im Platz verdichten sich an der Stelle vor der Rathaustreppe wo am 10. Mai 1933 die Bücher verbrannt wurden. Dort ist in Form einer Büchertruhe ein wetterfester Archiv-Behälter eingelassen. Seine Inschrift benennt das Ereignis und die Autoren der verbrannten Bücher. In diesem Archiv werden reale Bücher aus der Bibliothek verbrannter Bücher aufbewahrt.” http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2012/04/17/bonner-mahnmal/
Erfüllungsgehilfen?
> http://perspektive-bibliothek.uni-hd.de > >> >> * Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB): Bedeutung und >> Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft >> * Open Access und Lizenzierung am Beispiel der Allianz-Lizenzen >> * Parameter für die Budgetierung von Patron-Driven Acquisition (PDA) >> * Ein neues Aufgabenfeld für Bibliotheken? Virtuelle Forschungsumgebungen >> in den Naturwissenschaften am Beispiel des Fachs Physik >> * VD 16, 17 und 18: Retrospektive nationalbibliographische Verzeichnung >> vor dem Hintergrund sich verändernder technischer Rahmenbedingungen >> * Lean Library Management >> * Die Bibliothek Hartmann Schedels: Sammelleidenschaft und >> Statusbewusstsein im spätmittelalterlichen Nürnberg >> * Erfüllungsgehilfen? Die Rolle der Bibliotheken im Rahmen der >> Bücherverbrennungen 1933 >>
duft::===
Ab 25.01.2013 ===
erscheint, anlässlich des Gedenkens an die Bücherverbrennung von 1933, im „Duftenden Doppelpunkt“ eine sechsteilige Beitragsserie. In einer Woche, am Mittwoch, dem 30. Jänner 2013, beginnt das Literaturquiz „80 Jahre Bücherverbrennung 1933“. http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2013/01/23/literaturquiz-80-jahre-buecherverbrennung/
...
Birgit Ebbert, die Initiatorin des Blogs „Bücherverbrennung 1933″
schrieb ihre Dissertation über Erich Kästner. Jenen Mann, der Augen- und Ohrenzeuge wurde, als am 10. Mai 1933 am Opernplatz in Berlin neben vielen anderen auch seine Bücher brannten und er im 2. Feuerspruch genannt wurde: „Gegen Dekadenz und moralischen Zerfall! Für Zucht und Sitte in Familie und Staat! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Heinrich Mann, Ernst Glaeser und Erich Kästner.“ http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2013/03/02/birgit-ebbert-buecherverbrennung-1933/
Staatliche Bibliothek Regensburg ===
... in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungswerk und dem
Verband der Schriftsteller, Regionalgruppe Ostbayern ...
http://www.staatliche-bibliothek-regensburg.de/
Vor 81 Jahren brannten in ganz Deutschland
die Scheiterhaufen. Auch in Regensburg gab es auf dem Neupfarrplatz am 12. Mai 1933 eine Bücherverbrennung, organisiert von der örtlichen Hitlerjugend. Die Ereignisse des Jahres 1933 erscheinen wie ein Fanal für die weitere Entwicklung eines verbrecherischen Regimes. Die Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gipfelte in millionenfachem Mord und der Verwüstung nahezu eines gesamten Kontinents. Dabei wirken die Scheiterhaufen in der Rückschau besonders monströs, da die Nachwelt um das anschwellende, sich stetig steigernde Crescendo des Terrors der Nationalsozialisten weiß. Und während sich die Bilder und Filmaufnahmen vor allem von der „Aktion wider den undeutschen Geist“ auf dem Berliner Opernplatz tief in das Gedächtnis der Deutschen eingegraben haben, dürfte nur wenigen Menschen bewusst sein, dass die Liste, nach welcher etwa die Initiatoren dieser Autodafés vorgingen, von einem Bibliothekar erarbeitet worden war. Nicht zuletzt diese jeglicher bibliothekarischen Berufsethik widersprechende Tatsache war es, welche in der Staatlichen Bibliothek Regensburg den Entschluss reifen ließ, sich der unheilvollen Ereignisse jenes Frühjahrs vor 80 Jahren anzunehmen. Schon lange sieht es die Staatliche Bibliothek Regensburg als wichtige Aufgabe an, zusammen mit den Partnern des Evangelischen Bildungswerks und des Verbandes der Schriftsteller Ostbayern die Erinnerung an die Bücherverbrennung des 12. Mai 1933 auf dem Regensburger Neupfarrplatz wachzuhalten. Seit vielen Jahren finden daher rund um den Jahrestag der Ereignisse Lesungen von Texten damals verfemter Autoren in der Bibliothek statt und erinnern so an die Abkehr Deutschlands von den Idealen einer Kulturnation.
Aktion 10. Mai
- 80 Jahre Bu"cherverbrennungen* und Erinnerung an heute verfolgte Autoren - http://aktion10mai.de/ http://www.die-anstifter.de incl. Newsletter
http://verbrannte-orte.de
soll im Laufe der Zeit ein Atlas entstehen. Interaktive Panoramen ermöglichen dem Besucher, sich den "Verbrannten Orten" zu nähern. Großformataufnahmen rücken ausgewählte Perspektiven ins Blickfeld und Texte bieten eine inhaltliche Auseinandersetzung. ... 150213 via i
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Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933 - 1938=== 31. Januar bis 10. November 2013 http://www.dhm.de/ausstellungen http://www.facebook.com/DeutschesHistorischesMuseum/ Stiftung Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2 | 10117 Berlin http://www.dhm.de
Oskar Maria Graf: verbrennt mich!
1933 wurde die Schließung des Instituts für Sexualwissenschaft
durch die >> Nationalsozialisten angeordnet, das Institut ab dem 6. Mai >> 1933 von Studenten der Hochschule für Leibesübungen >> geplündert und zerstört. Die Institutsbibliothek landete zusammen mit >> einer Büste Magnus Hirschfelds im Feuer der Bücherverbrennung >> <http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherverbrennung_1933_in_Deutschland> >> auf dem Berliner Opernplatz (Bebelplatz). In Paris >> scheiterte der Versuch Hirschfelds mit dem Arzt Edmond Zammert, >> ein neues Institut (Institut des sciences sexologiques) >> zu gründen. >> >> 1934 übersiedelte er nach Nizza, wo er 1935 an seinem 67. Geburtstag >> starb. Auf seinem Grabstein in Nizza steht sein Lebensmotto: "Per >> scientiam ad justitiam" (lateinisch "Durch Wissenschaft zur >> Gerechtigkeit", "Durch Wissenschaft zur Emanzipation"). >> " >> via wiki p
Am 10. Mai 1933 ===
wurde im Rahmen der „Aktion wider den undeutschen Geist“ in 22 deutschen Universitätsstädten bei groß inszenierten Bücherverbrennungen die Werke sozialistischer, jüdischer und pazifistischer Schriftstellerinnen und Schriftstellern von Vertretern der Studenten- und Professorenschaft und von NS-Organen ins Feuer geworfen.
Verbrannte Bücher 1933.
Bundeszentrale für politische Bildung, 2009, 638 Seiten, Euro 4,50. Das Buch bietet neben 57 kurzen AutorInnenporträts – jeweils repräsentative Texte. http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/35713/verbrannte-buecher-1933
Texte für die Lesung aus verbrannten Büchern
- Aktion "Bücher aus dem Feuer" www.buecherlesung.de Texte der verbrannten Autoren als Auswahl zum Vorlesen für die bundesweiten Lesungen der Aktion Bücher aus dem Feuer 2011 zum 78. Jahrestages der Bücherverbrennung
am 10. Mai vor 81 Jahren ===
wurde in mehr als zwanzig deutschen Städten „undeutsches Schrifttum“ verbrannt – auch auf dem Berliner Opernplatz.
2015
20 Jahre AKI in 2006 ==2007 == ca. 50 tln.
2008 == ca. 220 tln.
2009 == ca. 140 tln.
2010 == ca. 200 tln.
2011 == ca. 180 tln.
2012 == ca. 180 tln.
2013 == ca. 180 tln.
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Juristische Recherche == http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg48632.html
s.a.
In kaum e. Disziplin wird soviel mit Abk.en gearbeitet wie in der Rechtswiss. Es gibt keinen juristischen Text, der nicht mind. eine Abk. enthielte. Der/die Jurist/in sollte wissen, was sie bedeuten ... DER Kirchner leistet wertvolle u. unverzichtbare Hilfestellung bei d. Entschlüsselung. ... © frauenbuch.de ... abk.en und model20 by k.dz.
Kirchner, Hildebert Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache Unter Mitarb. v. Dietrich Pannier 6., neubearb. u. erw. Aufl. 2008. XI, 771 S. 23 cm GRUYTER 2008 3-89949-033-9 / 3-89949-026-6 / 3-89949-335-4
Abk.verz. d. Rechtssprache Cornelie Butz, Hildebert Kirchner - 2003 - 646 S. ... 3-89949-033-9 www.deGruyter.com http://books.google.de/books?isbn=3899490339
Festschrift für Dietrich Pannier, 1. Auflage, Festschrift, BGH ... shop.wolterskluwer.de/ .../festschrift-fuer-dietrich-pannier,978-3-452-... 24. Juni 2010 – Die Festschrift für Dietrich Pannier vereint 35 Beiträge zahlreicher Weggefährten, Kollegen und Wegbegleiter aus Wissenschaft und Praxis. ... Inhaltsverzeichnis via swbplus http://swbplus.bsz-bw.de/bsz325318476inh.htm
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg21827.html ... 1007 coole mail
Bundesgerichtshof BGH, Herrenstr. 45a, 76133 Karlsruhe http://www.bundesgerichtshof.de/ Der BGH hat mit Urteil vom 01.12.2010 (Az.: I ZR 196/08) ... entschieden, dass ein Bewertungsportal im Netz regelmäßig eine Datenbank im Sinne von § 87a UrhG beinhaltet.
Lesenswertes von H. Pannier zur DNB, spez. Reihe O et al. .. http://bit.ly/p5F5SV .. #inetbib
Cardiff Index to Legal Abbreviations – Datenbank mit Abkürzungen zur Rechtssprache international
Google-Digitalisate aus Wien ... http://bit.ly/q9pHPG ... gute mail von h. pannier. k. 2509
2. Release des Europäischen Justizportals ist ... online. ... ... ... ... https://e-justice.europa.eu/home.do?action=home&plang=de&init=true ... European e-Justice Portal @ https://e-justice.europa.eu - Justice at a click ... 12011x via i
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> > Der Irrglaube über Gruppenfotos > http://www.rechtambild.de/2011/02/der-irrglaube-uber-gruppenfotos/ > > Recht am eigenen Bild: Wann ist man ein “Beiwerk”? > http://www.ferner-alsdorf.de/2010/07/recht-am-eigenen-bild-wann-ist-man-ein-beiwerk/ > > Fotorecht: Konkludente Einwilligung durch Lächeln? > http://www.ferner-alsdorf.de/2011/10/fotorecht-konkludente-einwilligung-durch-lacheln/ >
Internationale Konferenz ==
"Der jüdische Widerstand gegen die nationalsozialistische Vernichtungspolitik in Europa 1933-1945", welche das Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam gemeinsam mit dem Deutschen Polen-Institut Darmstadt und weiteren Kooperationspartnern vom 7.-9. April 2013 in Berlin ausrichten wird. ... mmz.uni-potsdam.de