Stuttgart
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Architekturführer Stuttgart
gibt Anregungen für den etwas anderen Stadtrundgang. Zusätzlich erhält man Infos zu bekannten und weniger bekannten Bauwerken der Stadt. Auch einige Gebäude der Universität Stuttgart findet Ihr darin wieder. http://www2.ub.uni-stuttgart.de/katalog-ppn/?ppn=1025419596
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Stuttgarter Kinder- und Jugendbuchwochen vom 13.-24.02.2019 == Das Literaturfestival im Treffpunkt Rotebühlplatz bietet Lesungen, Kindertheater, Bastelaktionen und vieles mehr.
Stuttgart for free == www.fb.com/groups/stuttgart4free
Stadtpalais - Museum für Stuttgart
Dr. Torben Giese wird Gründungsdirektor im Stadtmuseum Stuttgart == Ab heute übernimmt der 38-jährige promovierte Historiker die Leitung des Stadtmuseum Stuttgart mit seiner Museumsfamilie - dem Stadtmuseum Bad Cannstatt, dem Museum Hegel Haus, dem Städtisches Lapidarium Stuttgart, dem Heimatmuseum Plieningen und dem Heimatmuseum Möhringen.
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DR. TORBEN GIESE WIRD GRÜNDUNGSDIREKTOR. ==
Der promovierte Historiker tritt die Stelle Anfang 2017 an. Giese sieht das Stadtmuseum Stuttgart als ein „Labor für alle Fragen, die die Stadtgesellschaft bewegen“ - "ein kulturelles Kraftwerk". Giese tritt damit die Nachfolge von Dr. Anja Dauschek an, die seit 2007 den Planungsstab Stadtmuseum leitet. Dauschek wechselt zum 1. Januar 2017 als Direktorin des Altonaer Museums nach Hamburg.
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Das Stadtmuseum Stuttgart ===
soll "STADTPALAIS - Museum für Stuttgart" heißen – so Kulturbürgermeister Fabian Mayer und Museumsdirektor Torben Giese heute im Verwaltungsausschuss. Zugleich stellten sie das erweiterte Nutzungskonzept vor, über das morgen der Gemeinderat entscheiden soll. Mayer erklärte: "Mit dem Namen wollen wir Vergangenheit und Zukunft des Gebäudes zusammenführen, dem erweiterten Nutzungskonzept Rechnung tragen und dem Museum eine eigenständige, unterscheidbare Prägung geben." Namensvorschlag und Konzept stießen im Ausschuss auf breite Zustimmung. Mehr: bit.ly/2rzZq35 ...
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Feierabendführung "Stuttgarter Stadtgeschichten"
jeden Donnerstag ab 17:00 Uhr Dauer: 30 Minuten Kosten: 3 € / Person
Die Feierabendführung "für Eilige" gibt jeden Donnerstag in 30 Minuten einen ersten Einblick in das StadtPalais und dessen Hausgeschichte, erklärt die einzelnen Ausstellungsbereiche, das Stadtmodell und die wichtigsten Ausstellungsobjekte. Quasi ein Speed-Dating mit der Stuttgarter Stadtgeschichte. Nur ist man hierbei hinterher garantiert ein bisschen schlauer. Und frisch Stuttgart-gebildet hat man sich den ersten After Work-Drink wirklich verdient.
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Stadtpalais in Stuttgart
Einst war das historische Wilhelmspalais Wohnsitz der württembergischen Prinzessinnen Marie und Sophie, bevor es König Wilhelm II. von Württemberg ab 1888 als Residenz nutzte.
1965 wurde das Gebäude für die Nutzung als Stadtbücherei von Wilhelm Tiedje neu aufgebaut.
Seit Frühjahr 2014 wurde dort erneut kräftig gebaut.
Für den Umbau zum Stadtmuseum wurde das Wilhelmspalais vollständig entkernt und im Inneren nach den Plänen der Stuttgarter Arbeitsgemeinschaft Lederer Ragnarsdóttir Oei (Architektur) und „jangled nerves“ (Ausstellungsgestaltung) neu aufgebaut.
Stadtbibliothek Stuttgart
, Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart
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, Gutenbergstraße 77a, 70197 Stuttgart
VHS Stuttgart
die-anstifter
Stuttgarter Weißenhofsiedlung
, Le Corbusier und andere berühmte Architekten ... Im Jahre 1927 entstand die Mustersiedlung am Weißenhof auf dem Stuttgarter Killesberg im Rahmen der Werkbundausstellung "Die Wohnung". Heute gilt das Gebäudeensemble zu den bedeutendsten Zeugnissen des sog. Neuen Bauens der 20er Jahre. Hier wurden Wohnhäuser gebaut nach Plänen von Le Corbusier, Hans Scharoun, Peter Behrens und weiteren renommierten europäischen Architekten. Unter der künstlerischen Leitung von Mies van der Rohe entstanden verschiedene Haustypen mit experimentellen Konstruktionen. ... Weißenhofmuseum im Doppelhaus von Le Corbusier.
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Stuttgarter Friedenspreis
Zur Preisträgerin des Stuttgarter Friedenspreises 2017 wurde Aslı Erdoğan gewählt. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Friedensgala am 10. Dezember im Theaterhaus Stuttgart statt.
25 Jahre Trott-war in 2019
25 Jahre Trottwar – Lesung mit Richard Brox am 06.11.
Der Mannheimer Richard Brox lebte 30 Jahre auf der Straße und zog als Berber von Ort zu Ort. In seinem Blog gab er Tipps zum Leben unterwegs, zu Unterkünften und wurde zum wohl bekanntesten Obdachlosen Deutschlands. 2017 schrieb er ein Buch über sein Leben. Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Straßenzeitung Trott-war liest Richard Brox am Mittwoch, 6. November, um 19.30 Uhr im Café LesBar der Stadtbibliothek aus seinem Bestseller „Kein Dach über dem Leben“. Nach der Lesung beantworten Richard Brox, Streetworkerin Andrea Günther von der Ambulanten Hilfe Stuttgart und Trott-war-Geschäftsführer Helmut Schmid Fragen bei einer Podiumsdiskussion.
Karten zu 4 Euro und ermäßigt 2,50 Euro können telefonisch unter 216-91100 oder per E-Mail an karten.stadtbibliothek@stuttgart.de reserviert werden. https://www.facebook.com/events/339291540183367/
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Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 7. September ... 2018 ... wählten die 34 Mitglieder einen neuen Vorstand.
In Zukunft leiten der selbstständige Tierbestatter Axel Mauthe, die Juristin Franziska Dieterich und der Marketing-Experte Martin Grunenberg (von links nach rechts) die Geschicke des gemeinnützigen und mildtätigen Vereines.
Zudem wählte die Versammlung Karl Ilg zum neuen Kassenprüfer. Trott-war dankte dem bisherigen Vorstand und dem bisherigen Kassenprüfer für ihr Engagement und ihren Einsatz. Der vorgelegte Haushalt der Straßenzeitung ist ausgeglichen, nur die Rückzahlungsraten für die eigene Immobilie, welche die Trott-war-Vereinsräume beherbergt, drücken den Verein.
Die Mitglieder konnten sich davon überzeugen, dass Trott-war beim Datenschutz auf der Höhe der Zeit ist. Geschäftsführer Helmut Schmid blickt zuversichtlich ins Jahr 2019, in dem die Straßenzeitung ihr 25-jähriges Bestehen feiern wird. Geplant sind etliche Veranstaltungen und Sonderpublikationen für die breite Öffentlichkeit.
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Seit Mai 2006 bietet Trott-war die alternative Stadtführung „Im Blickpunkt“ an. ====
Bei einem zweistündigen Stadtspaziergang (auf Wunsch auch kürzer) zeigen erfahrene Verkäufer unbekannte Seiten von Stuttgart – jenseits von schön und teuer. Das Besondere daran: Trott-war-Verkäufer haben die Tour nicht nur selbst zusammengestellt, sie führen auch an Plätze, an denen sie selbst einige Zeit verbrachten. Brennpunkte und Brennpunktpolitik wie Einrichtungen der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe sind Inhalt der zwei- bis dreistündigen Tour vom Marien- zum Charlottenplatz.
Zudem erhalten mit dieser Stadtführung sozial benachteiligte Menschen bei Trott-war eine weitere Möglichkeit, neben dem Heftverkauf etwas zu verdienen und somit einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen. Als Stadtführer nehmen sie eine neue Rolle ein: Sie sind jetzt die Experten, nicht mehr die, an denen man am liebsten schnell vorbeigeht, ohne ein Wort oder gar einen Blick mit ihnen zu wechseln. Für alle Stadtführer, die Trott-war bislang hatte (Emanuel Baranowski, Gisela Mielke und aktuell Thomas Schuler [Foto] sowie Heinz Lüttgens, Traudl Wagner und andere) hat ihr Job ihr Selbstwertgefühl gestärkt und zu einem erheblichen Teil zu ihrer Persönlichkeitsentwicklung beigetragen.
Aber auch auf Seiten der Teilnehmer kommt einiges in Gang wie der Kommentar einer Besucherin zeigt: „Ich werde in Zukunft die Menschen mit anderen Augen betrachten. Wir möchten uns bei unserem Stadtführer bedanken, dass er uns einmal in die Schattenseiten der Stadt blicken ließ.“ Barbara Runge, Mitglied der Feierabendgruppe Esslingen.
Termine, Infos und Anmeldungen bei stadtfuehrung@trott-war.de unter Telefon (0711) 601 8743–23 und 0162 - 690 6134 (Thomas Schuler) oder (0711) 601 8743–14 bei Sandra Johnston
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google.com ... mobile-sites=== https://developers.google.com/search/mobile-sites/ ... 230118 beim googlen nach 0172 768 7976
Museum "Hotel Silber"
Das „Hotel Silber“ in Stuttgart wurde mehr als ein halbes Jahrhundert lang von der Polizei genutzt und war Zentrale der Gestapo. In dem einstigen Ort des NS-Terrors entstand als Bürgerbeteiligungsprojekt ein Ort des historisch-politischen Lernens und der Begegnung. Die Ausstellung und verschiedene Veranstaltungen beschäftigen sich mit Tätern und ihren Opfern, mit der Institution Polizei und ihrer Rolle in drei politischen Systemen.
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