Linden-Museum
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Linden-Museum
28. Mai 1911: Heute vor 113 Jahren wurde das Linden-Museum Stuttgart eröffnet.
Es gehört zu den größten Völkerkundemuseen in Europa und verfügt über Sammlungen von Weltrang. Insgesamt beherbergt das Museum rund 160.000 Kunst-, Ritual- und Alltagsobjekte aus Afrika, Nord- und Lateinamerika, dem Islamischen Orient, Süd- und Südostasien, Ostasien sowie Ozeanien.
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Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde==
17. November, 18.30 Uhr - Ghostnet Art zwischen Umweltaktivismus und kulturellem Erbe===
Referentin: Dr. Stephanie Walda-Mandel, Übersee-Museum Bremen
Torres Strait Islanders und Australian Aboriginals verarbeiten an ihren Küsten angeschwemmte, herrenlose Fischernetze zu faszinierenden Skulpturen, um auf deren Gefahr als tödliche Fallen für zahlreiche Meeresbewohner aufmerksam zu machen. Dabei verwenden sie traditionelle Techniken und Totemtiere als Inspiration, um ihr kulturelles Erbe mit einer aktuellen Umweltthematik zu verknüpfen.
041123 via mail
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Ein Neubau fürs Linden-Museum?
"Stuttgart hat einen Bedarf an einer guten modernen Konzerthalle, aber auch an einem guten ethnografischen Museum. Wir haben tolle Exponate im Lindenmuseum, doch die Ausstellungsmöglichkeiten sind beschränkt. Für die Stadtkultur sind ethnografische Museen der Renner. Das ist schon irre, was man da machen könnte. Wenn das mit den Flächen von Stuttgart 21 soweit ist, wird man sicher eine kulturelle Einrichtung dieser Art berücksichtigen können, wenn man’s finanzieren kann.", sagte unser Stuttgarter OB Fritz Kuhn am 17. Juli im Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
200716 via fb
Feierliche Zeremonie zur Repatriierung von Māori-Vorfahren nach Neuseeland am 30.05.2023
Aus den Sammlungen des Linden-Museums sowie des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart werden Überreste von fünf Māori-Vorfahren zur Repatriierung nach Neuseeland zurückgegeben. Einen Toi Moko, der sich seit 1837 in Stuttgart befindet, erhielt das Linden-Museum 1921 vom Naturalienkabinett.
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Es sprechen:
Petra Olschowski MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und Gesellschaftliche Integration der Landeshauptstadt Stuttgart Prof. Dr. Inés de Castro, Direktorin des Linden-Museums Stuttgart Prof. Dr. Lars Krogmann, Direktor des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart Paraone Gloyne, Vertreter der Māori Communities Neuseelands S. E. Craig Hawke, Botschafter Neuseelands in Deutschland in Berlin Dr. Te Herekiekie Haerehuka Herewini, Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa
19 Uhr Te Ara o ngā Tūpuna – The Pathway of the Ancestors
Die Kuratoren Te Arikirangi Makamu-Ironside (Koordinator des Repatriierungsprogramms), Dr. Ulrich Menter (Linden-Museum Stuttgart) und Dr. Stefan Merker (Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart) sprechen über die Forschung zu den Vorfahren, die Bedeutung der Rückführung für die Māori und die Heimreise dieser und vieler weiterer Vorfahren. Anschließend findet ein Panel mit den drei Referenten sowie Paraone Gloyne, Ngahuia Kopa, Hinemoana Baker statt. Moderation: Dr. Sarah Fründt, Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
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Inés de Castro, Leiterin des Linden-Museums
Wir müssen von der Darstellung des ‚Außereuro- päischen Anderen‘ zu einer Darstellung des ‚Wir‘ kommen. Und das ist eine große Herausforderung. Stuttgart ist eine der internationalsten Städte Deutschlands. Hier gilt es, sich als ethnologisches Museum neu in der diversen Stadtgesellschaft als Ort des Dialoges zu positionieren, interkulturelle Bildungsarbeit zu leisten und nach neuen, partizi- pativen und ethischen Wegen zu suchen, mit den diversen Sammlungen des Weltkulturerbes umzugehen.
Inés de Castro, Leiterin des Stuttgarter Linden-Museums, im Interview mit Carmela Thiele, www.riffreporter.de, 23.10.2017
Auszug aus dem Kunst und Kultur Newsletter "in medias res".
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"Von Liebe und Krieg" -- 10.2022 - 05.2023
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg zeigt die Geschichte und Gegenwart tamilischer Kultur. In der Ausstellung wird neben vielen anderen Themen die große religiöse Vielfalt erfahrbar, die es im Süden Indiens gibt. Neben eleganten Statuen aus den Tempeln der Cōḻa, einem Dorfschrein des Gottes Aiyanar und dem Aufbau bunter Kolu-Figuren (im Foto) sind auch historisch bedeutende Objekte aus der Blütezeit des Buddhismus und Jainismus zu sehen. Auch muslimische und christliche Kultur waren im Süden Indiens bereits früh zu finden und hatten gewichtigen Einfluss auf die tamilische Kultur und Kunst. https://tinyurl.com/2du8f5za
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Kolonial* -- 10.2020 - 05.2022
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Azteken -- 10.2019 - 08.2020
Die Große Landesausstellung, anlässlich des 500. Jahrestags der Landung des spanischen Eroberers Hernán Cortés im Golf von Mexiko, eröffnet einen neuen, vertiefenden Blick auf die Kultur der Azteken.
Beginnend mit der Peripherie des aztekischen Imperiums (ca. 1430 – 1521 n. Chr.) und der natürlichen und kulturellen Vielfalt Mexikos, nähern wir uns dem Inneren des Reiches und seiner Hauptstadt Tenochtitlan.
Im Fokus dieses Teils der Ausstellung stehen zwei von weltweit noch vier erhaltenen Federschilde der Azteken sowie eine hochwertige Grünsteinfigur. Nach dem Durchschreiten des Herrscherpalastes des Kaisers Moctezuma betritt der/die Besucher*in das Innerste des Imperiums: den heiligen Bezirk mit dem Haupttempel Templo Mayor.
Als Leitfaden der Ausstellung dienen die Tribute, die das aztekische Imperium seinen eroberten Provinzen auferlegte. Sie flossen nach Tenochtitlan und in hoher Zahl weiter in den Templo Mayor, als Gaben an die Götter.
Die aztekischen Steinskulpturen bestechen durch ihre naturgetreue und detailverliebte Darstellungsweise, häufig kombiniert mit Kalenderzeichen, Charakteristika bestimmter Gottheiten oder der Kombination verschiedener Götter. Wertvolle Mosaikmasken, Federarbeiten und Goldschmuck lassen erahnen, welche Pracht die Eroberer am Hofe des Aztekenherrschers vorfanden.
Den farbenfrohen Bilderhandschriften ist ein eigener thematischer Abschnitt gewidmet. Als Besonderheit kann die Ausstellung neueste Forschungs- und Ausgrabungsergebnisse präsentieren. Das Ausgrabungsprojekt Templo Mayor sowie das angeschlossene Museum stellen uns erst kürzlich entdeckte, noch nie ausgestellte Opfergaben zur Verfügung.
Die Ausstellung präsentiert rund 150 hochkarätige Leihgaben aus mexikanischen und europäischen Museen. Leihgeber sind das Museo Templo Mayor und das Museo Nacional de Antropología in Mexiko-Stadt, die Musées Royaux d’Art et de Histoire (Brüssel), das National Museum of Denmark (Kopenhagen), das Tropenmuseum (Amsterdam), das Museum Volkenkunde (Leiden), das Museum der Kulturen Basel, das Weltmuseum Wien, das Museum am Rothenbaum (Hamburg), das Museum Weltkulturen (Mannheim), das Rautenstrauch-Joest-Museum (Köln) und Schloss Friedenstein (Gotha). Besonders erwähnenswert sind die beiden Federschilde und die Grünsteinfigur des Landesmuseums Württemberg, die erstmals im Kontext der aztekischen Kultur zu sehen sein werden.
"Azteken" ist eine Ausstellung des Linden-Museums Stuttgart in Kooperation mit dem Nationaal Museum van Wereldculturen (Niederlande).
Hawaii :: 10.2017 - 05.2018
www.lindenmuseum.de
Maori :: 2012
www.lindenmuseum.de
Schamanen in Sibirien :: 200x
www.lindenmuseum.de
Linden-Museum via Social Media
www.lindenmuseum.de
Facebook ===
Seit Februar 2010 ist das Linden-Museum auf Facebook.
X ex Twitter ===
http://twitter.com/LindenMuseum
Instagram ===
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EU-Projekt SWICH seit 2014
Seit 2014 arbeiten wir gemeinsam mit 10 anderen ethnologischen Museen in Europa am EU-Projekt SWICH (Sharing a World of Inclusion, Creativity and Heritage). Im Mai war am MuCEM in Marseille ein Workshop zum Thema "Shared Authority: Stereoculture - The Art of Listening: ". Mit dabei: unsere neue Afrika-Referentin Sandra Ferracuti. Näheres zum Workshop: http://www.swich-project.eu ... 170616 via fb
ABRAC im Linden-Museum seit 2016
Am Freitagabend gründeten wir ABRAC im Linden-Museum: ===
ABRAC steht für "Advisory Board for the Representation of Africa Collections" und besteht aus StuttgarterInnen mit afrikanischen Wurzeln. Das Gremium wird sich regelmäßig treffen, um Perspektiven und Strategien für die Darstellung des historischen Erbes und gegenwärtiger Bewegungen in Afrika im Hinblick auf Ausstellungen und Veranstaltungen im Linden-Museum zu entwickeln. Gründungsmitglieder sind (v. l. n. r.): Samuel Obot, Olimpio Alberto, unsere Afrika-Referentin Sandra Ferracuti, Nzimbu Mpanu-Mpanu-Plato, Natacha Tchoumi Pettie, unsere Direktorin Inés de Castro und Felix Saka.
040716 via fb
Kordilleren-Sammlung im Linden-Museum - virtuelle Ausstellung
Die integrale Kulturlandschaft der Menschen der Kordilleren von Luzon, der sie ihr Leben lang verbunden bleiben, besteht aus Reisterrassen, Dörfern und Feldern. Das Besondere an dieser virtuellen Ausstellung ist, dass die Objekte, soweit möglich, mit ihren indigenen Namen benannt und nach traditionellen kulturellen Kontexten der Menschen in den Kordilleren geordnet werden, nicht nach von außen zugeschriebenen Kategorien der europäischen Wissenschaft.
Konzipiert wurde sie von Prof. Dr. Leah Enkiwe Abayao, Direktorin des Cordillera Studies Center an der Universität der Philippinen in Baguio im Dialog mit unserem Süd-/Südostasienreferenten Dr. Georg Noack. Finanziert wurde das Projekt durch Swich Project. http://cordilleran-collection.de/index.php/de
300117 via fb
Julius Euting (1839-1913) - ein schwäbischer Orientforscher
„Sammlung Euting“ im Linden-Museum
Im Zentrum der Führung von Dr. Annette Krämer durch die Kabinettausstellung in der Orient-Abteilung steht die „Sammlung Euting“ des Linden-Museums, verbunden mit einem Einblick in Leben und Wirken des schwäbischen Orientforschers (1839-1913).
Der aus Stuttgart stammende Gelehrte, Forschungsreisende und Maler arbeitete nach dem Studium der Theologie und orientalischen Sprachen in Tübingen an der Kaiserlichen Universitäts- und Landesbibliothek in Straßburg.
Das Linden-Museum verfügt über eine Sammlung von Ethnographica, die Euting auf seinen Reisen in das östliche Mittelmeergebiet, Nordafrika und Arabien erwarb. Die Julius-Euting Gesellschaft hat das Ziel, den Nachlass von Prof. Dr. Julius Euting zu erhalten und aufzuarbeiten.
Gemeinsam würdigen sie die faszinierende Persönlichkeit Eutings anlässlich seines 100. Todestages durch Fachvorträge zu Eutings Leben und Werk.
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Adventskalender 2016
Schätze aus der Universitätsbibliothek und dem Universitätsarchiv
5. Dezember: Julius Euting
Reisetagebücher und Skizzenbücher eines Orientliebhabers (Universitätsbibliothek) Abbildung Café-Mörser in Gözeldsche (Julius Euting-Gesellschaft 2013, S. 65) Abbildung Café-Mörser in Gözeldsche (Julius Euting-Gesellschaft 2013, S. 65) Julius Euting, geboren 1839 in Stuttgart und gestorben 1913 in Straßburg, studierte zunächst an der Universität Tübingen sowohl evangelische Theologie als auch orientalische Sprachen. Anschließend war Euting unter anderem an der Universitätsbibliothek (UB) Tübingen und der UB Straßburg als Bibliothekar tätig. Dort erfüllte er jedoch nicht die an ihn gestellten Erwartungen. So sah er sich den Vorwürfen ausgesetzt, dass er nicht die Eigenschaften eines Verwaltungsbeamten besäße und nicht die entsprechenden Pflichten ausführe. Stattdessen widme er sich zu einseitig seiner eigentlichen Leidenschaft: dem Orient.
Julius Euting unternahm ab 1867 mehrere Reisen durch das östliche Mittelmeergebiet und den Orient. Seine Erlebnisse und Eindrücke auf diesen Reisen hielt er detailliert in Tagebüchern fest. Diese illustrierte er zudem mit eigenen, teilweise farbigen Zeichnungen. Heute liegen 26 Reisetagebücher sowie zehn Skizzenbücher vor. Die Schriftstellerin Isolde Kurz – eine Tübinger Zeitgenossin Eutings – zählte ihn auch aufgrund seiner überaus großen Vorliebe für den Orient zu der großen Gruppe der allen Tübingern bekannten „Sonderlinge“: „Euting war damals schon im Orient gewesen und gehabte sich seitdem als Türke.“ (Kurz, 1918) Euting lehrte semitische Sprachen und lebte im „Haspelturm“ hinter dem Tübinger Schloss. Dort richtete er sich seine Zimmer mit orientalischen Teppichen und Decken wohnlich ein und bewirtete seine Besucher und Besucherinnen mit selbstgebrautem türkischem Kaffee in winzigen Schälchen.
Abbildung Aryl - Khalfati (Julius Euting-Gesellschaft 2013, S. 264) Abbildung Aryl - Khalfati (Julius Euting-Gesellschaft 2013, S. 264) Doch nicht nur die Ferne hatte es ihm angetan, so schrieb Julius Euting auch einen Wanderführer für den Schwarzwald und war Präsident des Vogesenclubs. Diese beiden Vorlieben verwoben sich nach seinem Tod - oder wie Isolde Kurz es ausdrückte: „Ihm war es gegeben, seine Eigenheiten noch über den Tod hinaus fortzusetzen.“ (Kurz, 1918) Euting wählte schon zu Lebzeiten die Stelle seines zukünftigen Grabes am Seekopf im Schwarzwald und verfügte in seinem Testament, dass jährlich zu seinem Geburtstag jedem/r Besucher/in auf traditionelle Weise Mokka ausgeschenkt werde. Diese Tradition lebt heute noch weiter: Jedes Jahr lädt die Julius-Euting-Gesellschaft am 11. Juli zu einer Tasse traditionell zubereiteten Mokka in den Schwarzwald ein.
Literatur:
Julius Euting: 26 Tagebücher und 10 Skizzenbücher über die Reisen in den Orient, nach Nordafrika und zu den Orientalistenkongressen. http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Md676 Julius Euting-Gesellschaft: Tagebuch einer Reise in Nord-Syrien, o.O. 2013 (UB-Signatur: 53 C 6) Isolde Kurz: Aus meinem Jugendland, Stuttgart 1918 (6. Kapitel) http://gutenberg.spiegel.de/buch/aus-meinem-jugendland-8653/6 Zum Tode Julius Eutings, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen, Jg. 1913, S. 136–137. http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=PPN338182551_0030|log45
261221 via site
James Cook-Sammlung im Linden-Museum bis 05.05.2019
Hawai‘i ist seit 1959 ein Bundesstaat der USA mit einer ganz besonderen Geschichte. Vor mehr als 800 Jahren von Polynesiern entdeckt und besiedelt, gelangte erst 1778 Kapitän James Cook als erster Europäer auf die Inseln. Bis 1893 war der Archipel ein souveränes Königreich, dessen letzte Königin gegen den erbitterten Widerstand der hawaiischen Bevölkerung gestürzt wurde. Die Wiedererlangung der verlorenen Unabhängigkeit bleibt für viele Hawaiier ein wichtiges politisches Fernziel.
In der Ausstellung treffen zeitgenössische Werke hawaiischer Künstlerinnen und Künstler auf einzigartige Objekte des 18. Jahrhunderts aus der Cook/Forster-Sammlung der Universität Göttingen – aktuelle Auseinandersetzungen mit hawaiischer Gegenwart und Zukunft verbinden sich mit dem Blick in eine bedeutende Vergangenheit.
021218 via newsletter
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Boniface Mabanza im Gespräch mit Anette Rein==
Rassismus: Wie kann man ihm begegnen, wie können Museen mit kolonialen Phantasien umgehen?
In: MUSEUM AKTUELL Mai 2020, S. 30-35
https://www.bundesverband-ethnologie.de/kunde/assoc/15/pdfs/Rein-2020-Rassismus.pdf
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Sonderausstellung NOT MY HERO: Karl Graf von Linden
Karl Heinrich Graf von Linden (1838–1910) war nach seiner beruflichen Laufbahn Vorsitzender des Württembergischen Vereins für Handelsgeographie. In dieser Funktion ließ er für die Gründung des späteren Linden-Museums über 60.000 Objekte nach Stuttgart bringen. Von Linden profitierte stark vom Unrechtssystem des Kolonialismus. Die meisten seiner Objekte stammen aus ehemaligen deutschen Kolonien und wurden oftmals von Mitgliedern des deutschen Militärs nach Stuttgart verschifft. In letzter Zeit wird im “Sammeln” der ehemaligen Kolonialmächte zunehmend ein “Stehlen” gesehen. Auch das Linden-Museum setzt sich aktiv für die Restitution (Rückgabe) von Objekten ihrer Sammlung ein. Die Ausstellung NOT MY HERO inszeniert von Linden als Held, diese Darstellung wird durch Briefe von Karl von Linden an seine Schenker vor Ort, als auch verschiedene Publikationen zum Thema Kolonialismus und zum Umgang mit Objekten aus kolonialen Kontexten kontrastiert.
240424 via fb palais
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Meditation im Museum==
Mit Sunyata Meditation Stuttgart e. V.
Tel. 0711.2022-444, anmeldung@lindenmuseum.de