Guy Debord
Aus AkiWiki
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Debord Guy
Potlatch
- Informationsbulletin der Lettristischen Internationale Berlin Edition Tiamat 2002
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"Das Problem des späten Kapitalismus, schrieb Debord bereits 1954 im "Potlatch", wird nicht die Arbeit sein, sondern der Gewinn an Freizeit. "Nicht nur Brot muss die Forderung lauten, sondern auch Spiele". Was aber, wenn diese Spiele ganz in der Hand der Kulturindustrie bleiben? Für Debord stand fest: Wenn das Ruder nicht von anderen, nämlich von unten, in die Hand genommen wird, geht die Ausbeutung bald weniger von den Arbeitsverhältnissen aus, sondern vom Zugewinn an Freizeit - von einer ganz und gar durch Manipulation und Gleichschaltung bestimmten gigantischen Freizeitindustrie, auch "Spektakel"genannt. Diesbezüglich haben viele Poplinke Debord lange Zeit sehr naiv rezipiert und zugleich falsch vereinnahmt: Popmusik wäre das letzte, was die Situationisten im sinnlichen "Kampf um die Strasse" akzeptiert hätten. Ihnen ging es nicht um den Zugewinn an (Freizeit-)Kultur, sondern darum, das Lebensumfeld selbst im Sinne kultureller Praxis zu erobern" (Martin Büsser).
Schlagworte: Kultur- und Medienkritik, Anarchismus, Situationisten, Lettrismus, Lettristen, Situationistische Internationale, Urbanismus
via ZVAB
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SWR2 Feature
Der Geschmack radikaler Lust
Immer noch provokant: Die Ideen der "Situationistischen Internationale" ==== Von Detlef Berentzen ... Sie bildeten einst eine internationale Bewegung von Künstlern und Intellektuellen, gegründet Ende der 50er-Jahre, waren Urväter der Fluxus- und Performance-Bewegungen der 60er-Jahre, exponierte Kritiker kapitalistischen Spektakels. Während sich die hiesigen 68er heute ins Altenteil lügen, bleibt der Ansatz dieser experimentellen Avantgarde auch für die Jungen nach wie vor attraktiv: konstruiert provozierende Situationen! Entwerft die totale Demokratie! Verändert folgenreich Sprache und Ästhetik! Lasst die herrschende Kultur in Konkurs gehen! "Aber hier leben? Nein danke!" (Tocotronic). Die Situationisten sind en vogue. Man stellt sie aus, denkt ihnen nach und widmet ihnen jede Menge Sehnsucht. "Unsichtbare Komitees" berufen sich auf ihre Kritik der "Gesellschaft des Spektakels" und die "Bibliotheque Nationale" in Paris beatmet das Werk von Guy Debord, einem der wichtigsten Protagonisten der einstigen "Situationistischen Internationale" - seine Parole "Ne Travaillez Jamais" ("Arbeitet nie!") ist unvergessen. Detlef Berentzen ist den sicht- und hörbaren Spuren der Situationisten gefolgt - raus aus der Enge des Alltäglichen, weit hinter den (Lügen-)Horizont des Spektakels. Manuskript unter: www.swr2.de/feature
28.12.1931-30.11.1994
... freitod ...
SI online
http://www.cddc.vt.edu/sionline/index.html
2x gif
http://arton.cunst.net/sit/210.gif 210.gif 210.gif]
http://arton.cunst.net/sit/272.gif 272.gif]
beide aus SI am 2612. - s.a. Guy Debord
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Veronika Bennholdt-Thomsen: Geld oder Leben - Was uns wirklich reich macht, Oekom Verlag, München 2010, 89 Seiten, 8,95 Euro ... 2308 ... rez. via contraste
kulturmanager ... Als Vorbereitung für meinen #start10 Vortrag frisch gebloggt: "Von der Social Media-Strategie zur 'Social Strategy'" http://ow.ly/2tjSL 8 minutes ago via HootSuite Retweeted by you ... 2308
The Society of the Spectacle
im engl. full text http://www.marxists.org/reference/archive/debord/society.htm
http://www.ubu.com/film/debord.html - cool20
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Retweeted by karldietz
UbuWeb @ubuweb
The Society of the Spectacle by Guy Debord (1973 film, 88min, Eng subs) http://is.gd/H4g37j pic.twitter.com/1PrBM3TcZF (via @j0s3fk)
Dreßen, Wolfgang
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Nilpferd des höllischen Urwalds. Spuren in eine unbekannte Stadt. Situationisten, Gruppe SPUR, Kommune I. Ein Ausstellungsgeflecht des Werkbund-Archivs Berlin zwischen Kreuzberg und Scheunenviertel, November 1991. In der Reihe: Werkbund Archiv 1
Berlin, Anabas, 1991
24 x 18 cm. 367 S. 3870381728.
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Inhalt: Eckhard Siepmann, Zur Konzeption des Projekts -- Guy Debord, Das Programm der verwirklichten Poesie -- Martin Reuter, Phantastisch leben mit Ästhetik und Politik -- Cobra / Bauhaus Imaginiste: Asger Jörn, Intime Banalitäten -- Asger Jörn, Am Anfang war die Tat -- Asger Jörn, Die Welt und das Leben ändern -- Constant, Manifest -- Asger Jörn, Aus dem Volk der Zuschauer ein Volk der Mit-Arbeiter machen -- Peter Wollen, Die Bewegung für ein Imaginistisches Bauhaus -- Jean Francais Martos, Die Lettristische Internationale -- Henry Lefebvre, Kritik des Alltagslebens -- George Robertson, Die Lettristische Internationale -- Ivan Chtcheglov, Formular für einen neuen Urbanismus -- Guy Debord, Surrealismus, Lettristen, Situationisten* -- Situationistische Internationale 1957-1962: Guy Debord, Auf dem Weg zu einer Situationistischen Internationale -- Guy Debord, Unsere unmittelbaren Aufgaben -- Guy Debord, Kritik des Surrealismus* -- Raoul Vaneigem, Detournement -- Constant, Die Welt des kreativen Menschen -- Peter Wollen, Zwischen Marxismus und Surrealismus -- Nordischer Anarchismus: Henning Eichberg, Vergleichender Wandalismus -- Asger Jörn, Die Gesetzlichkeit des Unbestechlichen -- Asger Jörn, Kunst ist Anarchie -- Manon Maren Griesebach,Wie sie malten -- Subversive Aktion. Interview mit Dieter Kunzelmann -- Ottmar Bergmann, Zur Gruppe SPUR Dokumente zum SPUR-Prozeß SPUR-Bau -- Dokumente aus "Unverbindliche Richtlinien" und "Anschlag" -- Rudi Dutschke, Genehmigte Demonstrationen müssen in die Illegalität überführt werden -- Situationistische Internationale 1963-1972: Guy Debord, Die Situationisten und die neuen Aktionsformen in Politik und Kunst -- Raoul Vaneigem, Radikale Subjektivität -- Guy Debord, Die Gesellschaft des Spektakels Mai 1968, Frankreich -- Kommune I: Dieter Kunzelmann, Notizen zur Gründung revolutionärer Kommunen in den Metropolen -- Flugblätter der Kommune I -- Rudi Dutschke/Hans-Jürgen Krahl, Das Sich-Verweigern erfordert Guerilla-Mentalität -- Fritz Teufel/Rainer Langhans, Moabiter Seifenoper.
Simon Ford: Die situationistische Internationale
... Das Gespür der Situationisten für den Skandal wurde von vielen – von den Sex Pistols bis Naomi Klein – übernommen und hat bis heute nicht an Anziehungskraft verloren. Das Buch ist eine kompakte Einführung in die berüchtigste und radikalste Kunstbewegung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Situationistische Internationale – zu deren Mitgliedern und wichtigsten Gestaltern Guy Debord, Raoul Vaneigem, Asger Jorn, Constant und die Gruppe Spur gehörten. Malerei, Architektur, Film – die Situationisten haben weite Teile der Kunst beeinflusst. Der Autor beleuchtet den historischen Hintergrund der europäischen Avantgarde nach dem Zweiten Weltkrieg. Er beschreibt, wie eine Gruppe von jugendlichen Herumtreibern in Paris mit faszinierender Unbescheidenheit einen Angriff auf die im Tiefschlaf liegende Kultur provozierte und wie mit wachsender sozialer Unruhe im Rücken ein innovativer Think Tank entstand, der die radikalsten Strömungen des Mai 68 inspirierte. Im Laufe der 10 Jahre ihres Bestehens und mit mehr als 70 Mitgliedern in Europa und den USA hat die SI die Kultur im weitesten Sinne verändert, von der Musik über die Straßenkunst, von der politischen Analyse zur Entwicklung einer »Neuen Stadt für ein neues Leben«. Die Ideen und Vorschläge der SI sind immer noch wesentliche Grundlagen für eine Befreiung aus einer sinnentleerten Gesellschaft. 224 Seiten Broschur
Guy Debord - Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Guy_Debord - 22k -
http://fr.wikipedia.org/wiki/Guy_Debord - 38k -
eo ...
We want nothing with "Situationism,"
we explicitly reject the word, we refuse the doctrine. We have wanted to define -- as much as possible, we have begun to experiment with -- a practically situationist activity. In the sense of creating situations or moments, if one can use that word. Environments and actions, in interaction. ... Guy Debord
Bücher und Texte
Rapport zur Konstruktion von Situationen, Hamburg: Edition Nautilus, 1980
La Société du Spectacle was first published in 1967 by Editions Buchet-Chastel (Paris); it was reprinted in 1971 by Champ Libre (Paris). The first English translation was published by Black & Red in 1970. It was revised in 1977, incorporating numerous improvements suggested by friends and critics of the first translation.
http://on1.zkm.de/zkm/institute/mediathek/bibliographien/Debord/ - Bibliographie zu Debord
http://www.notbored.org/debord.html - Werke, Bilder, Artikel (engl.)
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Die Gesellschaft des Spektakels
/ Guy Debord. == Aus d. Franz.: Projektgruppe Gegengesellschaft Verfasser: Debord, Guy Verleger: Düsseldorf : Projektgruppe Gegengesellschaft Erscheinungsjahr: 1973 Umfang/Format: 167 S.; ; 21 cm Originaltitel: La société du spectacle Einband/Preis: kart. : DM 6.00 Sachgruppe: 05b Sozialwissenschaften ; 03b Psychologie
"Das gesamte Leben der Gesellschaften, in denen die modernen Produktionsbedingungen herrschen, erscheint als eine ungeheure Ansammlung von Spektakeln. Alles, was unmittelbar erlebt wurde, hat sich in einer Repräsentation entfernt. Die Bilder, die sich von jedem Aspekt des Lebens gelöst haben, vereinigen sich in einem gemeinsamen Strom, in dem die Einheit dieses Lebens nicht wiederhergestellt werden kann. Die teilweise gesehene Wirklichkeit entfaltet sich in ihrer eigenen, allgemeinen Einheit als abgeteilte PseudoWelt, als Gegenstand alleiniger Anschauung. Die Spezialisierung der Bilder von der Welt findet sich vollendet in der Welt des autonom gewordenen Bildes wieder, in der sich das Verlogene selbst belogen hat. Allgemein ist das Spektakel als konkrete Verkehrung des Lebens die autonome Bewegung des Leblosen."
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Library for All,
and NGO that provides digital libraries to developing nations. It was founded by an Australian couple that moved to Haiti to help after the 2010 earthquake. They were shocked to discover that books were so scarce that school headmasters had to keep them under lock and key, so they set out to change this. ... 1412 via tumblr
“Neue Fans finden und binden!”
– Social Media Konzepte für Museen Seminar in Köln 190 EUR inkl. MwSt und Verpflegung, Frühbucherrabatt bis zum 18.08.2013: 150 EUR ... Welche Werkzeuge und Methoden gibt es? Wie können Museen die sozialen Medien nachhaltig nutzen? Was bedeutet das Web 2.0 für Ihr Museum? Wie entwickeln Sie Social Media Konzepte ale Teil einer digitalen Strategie für das eigene Haus? Welche organisatorischen Hintergründe sind zu beachten? Wie passen digitale Medien und analoge Kultur zusammen? In einer Kombination von Impulsreferaten und Workshop wollen wir diese Fragen mit Ihnen gemeinsam erarbeiten. Das Seminar richtet sich vor allem an Verantwortliche in Museen aus den Bereichen Geschäftsführung, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Kulturvermittlung.
In fact, it is necessary to finish with
any notion of personal >>>>>> > property in this area. The appearance of new necessities outmodes >>>>>> > previous "inspired" works. They become obstacles, dangerous habits. >>>>>> > The point is not whether we like them or not. We have to go beyond >>>>>> > them. >>>>>> > >>>>>> > Any elements, no matter where they are taken from, can serve in making >>>>>> > new combinations. The discoveries of modern poetry regarding the >>>>>> > analogical structure of images demonstrate that when two objects are >>>>>> > brought together, no matter how far apart their original contexts may >>>>>> > be, a relationship is always formed. Restricting oneself to a personal >>>>>> > arrangement of words is mere convention. The mutual interference of >>>>>> > two worlds of feeling, or the bringing together of two independent >>>>>> > expressions, supersedes the original elements and produces a synthetic >>>>>> > organization of greater efficacy. Anything can be used. >>>>>> > >>>>>> > It goes without saying that one is not limited to correcting a work or >>>>>> > to integrating diverse fragments of out-of-date works into a new one; >>>>>> > one can also alter the meaning of those fragments in any appropriate >>>>>> > way, leaving the imbeciles to their slavish preservation of >>>>>> > "citations." >>>>>> > >>>> >>>> „Alle in der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE veröffentlichten Texte >>>> dürfen frei und auch ohne Herkunftsangabe abgedruckt, übersetzt oder >>>> bearbeitet werden.“ >>>> >>>> Text auf der ersten Innenseite jeder Ausgabe der „internationale situationniste“ >> >> >> anbei noch zwei si-fotos >> http://arton.cunst.net/sit/210.gif 210.gif 210.gif] >> http://arton.cunst.net/sit/272.gif 272.gif] >> beide aus SI am 2612. - s.a. Guy Debord >>
"Kreatives Prekariat. Wie lebt es sich von und mit der Kunst?"
die Evangelische Akademie Loccum und die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. laden Sie herzlich ein zum 59. Kulturpolitischen Kolloquium vom 21.-23. Februar 2014
Das Programm als pdf finden Sie hier: http://www.loccum.de/programm/p1408.pdf http://www.loccum.de/
Die „Kreative Szene“, das sind die dynamischen, kosmopolitischen jungen Menschen, die das Image der Städte prägen und im Stadtmarketing gerne als Aushängeschild benutzt werden. Und es scheint ja auch für eine wachsende Anzahl von Personen attraktiv zu sein, einen kreativen, oft stark individualisierten Lebensstil zu pflegen. Der Preis dafür: ein permanentes Hangeln von Projekt zu Projekt in Selbständigkeit oder befristeter Beschäftigung, bei zumeist geringem und/oder unregelmäßigem Einkommen. Handelt es sich dabei um selbst gewählte Prekarisierung?
Dass Künstlerinnen und Künstler tendenziell arm sind, ist nichts Neues. Aber warum ist das so? Zu den Künstlerinnen und Künstlern im engeren Sinne gesellen sich zudem immer mehr Personen, die zu den „Kreativen“ im weiteren Sinne zu zählen sind. Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Wachstum der Branche Kulturwirtschaft und der immer größeren Zahl von prekären Arbeitsverhältnissen im kreativen Bereich?
Vaneigem war ein Weggefährte von Guy Debord
und Mitglied der "Situationistischen Internationale". Obrist, der Interviewer, ist Kurator des schweizerischen "Robert-Walser-Museums". Das Interview ist wohl 2009 entstanden. http://www.e-flux.com/journal/in-conversation-with-raoul-vaneigem/
Lesekreis zu Guy Debord
bei der Freie Uni Hamburg: == http://coforum.de/index.php?7312
Regardez la commune de paris
http://infokiosques.net/IMG/arton15.jpg
www.gedichte-lyrik-poesie.de/Gedichte-Mensch-Schicksal-Leben.html
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cool20
Prof. Melita REINER, M.Sc. "NLPt in working with anxiety and panic attacks indivually and in group."
The presentation describes the psychotherapeutic work with three people who suffered from panic attacks and anxiety- a young woman, psychology student, a young man, economy student and a lady in her sixties, retired. All three of them first came to therapy individually and later formed a therapeutic and support group. The presentation encompasses the etiology, “good intention” (supposed systemic function) of the symptoms and different treatment outcomes, which in all three cases consisted of removal of the symptoms and life changes in different areas. Working within the framework of a clearly defined, ecological goal different NLP/NLPt techniques were employed for treating occurring symptoms and memories, within the generative framework of understanding symptoms as agents of personal development and change, growth. The main reason for presenting the three cases together is to provide a comparison between different narratives and dynamics linked with very similar symptoms and also because the end of therapy occurred in all three cases within the group framework.
Prof. Melita Reiner, M.Sc., clinical psychologist, psychotherapist (ECP), NLP&NLPt trainer, transpersonal psychotherapist (EUROTAS), vice-president of EANLPt, director of the Croatian-Austrian Training Center for NLPt in Zagreb, Croatia. Her basic psychotherapy training is in Transactional Analysis and Neuro-Linguistic Psychotherapy. Main areas of interest in psychotherapeutic work are Resilience and Post-traumatic Growth (PTSG), psychological and spiritual growth through life challenges and crises.
1702 via nlp4all
Am 28. September 1960
billigt die fünfte Sitzung eine von der deutschen Sektion vorgelegte 'Erklärung über den Wahnsinn', in der u.a. behauptet wird: "Solange die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit WAHNSINNIG ist..., setzen wir uns mit allen Mitteln der Qualifikation des Wahnsinns entgegen, sowie den Folgen, die sie im Fall von S.I.-Mitgliedern haben könnte. Da für die moderne Psychiatrie der Massstab der Vernunft bzw. des Wahnsinns in letzter Konsequenz DER GESELLSCHAFTLICHE ERFOLG ist, lehnen wir ebenfalls die Bezeichnung als Wahnsinnigen für jeden modernen Künstler absolut ab."
cool20
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Vie et mort de Guy Debord 1931-1994
Autor / Hrsg.: Bourseiller, Christophe Ort, Verlag, Jahr: Paris, Plon, 1999 Umfang: 461 S. : Ill. Schlagwort: Debord, Guy Sprache:fre ISBN-ISSN-ISMN: 2-259-18797-8 Permalink: opacplus.bsb-muenchen.de/search?isbn=2-259-18797-8
1801 via bsb
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Ist der Existenzialismus ein Anarchismus?
- Anarchistische Tendenzen im französischen Existenzialismus
Anläßlich eines Interviews zu seinem 70. Geburtstag für den „Nouvel Observateur“ bekannte sich der französische Existenzialist Jean-Paul Sartre auf sein Werk zurückblickend zum Anarchismus. Trotz seiner zeitweiligen politischen Aktivitäten für eine maoistische Partei und seiner intensiven, solidarisch-kritischen Auseinandersetzung mit dem Marxismus spielen auch in Schriften wie „Kritik der dialektischen Vernunft“ anarcho-syndikalistische Aspekte mit hinein.
Sein geistiger Kontrahent Albert Camus, mit dem ihn ein langwieriger geistiger Austausch verband, ist ebenfalls im libertären Spektrum zu verorten, wie u.a. die Studie „Ursprung der Revolte“ von Lou Marin belegt. Vor diesem Hintergrund wird der Politikwissenschaftler Maurice Schuhmann in einem Vortrag Anknüpfungspunkte und Differenzen gegenüber dem Anarchismus beleuchten und zur Diskussion stellen.
Der A-Laden in der Brunnenstr.7 am [U] Rosenthaler Platz ist jeden Donnerstag von 18-22 Uhr mindestens geöffnet. ...
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Die Magie der Sprache: Angewandtes NLP, Robert B. Dilts http://amzn.to/bBaKqp
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Meldung vom 16.08.2011 Rubrik: Hirnforschung, Psychologie Rechts wie links Bei Stotterern steuert das motorische Zentrum auf der rechten Gehirnhälfte den Redefluss http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314053.html
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Philippe Kellermann (Hg.) Begegnungen feindlicher Brüder
Zum Verhältnis von Anarchismus und Marxismus in der Geschichte der sozialistischen Bewegung 978-3-89771-505-9 | ca. 240 Seiten | ca. 16 Euro September 2010 Dieser Sammelband vereinigt Aufsätze, die, neben der Rekonstruktion der ‚klassischen’ Auseinandersetzung zwischen Anarchismus und Marxismus, die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen AnarchistInnen und MarxistInnen in der weiteren Geschichte der sozialistischen Bewegungen zu rekonstruieren versuchen. Die sozialistische Bewegung des 19. und 20.Jahrhunderts ist untrennbar mit den zwei großen ideengeschichtlichen Strömungen Anarchismus und Marxismus verbunden.
Katholische Kirche: ein notwendiger Aufbruch. Professorenmemorandum ... goo.gl/OTcW2 Kirche + Gesellschaft. Freiheitsbotschaft Evangelium ... 0502 via vab ... 261215 = 404 ...
Bauhaus-Universität Weimar | Kulturtechniken | Prof. Dr. jur. habil. Cornelia Vismann, M.A.
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2307 via g+ cv+2010
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"Man is most nearly himself == when he achieves the seriousness of a child at play." - Heraclit
"Alle in der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE
veröffentlichten Texte dürfen frei und auch ohne Herkunftsangabe abgedruckt, übersetzt oder bearbeitet werden." Text auf der ersten Innenseite jeder Ausgabe der "internationale situationniste"
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