Dialog der Kulturen

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Inhaltsverzeichnis

"Fremde" Vielfalt

- oder: Die Erfahrung der Vielfalt im kommunalen Alltag erkennen und akzeptieren von Prof. Dr. Wolf-Dietrich Bukow

Vielfalt ist längst zu einem selbstverständlichen Bestandteil des Alltags geworden. Wir sind sie nicht nur längst gewohnt, sondern finden sie auch zunehmend anziehend und finden es sogar spannend, den eigenen Lebensstil immer wieder anzupassen. Aber sie darf uns nicht in unserer Lebenslage mit unseren Ansprüchen verunsichern. Dementsprechend haben die Menschen in entsprechenden von Vielfalt geprägten Stadtquartieren teils über Jahrhunderte hinweg Strategien entwickelt, Vielfalt bedacht in das Alltagsleben einzufügen, ja zur Grundlage des Zusammenlebens zu machen. Wir wären gut beraten, diese Strategien weiter zu entwickeln, statt Vielfalt zu selektieren, zu diskreditieren, zu diskriminieren, zu skandalisieren und damit jedes faire Zusammenleben mit dem Anderen nach Belieben zu torpedieren.

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Fundamentalismus - Gewalt - Toleranz:

Philosophische Differenzierungen

Klare Sache: Fundamentalismus ist böse, kommt von außen und ist abzulehnen. Gleiches gilt für Gewalt: eine unzivilisierte, böse Art, Konflikte lösen zu wollen. Zumindestens, wenn es die falsche Gewalt ist und von den falschen Leuten, nämlich vor allem: von den Fundamentalisten, ausgeübt wird, denn denen fehlen, wird dann häufig beklagt, die Werte, die unsere zivilisierte Welt prägen. Und wenn dann darüber nachgedacht wird, welche Werte als Gegengewicht gegen fundamentalistische Gewalt wirken könnten, landet die "Toleranz" in der Regel ziemlich unangefochten auf den vorderen Plätzen.

Nur: Ist die Sache wirklich so klar? Fundamentalismus ist durchaus keine rein islamistische Angelegenheit! Und woran erkennt man, welche Gewalt relativ gut und welche eindeutig böse ist? Wer meint eigentlich was, wenn er/sie Toleranz einfordert oder sich selbst als tolerant bezeichnet? Ist Toleranz tatsächlich so eindeutig positiv wert-voll? Wann ist Toleranz ein Zeichen von Stärke - und kann Toleranz auch zur Schwäche werden? Wie sollten wir auf Fundamentalismen reagieren? Und wie auf Gewalt?

An diesem Langen Abend können - selbstverständlich! - keine definitiven Antworten gegeben, aber zumindestens einige wesentliche Fragen gestellt werden. Vor allem aber geht es um Differenzierungen aus philosophischer Perspektive und darum, Begriffe zu klären, Hintergrundinformationen zu vermitteln und auf der Basis von Fallbeispielen Meinungen auszutauschen.

Dr. Günter Behrens Montag, 21.01.08, 18.30 - 22.00 Gebühr: 15,00 EUR (inkl. Getränk und kleinem Imbiss) Fellbach, Th.-Heuss-Str. 18, VHS, Raum 07

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Michael Oppitz:

Take-off. Die Landschaft des Schamanenflugs

Berlin: Haus der Kulturen der Welt == http://www.hkw.de ... /de/programm/2011/der_traum_vom_fliegen/veranstaltungen_53779/Veranstaltungsdetail_55033.php Prof. Dr. Michael Oppitz, lange Direktor des Völkerkundemuseums der Universität Zürich, ist ein weltweit bedeutender Kenner des asiatischen Schamanismus im deutschsprachigen Raum. Sein Film „Schamanen im blinden Land“ ist weithin bekannt. Oppitz’ neuester Film handelt von seiner Hubschrauberreise mit einem nepalesischen Schamanen, der die überflogene Landschaft bestens aus der Vogelperspektive zu kennen scheint – von seinen mystischen Flugerfahrungen her! Dieser Abgleich zweier Realitäten anhand der Uraufführung des Films ist Gegenstand des Vortrags. 14.04.2011


Berlin: Haus der Kulturen der Welt ==


EMA'S ODYSSEY BY SANDRA HARNER

Harner Shamanic Counseling Follow the fantastic shamanic journeys of one woman as she explores otherworldly realms, encountering power animals and teachers who provide her with life-changing guidance and healing. Ema bravely decides to expand her self-knowledge by embarking on a spiritual adventure with author Sandra Harner initially leading her through sessions of Harner Shamanic Counseling. By the end of her sessions with Harner, Ema has discovered her own innate ability to find answers to pervasive personal questions, overcome inhibitory fears, and acquire self-confidence and wisdom. Ema's sixty-four journeys are shared with us here, thanks to taped recordings of her simultaneous narration. Ema's Odyssey: Shamanism for Healing and Spiritual Knowledge (release date January 7, 2014)

Die Kraft der Stille

"Jeden Tag zur Ruhe kommen" von Pater Anselm Grün:

https://goo.gl/52Kfwn

Linden-Museum

http://www.lindenmuseum.de


Oishii! ab 15.10.2016

Große Sonderausstellung 15. Oktober 2016 bis 23. April 2017

"Oishii!" – "Es schmeckt mir!" – ist das in Japan wohl geläufigste Wort, um Essen zu beschreiben. Es ist ein Ausdruck des kulinarischen Geschmacks, der in der Regel einhergeht mit der sozialen und kulturellen Identität des Essenden. Somit ist Essen weit mehr als Ernährung. Es ist mit allen Bereichen des menschlichen Lebens und ermöglicht den Blick auf die verschiedensten Aspekte der Gesellschaft. Die Sonderausstellung rückt deshalb Herkunft und aktuelle Tendenzen der Ess- und Trinkkultur in den Fokus. Wie wird Reis angebaut, und was bedeutet er für die japanische Gesellschaft? Welche Rolle spielen Fisch, Meeresfrüchte und Algen? Was macht die Teekultur so besonders, und warum gilt Sake als "heiliger Trank"? Hochkarätige eigene Objekte, internationale Leihgaben und multimediale Elemente zeigen den Facettenreichtum der japanischen Kulinarik.

http://www.lindenmuseum.de


Schamanen Sibiriens - Heiler, Magier, ...=== 13.12.2008 - ende juni 2009 http://www.lindenmuseum.de

Homepage zur Schamanenausstellung 2008 des Linden-Museums http://www.kulturstiftung-sibirien.de/akt_21.html

Schamanismus: Sayargyi U Sheini, der Heiler von Birma ZEIT ONLINE Er ist der bekannteste Schamane in Birma. Es heißt, Sayargyi U Sheini könne alles heilen, sogar Krebs und Liebeskummer. Die Kranken kommen aus Asien, ...

Maori ...=== ab 01.04.2012

Inka ...=== on air ... over

Kevelaer: Niederrheinisches Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte

Prähistorisch und aktuell zugleich: jenseits des Wallfahrtstourismus beleuchtet das Regionalmuseum in Kevelaer religiöse Praktiken des Schamanismus.

Der Glaube an diese Geistheiler prägte die traditionellen Stammesgesellschaften in Sibirien, die im 19. Jahrhundert noch präsent waren. Lange vor Globalisierung und modernem Fortschrittsglauben boten sie Menschen in extremen Naturräumen die Chance, ein Leben in Balance zu führen. Schamanen vermittelten zwischen der Welt der Menschen und einer erdachten Welt der Geister, die hilfreich oder störend sein konnte. Das Denken der sibirischen Völker Korjaken, Nanai und Kukcen ging davon aus, dass Alles beseelt war. So war es exklusive Aufgabe des Schamanen, mit den Geistern zu kommunizieren, um Erfolge bei der Jagd, Heilen von Krankheiten, Bewältigung von Trauer oder positive Lebensperspektiven für Menschen zu erwirken.

Als "Therapeuten von Gestern" waren Schamenen möglicherweise schon in der Steinzeit bekannt wie Tierfiguren und Höhlensymbole vermuten lassen.

Das Museum erzählt an Hand von Exponaten und Tondokumenten, wie Schamenen ausgewählt, angeleitet und rituell wirksam wurden. Mittels Trance und tiergestaltiger Symbole war ihnen eine Reise in eine andere Welt möglich. Ähnlich den heutigen Therapeuten weckten sie gute Geister in den Menschen und vermittelten das Gefühl der Selbstwirksamkeit in einer rauhen Lebenswirklichkeit. So konnten Schamanen durch das Auffinden des Geistes, der die Seele eines kranken Menschen entführt hatte, heilen. Ein Rücktausch war möglich. Wie heutige Therapeuten arbeiteten sie mit Suggestivstrategien.

Schamanen konnten Männer wie Frauen sein, welche sich in einen Geist verwandeln konnten, der das Geschlecht wechselte.

Ab den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in Westeuropa und im Osten nach der politischen Wende in den 90er Jahren entwickelte sich ein Neoschamanismus, der auch traditionelle indianische Religion einband. Schamanen repräsenierten jetzt eine Alternativrolle zur wissenschaftlich fundierten Medizin der Neuzeit. Indianische Traumfänger aus Vogelfedern wurden zum Symbol für archaische Heilmethoden, die den modernen überlegen sein sollten.

Spirituell gesehen sind die auserwählten Schamanen auch "Geistliche der Vorzeit", da sie mit "guten Geistern" aus dem Jenseits kooperieren und Schädliches abwenden. So ist die Sonderausstellung im christlichen Wallfahrtsort Kevelaer passend plaziert!

Die Ausstellung des Niederrheinischen Museums für Volkskunde und Kulturgeschichte e. V. in Zusammenarbeit mit dem Reiss-Engelhorn-Museum Mannheim und der Stiftung Neanderthal Museum eröffnet eine Reise in die Geisterwelt für Jung und Alt bis 28.08.2016. Eintritt für Kinder € 2,00, Erwachsene € 3,00 und Famielienkarte € 7,00.

www.niederrheinisches-museum-kevelaer.de


shaman stuff

E-learning mit sandra ingerman im januar 2017

http://shamanicjourneyingcourse.com/?_ga=1.142720693.1877856168.1481645988


Schamanengeschichten aus Tuwa

> Mit einem Vorwort von Michael Harner, Hrsg. von Paul Uccusic, > Ill. von Alexandra Uccusic und Waleri Jelisarow, viele Fotos. > Schamanengeschichten aus Tuwa www.fss.at/Page/ID/175 08.01.2012

>> >> In der Mitte ein Feuer >> (Filmbericht/Dokumentarfilm) >> >> Die Mongolen nennen sie abschätzig "Tsaaten", "Rentierleute". Gemeint sind >> die turkstämmigen "Tuwiner", die sich selbst als "Tyva-Kisch" oder als >> "Tuwa" bezeichnen. Etwa 40 Familien sind es nur noch, die heute mit ihren >> Rentierherden im Norden der Mongolei leben. Ihre Lebensweise hat sich seit >> der letzten Eiszeit kaum verändert. Der Fotograf Gernot Gleiss hat die Tuwa >> besucht. Der erste Aufenthalt war nur kurz, doch Gleiss war nachhaltig >> beeindruckt. Zurück in Europa nahm er Kontakt mit Galsan Tschinag auf, dem >> wohl bekanntesten Tuwiner außerhalb der Mongolei. Tschinag hat in Leipzig >> Literatur studiert, ist Autor, Schamane und Stammesfürst. Für seine >> literarischen Werke wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er führte Teile des >> verstreut lebenden Volkes der Tuwa in die alte Heimat, das Altai-Gebirge, >> zurück. Sein aktuelles Projekt ist die Wiederaufforstung der Mongolei. >> >> Die Dokumentation "In der Mitte ein Feuer" begleitet den Fotografen Gernot >> Gleiss und stellt das Projekt von Galsan Tschinag vor. >>


Cave and Cosmos

The Foundation for Shamanic Studies is pleased to announce that in February, Kirkus Reviews named Michael Harner's Cave and Cosmos: Shamanic Encounters with Another Reality, as the Nonfiction Indie Book of the Month.

Their review: Cave and Cosmos by Michael Harner In 1980, anthropologist/shaman Harner published The Way of the Shaman, raising awareness of shamanic practice in the West. In this sequel, Harner, now in his 80s, notes that he has chosen to spend his limited time to share information that he feels is "really important, even urgent, to pass on to a fractious and perilous world willing to quarrel interminably about spiritual matters on the basis of belief in old stories."

In demonstrating the value of shamanic journeying, Harner draws on almost 5,000 reports of such journeys by present-day Westerners (Americans, Canadians, and some Europeans) collected over the last quarter-century through a project sponsored by his Foundation for Shamanic Studies.

The narratives largely focus on ascents to the Upper World, in which animal guides and mystical and/or historical spiritual teachers figure, as does a sense of "cosmic union," after which one can choose "to undertake the classic healing work of the shaman to help those who are suffering or in pain." Descriptions of descents to the Lower World are also included, with visitors reporting positive experiences of meeting guides and crossing beautiful terrains. (In shamanism cosmology, the Lower World is not a punishing hell but simply another spiritual dimension.) "Possibly the closest thing to hell," says Harner, "is in our own world, the Middle World."

In the appendices, the book outlines how to navigate one's own journeys, including tapping into ascent/descent portals (including rainbows and caves, respectively) and training resources. Harner's rich compendium gives many ways to consider and explore a powerful and inspiring view of the cosmos. His recommendation to develop one's own spiritual authority rather than depend on 'the cosmological dogmas of organized religion' may resonate with readers, and the diversity of accounts allows for inclusion of traditional religious figures (St. Francis, the Virgin Mary, etc.). While the amount of detail is at times overwhelming, this work offers a welcome message of universal healing. Kirkus Reviews

301 pages 10 illus. $19.95 paper ISBN: 978-1-58394-546-9 NORTH ATLANTIC BOOKS www.northatlanticbooks.com

WWW.SHAMANISM.ORG

220316


Paul Uccusic - 1937-2013

wurde 1937 in Wien geboren. Nach dem Studium von Chemie, Physik und Mathematik an der Universität Wien wandte er sich dem Journalismus zu. In verschiedenen Wiener Tagszeitungen – zuletzt im KURIER – bekleidete er zahlreiche Funktionen (Kommunalpolitik, Chronik, Wissenschaft, Lokalchef, stv. Chefredakteur, Schlussredakteur und Managing Editor). 1971 kam er mit Parapsychologie und Geistheilung in Kontakt, recherchierte für eine Zeitungsserie und eine Monographie hauptsächlich in England und den USA (Harry Edwards, Tom Johanson, Paul Beard, Charles Honorton, Karlis Osis, J. B. Rhine, Louisa Rhine, Captain Edgar Mitchell). Er arbeitete mit Uri Geller, berichtete über dessen Auftritte und übersetzte eines seiner Bücher ins Deutsche. 1981 traf er in Alpbach, Tirol, auf Michael Harner. Dessen Core-Schamanismus wurde nun zum Hauptinteressensgebiet. Studienaufenthalte in den USA, in Südamerika und in Sibirien folgten. Als Journalist ist er in Pension. Er ist Geschäftsführer der Foundation for Shamanic Studies Europa. Veröffentlichungen: Zahlreiche Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Monographien: "Psi-Resümee" (1975), "Naturheiler" (1978), "Doktor Biene" (1982), "Heilen" (1984) und "Der Schamane in uns" (1991).

rip

Die Foundation for Shamanic Studies Europa trauert um ihren Direktor Paul Uccusic. Paul ist am Freitag, den 2. August 2013, im 77. Lebensjahr in Wien von uns gegangen. Er war zwei Tage vorher in seiner Wohnung aufgrund eines Herzinfarktes gestürzt und hatte irreversible Kopfverletzungen erlitten. Paul Uccusic wurde 1937 in Wien geboren. Nach dem Studium von Chemie, Physik und Mathematik an der Universität Wien wandte er sich dem Journalismus zu und bekleidete in verschiedenen Österreichischen Tageszeitungen leitende Funktionen. 1971 kam er mit Parapsychologie und Geistheilung in Kontakt. Er ist der Autor zahlreicher Bücher über das Thema Heilen. 1981 traf er in Alpbach, Tirol, auf Michael Harner, den Gründer der Foundation for Shamanic Studies. Der von diesem begründete Core-Schamanismus wurde für Paul zum Hauptinteressensgebiet. Studienaufenthalte in den USA, in Südamerika und in Sibirien folgten. Ab 1985 unterrichtete er für die Foundation im deutschsprachigen Raum. 1991 erschien sein Buch "Der Schamane in uns". Bis zu seinem Tode war Paul Uccusic Direktor der Foundation for Shamanic Studies Europa. Der Aufbau der Foundation for Shamanic Studies in Europa und die Verbreitung des Core-Schamanismus in Europa und darüber hinaus sind sein Lebenswerk. ... www.fss.at


http://shamanism.org/news/2013/08/05/paul-uccusic/


Museen werden zu Landesbetrieben

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart, das Staatliche Museum für Naturkunde Karlsruhe sowie die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe werden in Landesbetriebe umgewandelt. Damit erhalten sie mehr finanzielle Eigenständigkeit.

Das teilte das Kunstministerium mit. Mit der Neuerung vom 1. Januar an werde die Modernisierung der Museumsstrukturen fortgesetzt, erläuterte Kunstminister Peter Frankenberg (CDU) in Stuttgart. Das Land erwartet davon mehr Transparenz in Finanzangelegenheiten und eine Effizienzsteigerung.

2003 wurde erstmals ein Museum in einen Landesbetrieb umgewandelt. Vorreiter war das Badische Landesmuseum, das seit 2003 Landesbetrieb ist. Seit 2008 arbeiten auch die Staatsgalerie Stuttgart, das Landesmuseum Württemberg, das Linden Museum und die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden in dieser Form.

2010 sollen das Archäologische Landesmuseum und das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart folgen. Dann soll auch das als Stiftung betriebene Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim in die neue Organisationsform überführt werden.

2712 via swr


Traditionen mongolischer Schamanen und ihr weltweites OWOO Projekt

Sa. 24.01.09, 15:00 Uhr Referent: Prof. Bernhard Wulff, Mongolei Zentrum Freiburg

Die mongolischen Schamanen wurden über lange Zeit unterdrückt und verfolgt und konnten bis 1990 nur im Untergrund praktizieren. Prof. Wulff organisierte 2003 und 2004 die ersten großen Schamanentreffen der Mongolei mit Vertretern sämtlicher Minoritäten des Landes und wurde daraufhin als erster Nicht-Mongole in ihren Kreis aufgenommen.

Prof. Bernhard Wulff ist künstlerischer Leiter des berühmten mongolischen ROARING HOOVES Musikfestivals, mit alljährlichen Konzerten für Nomaden in der Wüste Gobi, welches in einem ARTE TV Beitrag als wundervollstes Kulturereignis überhaupt und von der Zeitschirft GEO als eine der 50 unglaublichsten Reisen der Welt bezeichnet wurde.

In Freiburg ist er Leiter des Mongolei Zentrums, in welchem der mongolische Staatsschamane Byamabdorj im Frühjahr 2008 einen Schamanenraum einrichtete.


Dear Karl

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Experience the power and effectiveness of shamanism. A new Summertime Pacific Northwest Three Year Program of Advanced Initiations in Shamanism & Shamanic Healing begins August 6 - 17, 2017 at a beautiful retreat center on the Hood Canal in the Seattle area, Washington. It will be taught by Susan Mokelke, president of the FSS and a highly experienced faculty member.

Susan Mokelke Originated by Michael Harner, the pioneer of contemporary shamanism, this course is the most advanced training in shamanism and shamanic healing offered by the Foundation and generally is considered unparalleled in the world.

"The work of the Three Year Program was remarkable and awesome. It blessed me and continues to feed me, to change me, and to make laugh (and sometimes cry!). I am so truly grateful. The spirits are singing and dancing like never before! I feel like I have a 'band of brothers and sisters' with my helping spirits and am getting more and more acquainted as the days pass." --Pete Hatherell, Three Year student


SWR

Über die Funktion von Ritualen (1)

Freitag, 26. Dezember 2008, 8.30 Uhr Aula: Mehr als Archaik und Folklore Von Thomas Hauschild

Noch bis in die 80er-Jahre hinein galten vor allem religiöse Rituale als archaische Reste, die in der modernen säkularisierten Welt nichts mehr zu suchen haben. Doch dann merkte man, dass sie hartnäckig überleben, dass sie nach wie vor Denken und Handeln gesellschaftlicher Gruppen bestimmen. Gewaltexzesse, etwa von islamischen Fundamentalisten, erweisen sich als rituell grundiert, ebenso wie Ehrenmorde türkischer Migranten. Thomas Hauschild, Professor für Ethnologie an der Luther-Universität Halle-Wittenberg, beleuchtet in zwei Teilen die gesellschaftliche Funktion von Ritualen.


Über die Funktion von Ritualen (2)

Sonntag, 28. Dezember 2008, 8.30 Uhr Aula: Mehr als Archaik und Folklore Von Thomas Hauschild

Noch bis in die 80er-Jahre hinein galten vor allem religiöse Rituale als archaische Reste, die in der modernen säkularisierten Welt nichts mehr zu suchen haben. Doch dann merkte man, dass sie hartnäckig überleben, dass sie nach wie vor Denken und Handeln gesellschaftlicher Gruppen bestimmen. Gewaltexzesse, etwa von islamischen Fundamentalisten, erweisen sich als rituell grundiert, ebenso wie Ehrenmorde türkischer Migranten. Thomas Hauschild, Professor für Ethnologie an der Luther-Universität Halle-Wittenberg, beleuchtet in zwei Teilen die gesellschaftliche Funktion von Ritualen.

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Vier Autorinnen und Autoren erzählen von einem Abenteuer: Das Leben in Deutschland == Mit humorvollem Blick begegnen sie Menschen und Situationen. Sei es der Oktoberfestbesuch mit der türkischen Kleinfamilie oder der russische Kartoffelsalat im Kulturvergleich. Sie geben uns die Chance, Vertrautes durch fremde Augen neu zu entdecken. Wladimir Kaminer liest aus ‚Meine russischen Nachbarn’ Hanna Jansen liest aus „Gretha auf der Treppe“ Lale Akgün liest aus „Tante Semra im Leberkäseland“ Lena Gorelik liest aus „Hochzeit in Jerusalem“

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TEACHING MIRACLES

Michael Harner notes in Cave and Cosmos

that "...sometimes the spirits demonstrate their existence and power to two or more people at a time, and even large groups of people. When this happens, these public demonstrations are often called miracles." Read about one such miracle, which took place at a recent FSS Three Year Program in Advanced Shamanism, The Shaman Unbound: A Teaching Miracle by Susan Mokelke. https://www.shamanism.org/articles/shaman-unbound.html


BASIC WORKSHOPS in 2017

Date Speaker Organisator Location Cntry

21.01.2017 - 22.01.2017 DI Wieland Braun Braun Karlsruhe DE

27.01.2017 - 29.01.2017 Dr. Omar Osman Osman Champex-Lac CH (en Français)

28.01.2017 - 29.01.2017 DI Nello Ceccon Venera Amati Angeli Torino IT (in Italiano)

28.01.2017 - 29.01.2017 DI Wieland Braun Braun Nürnberg DE

04.02.2017 - 05.02.2017 Dr. Lorenza Menegoni Menegoni Bologna IT (in Italiano)

04.02.2017 - 05.02.2017 Petya Bachvarova Dragieva Sofia BG in Bulgarisch

11.02.2017 - 12.02.2017 Dr. Lorenza Menegoni Menegoni Roma (Rom) IT (in Italiano)

18.02.2017 - 19.02.2017 Dr. Andreas Hirsch Hirsch Vienna AT

fss.at

Die Foundation for Shamanic Studies Europe

veranstaltet am 09. Juni 2016 eine Fachtagung zum Thema ´Schamanismus und Wissenschaft´ an der Johannes Kepler Universität Linz, Österreich. Internationale Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, schamanisch Praktizierende und Künstler werden sich - im Rahmen von Vorträgen, Workshops, Ausstellungen sowie einer Podiumsdiskussion - mit diesem Spannungsfeld auseinandersetzen. Ziel ist es, den interdisziplinären Dialog zu fördern, etwaige Projektkooperationen anzubahnen und potentielle Lösungsansätze für anstehende Herausforderungen zu identifizieren. ... 180316 via fss.at


Gerhard Schmidt-Halberstadt:

Der tödliche Traum: Jerg Ratgeb-Roman

Thurneysser Verlag Friedrich Kleinhempel, 2008

Stuttgarter Tage der Medienpädagogik

38. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik am 11. März 2015

Partizipation und Social Web - Die Macht der Vielen?

Das Internet zeigt sich heute mit zwei Gesichtern. Während sich auf der einen Seite digitale Wirtschaftsmacht ballt und wenige Unternehmen den digitalen Markt beherrschen, eröffnet das Netz auf der anderen Seite neuen Freiraum für gesellschaftliche Teilhabe und Gestaltung. Die digitale Vernetzung erzeugt neue Öffentlichkeiten und gesellschaftliche Einflusskräfte. Sie gestattet lokale Beteiligungsformen, die kaum im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion sind, aber direkten Einfluss auf die unmittelbare Lebenswelt des Einzelnen nehmen können. Initiativen können heute schnell politische Akteure sammeln, informieren und zu großen Bewegungen aufstellen. Medienkompetenz ist hierbei die Grundvoraussetzung für Teilhabe und Diskussion, wodurch ihr eine wichtige Funktion für politische Bildung und bürgerschaftliches Engagement zukommt. Die 38. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik informieren über Hintergründe dieser Entwicklungen und stellen beispielhafte Beteiligungsprojekte vor.

http://www.stuttgarter-tage.de


37. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik am 19. März 2014

Serious Games - Lernen mit interaktiven Medien

Das Bild vom Lernen wandelt sich grundlegend. Aktiver Wissenserwerb, Sinnhaftigkeit und vernetzte Interaktion sind zu bestimmenden Faktoren für den Lernerfolg geworden. Computer und Internet haben in den letzten 20 Jahren eine Reihe von Formaten und Genres hervorgebracht, die sich in besonderer Weise für das informelle Lernen eignen. Während sich die medienpädagogische Debatte der Öffentlichkeit auf negative Aspekte von Computer- und Netzspielen konzentriert, bleiben die vielfältigen Potenziale von Serious Games für viele Bereiche der Gesellschaft oftmals im Hintergrund. Serious Games ermöglichen Lernen ganz nebenbei: ohne Instruktion, ohne Hierarchie und ohne als unangenehm empfundene Fehlerkorrektur. Obwohl sie auf überlegten pädagogischen Konzepten beruhen, tritt ihr Charakter als Lehrmittel weitgehend in den Hintergrund. Lernen ohne Zwang, mit Spaß, vernetzt und mobil - das zukünftige Lernen erhält neue Formen! An diesem Fachtag erfahren Sie, welche Formen von Serious Games es gibt und wie Serious Games zum Edutainment, aber auch zu Unterhaltungsspielen abgegrenzt werden. Anschließend geht es darum, wie eine effektive Aufbereitung von Lerninhalten mit den Gestaltungs- und Vermittlungsformen mit Serious Games aussehen kann. Die Frage nach der pädagogischen Einsetzbarkeit wird in Bezug gesetzt zu den didaktischen Intentionen der Entwickler und Hersteller.


36. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 6. März 2013

Guenter Behrens:

Sinn und Zweck, Preis und Wert=== Anmerkungen === - nicht nur – zum Nutzen der Allgemeinbildung in einer Zeit im Wandel=== nebst einigen === hypothetischen Verweisen auf den Weg von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft=== 21 Seiten ... DZ digital collection ... DZ print collection ...


FAKE

- Fälschungen, wie sie im Buche stehen== in Kooperation mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg

Ausstellung in der UB Heidelberg
25. Mai 2016 – 26. Februar 2017
geöffnet täglich 10-18 Uhr
an Feiertagen geschlossen

Fälschungen und Bücher haben mehr miteinander zu tun, als man gemeinhin denken könnte. Naheliegend und nicht weiter erstaunlich ist, dass Fälscher Bücher konsultieren, um daraus Vorlagen für ihre Fälschungen zu gewinnen und sich das notwendige Wissen zu deren Herstellung anzueignen. Doch es gibt noch mehr Bezüge zwischen Fälschungen und Büchern: Denn die Fälschungen werden sodann oftmals mit Hilfe von Büchern lanciert (z.B. mittels Werkkatalogen), in denen sie von getäuschten Autoren unwissentlich als vermeintliche Originale veröffentlicht werden. Im schlimmsten Fall manipulieren Fälscher zu Täuschungszwecken sogar gleich direkt Kataloge, in denen die Fälschungen dann plötzlich als echte Werke erscheinen. Und am Ende können, wie der spektakuläre „Galileo“-Fall kürzlich zeigte, sogar ganze historische Bücher gefälscht und als vermeintliche Preziosen verkauft werden. Bücher sind für Fälscher jedoch nicht immer nur von Vorteil, sie können ihnen auch zum Verhängnis werden: Wissenschaftliche Bücher enttarnen Fälschungen und lassen deren Schöpfer auffliegen. Entlarvt, aber dafür nun eventuell populär, vermarkten Fälscher nicht selten ihre eigene Geschichte im Rahmen von Autobiografien bzw. werden in Romanen zu literarischen Figuren. Die Ausstellung „FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen“ thematisiert und dokumentiert diese und weitere Aspekte anhand einer Gegenüberstellung von echten Büchern und (zumeist) gefälschten Kunstwerken.

FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen hrsg. von Maria Effinger und Henry Keazor Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2016 (Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg, Band 16) Preis: 29,00 €

http://www.ub.uni-heidelberg.de/ausstellungen/fake2016.html


Uttarkashi

is the Varanasi of the Himalayas, === nestled in the high mountains > overlooking the mighty Ganga river. The town is filled with ashrams, > scholars and swamis, and is a place of deep learning and spiritual practice. > Situated in pristine nature, it is the ideal setting for contemplative > practices. > Uttarkashi, Himalaya, India=== http://sivananda.org.in/uttarkashi/ ... situated on the banks of the holy river Ganga, nestled among the Himalayan Mountains makes the perfect setting for yoga practices.

fss.at

SHOP Liebe Kunden! Wir ersuchen Sie, Bestellungen via eMail an shop@shamanicstudies.net zu senden. Vergessen Sie nicht Ihre Postanschrift - vielen Dank.

Bücher Michael Harner Die Wirklichkeit des Schamanen (ehemals: Höhle und Kosmos) € 15.50 Michael Harner Der Weg des Schamanen € 20.60 Andreas J. Hirsch, Alexandra Uccusic Florian Federleicht und die Suche nach der Zauberperle € 16.80 Mongusch B. Kenin-Lopsan Schamanengesänge aus Tuwa € 23.60 Mongusch B. Kenin-Lopsan Schamanengeschichten aus Tuwa € 23.60 Winfried Picard Schamanismus und Psychotherapie € 23.40 Winfried Picard, Sylvia Wohlfarter (Hrsg.) Schamanismus heute – Aktuelle Berichte aus Forschung und Praxis € 23.40 Roland Urban, Andreas J. Hirsch (Hrsg.) Schamanismus und Wissenschaft € 12.80

Bücher, Englisch Michael Harner Cave and Cosmos € 20,50 Michael Harner (Hrsg.) Hallucinogens and Shamanism € 30.- Michael Harner The Way of the Shaman € 21.- Michael Harner The Jivaro € 30.80 Sandra Harner Ema´s Odyssey - Shamanism for Healing and Spiritual Knowledge € 26.99 Roland Urban, Andreas J. Hirsch (ed.) Shamanism and Science € 12.80

Bücher, Französisch Michael Harner La voie du chamane € 22.- Laurent Huguelit Le Chamane & le Psy € 22.- Preise inkl 10 % MWSt.

Tonträger CD Nr. 1: Trommeln für die schamanische Reise – Solo and Double Drumming € 18.- CD Nr. 2: Didjeridou für die schamanische Reise – dumpf klingendes Holzblasinstrument aus Australien € 18.- CD Nr. 3: Gesang für die schamanische Reise – Chor mit Rhythmusinstrumenten € 18.- CD Nr. 4: Berimbao-Bogen für die schamanische Reise – in verschiedenen Klangvariationen € 18.- CD Nr. 6: Rasseln für die schamanische Reise – monotones Rasseln € 18.- CD Nr. 7: Trommeln für die schamanische Reise – Multiple Drumming (vier Trommler) € 18.- Alle CDs mit Rückholsignal. Laufzeit jeweils 30 Minuten.

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Justin Torres, We the Animals

"People talk about liberation as if it’s some kind of permanent state, as if you get liberated and that’s it, you get some rights, and that’s it, you get some acknowledgment and that’s it, happy now? But you’re going back down into the muck of it every day; this world constricts. You know what the opposite of Latin Night at the Queer Club is? Another Day in Straight White America. So when you walk into the club, if you’re lucky, it feels expansive. “Safe space” is a cliche, overused and exhausted in our discourse, but the fact remains that a sense of safety transforms the body, transforms the spirit. So many of us walk through the world without it. So when you walk through the door and it’s a salsa beat, and brown bodies, queer bodies, all writhing in some fake smoke and strobing lights, no matter how cool, how detached, how over-it you think you are, Latin Night at the Queer Club breaks your cool. You can’t help but smile, this is for you, for us. Outside, tomorrow, hangovers, regrets, the grind. Outside, tomorrow, the struggle to effect change. But inside, tonight, none of that matters."

140616 via fb


Das Antidiskriminierungsbüro Köln und Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V. ... Leitfaden für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch ... "Auf 62 Seiten beleuchtet diese Handreichung für Journalist_innen die Berichterstattung über unterschiedliche Personengruppen und gibt praxisnahe Tipps, wie mensch versehentliche Diskriminierungen vermeiden kann. Sie zeigt auch, wie die vorherrschenden Bilder über Schwarze Menschen, Sinti_e und Roma sowie muslimische Menschen entstanden sind. Der Leitfaden soll interessierten Journalistinnen und Journalisten dabei helfen, eigene Bilder und Vorgehensweisen zu hinterfragen und so verletzender Sprache keinen Raum zu geben. Dabei klagt der Leitfaden nicht an, sondern gibt Denkanstöße und praktische Handlungsanweisungen." http://www.oegg.de/download.php


> > Der Fehler fängt schon an, wenn einer sich anschickt Keilrahmen und Leinwand > zu kaufen. joseph b >


Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch

war Maler und Hauptvertreter der >>> Russischen Avantgarde, Wegbereiter des Konstruktivismus und Begründer >>> des Suprematismus. Beeinflusst wurde er von den französischen >>> Spätimpressionisten, Fauves und Kubisten. Sein abstraktes >>> suprematistisches Gemälde Das Schwarze Quadrat auf weißem Grund aus >>> dem Jahr 1915 ist ein Meilenstein der Malerei der Moderne und wird als >>> „Ikone der Moderne“ bezeichnet. >>> >>> Der Vater Seweryn Malewicz (russ. Sewerin Antonowitsch Malewitsch, >>> 1845–1902) und seine Mutter Ludwika (russ. Ljudwiga Alexandrowna, >>> 1858–1942) waren polnischer Herkunft wie viele in der Ukraine >>> ansässige Einwohner. In der Familie wurde polnisch, ukrainisch und >>> russisch gesprochen. Der Vater war vermutlich technischer Angestellter >>> in verschiedenen Fabriken der Zuckerrübenindustrie; und da dieser >>> öfter die Arbeitsstelle wechselte, verlebte Malewitsch in kärglichen >>> Verhältnissen eine unstete Kindheit, in der er nur eine rudimentäre >>> schulische Ausbildung erhielt. Es folgte eine fünfjährige Ausbildung >>> an einer Landwirtschaftsschule. Mit etwa 13 Jahren erwachte >>> Malewitschs Interesse am Zeichnen nach der Natur. Drei Jahre später >>> inspirierte ihn ein „Anstreicher, der das Dach anstrich und ein Grün >>> mischte wie die Bäume, wie der Himmel. Das brachte mich auf die Idee, >>> man könne mit dieser Farbe Baum und Himmel wiedergeben. Der Bleistift >>> aber ärgerte mich sehr, und ich warf ihn schließlich weg, um zum >>> Pinsel zu greifen.“

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