Bona Peiser
Aus AkiWiki
Leben
"Bona Peiser, 26.04.1864 in Berlin geboren, ist die erste deutsche Bibliothekarin, Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken."
"Bona Peiser war die erste Frau in Deutschland, die hauptberuflich in Bibliotheken gearbeitet hat - mit dem Gedanken allen Menschen die Bücher kostenlos zur Verfügung zu stellen, was es bis dahin in der Form noch nicht gab."
Bona Peiser (1864–1929), die erste deutsche Bibliothekarin, war eine Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken. Lebenslang hat sie sich für die Qualitätssicherung des bibliothekarischen Berufs eingesetzt und für die Interessenvertretung ihrer Kolleginnen und später auch Kollegen. Nicht nur in der Lesehalle der Deutschen Gesellschaft für Ethische Kultur, sondern auch in der Bibliothek des Kaufmännischen Verbandes für weibliche Angestellte (VWA) wurde sie zur Ausbilderin einer ganzen Generation bibliothekarisch arbeitender Frauen. Die Entwicklung der jahrzehntelang von ihr geleiteten Bibliotheken sowie die Darstellung ihrer fachlichen Leistungen und ihres berufs- und frauenpolitischen Engagements stehen im Mittelpunkt dieser Biographie.
150. Geburtstag von Bona Peiser
Freitag, 25.04.2014, 15 Uhr, ver.di-Haus, Landesbezirk Berlin-Brandenburg, Köpenicker Straße 30 / Ecke Bethaniendamm, 10179 Berlin (Bus 140, 147, 265, Bethaniendamm). Im Anschluss gibt es einen Stadtrundgang auf den Spuren von Bona Peiser durch die Luisenstadt. http://www.kribiblio.de/?p=817
=
Bona Peiser (26.04.1864-17.03.1929) === war die erste Frau in Deutschland, die hauptberuflich in einer Bibliothek gearbeitet hat. Sie wurde zur Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in deutschen Bibliotheken. Lebenslang setzte sie sich für die Qualitätssicherung des bibliothekarischen Berufs ein und für die Interessenvertretung ihrer Kolleginnen und Kollegen. Nicht nur in der Lesehalle der Deutschen Gesellschaft für Ethische Kultur, sondern auch in der Bibliothek des Kaufmännischen Verbandes für weibliche Angestellte wurde sie zur Ausbilderin einer ganzen Generation bibliothekarisch arbeitender Frauen. Ihre Wohn- und Arbeitsstätten befanden sich ab 1875 bis 1908 gänzlich zwischen Spree und Landwehrkanal, in der Luisenstadt.
Datum: 25.04.2014 Uhrzeit: 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Köpenicker Straße 30, 10179 Berlin
Festprogamm
15.00 Uhr Begrüßung durch Roland Tremper, stellvertretender ver.di-Landesbezirksleiter
15.10 Uhr Grußworte von Monika Müller, Bürgerverein Luisenstadt e.V.
15.20 Uhr „Sie war die Erste, die diesen Weg ging“ - Monika Fomenko, Mitglied der Bundesfachgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationsstellen
15.30 Uhr Einführung in Leben und Werk von Bona Peiser durch Frauke Mahrt-Thomsen, ehem. Leiterin der Bona-Peiser-Bibliothek.
16.00 Uhr Kleiner Umtrunk und Gespräche, u.a. über die Zukunft der Berliner Stadtteilbibliotheken.
Im Anschluss – gegen 16.30 Uhr – gibt es die Möglichkeit, an einem Stadtrundgang zu den Wohn- und Arbeitsstätten Bona Peisers in der Luisenstadt teilzunehmen. Dauer: ca. 2 Std (Endpunkt: U-Bhf. Prinzenstraße / BVG-Karte erforderlich) Quelle: http://bb.verdi.de/service/veranstaltungen/++co++157c7818-b99e-11e3-976f-52540059119e
Virtuelle Feier zum 150. Geburtstag von Bona Peiser - 26.04.
ein termin im aki-programm ... in 2014 ... k.
...
Liebe Bona, alles gute zum *! LG DZ
...
Stadtrundgang zu den Wohn- und Arbeitsorten von Bona Peiser - 03.05. ==
in der Spandauer Vorstadt / Scheunenviertel wird Sabine Krusen am 3.5.2014, durchführen.
Treffpunkt: 17 Uhr in der Insel-Galerie, Torstraße 207, 10115 Berlin (U/S-Bhf Oranienburger Tor/Straße, Bus 142).
http://www.kribiblio.de/?p=817
Lesungen in 2014
Lesungen zu Bona Peiser in 2014===
20.02.2014, === Frauenzentrum Frauenkreise, Choriner Straße 10, 10119 Berlin === http://www.frauenkreise-berlin.de/uebersicht.php Buchvorstellung und Lesung mit Frauke Mahrt-Thomsen Bona Peiser - Die erste deutsche Bibliothekarin ... Buch über die Pionierin der Frauenarbeit in Bibliotheken und der Bücher- und Lesehallen-Bewegung in Deutschland vor. Als Leiterin der Berliner Lesehalle der Deutschen Gesellschaft für Ethische Kultur und der Bibliothek des Kaufmännischen Verbandes für weibliche Angestellte (VWA) wurde Bona Peiser (1864-1929) zur Ausbilderin einer ganzen Generation bibliothekarisch arbeitender Frauen und setzte sich lebenslang für die Qualitätssicherung des Berufs und die Vertretung der Interessen ihrer Kolleginnen ein.
20.03.2014, ===
Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 22, 10999 Berlin ===
Im Anschluss informiert die Bürgerinitiative jeweils über den Stand ihrer Aktivitäten gegen die Schließung der Bona-Peiser-Bibliothek.
Bona Peiser – Die erste deutsche Bibliothekarin
Lesung und Diskussion mit Frauke Mahrt-Thomson
Frauen- und Genderbibliothek MONAliesA==
Haus der Demokratie, Bernhard-Göring-Str. 152, Leipzig
http://monaliesa.wordpress.com/
www.frauenkreise-berlin.de==
http://www.frauenkreise-berlin.de/uebersicht.php
Softwareentwickler (m/w) Koenig & Bauer AG 2 Bewertungen - Bielefeld Die Unternehmensgruppe Koenig & Bauer AG (KBA) ist einer der weltweit größten Hersteller von Druckmaschinen im Bogen- und Rollen-Offsetdruck. Über 5.300 StepStone DE 18. Aug Stellenangebote anzeigen: seit gestern der letzten 7 Tage alle Jobs » Finden Sie Jobs mit Ihrem Handy Laden Sie die Indeed App vom App Store oder Google Play herunter.
Bona Peiser ... Wanderbrief
Bona Peiser versuchte über ihren Wanderbrief den Kontakt zwischen den Bibliothekarinnen herzustellen und richtete seit 1900 einen monatlich stattfindenen Treffpunkt für Bibliothekarinnen ein, der 1907 zur Gründung der Vereinigung bibliothekarisch arbeitender Frauen führte. Ab 1912 gab diese Vereinigung ein eigenes Mitteilungsblatt für die zu diesem Zeitpunkt 368 Mitglieder heraus, das entsprach 70% aller Berliner Bibliothekarinnen. 1920 ging die Vereinigung in den Reichsverband deutscher Bibliotheksbeamter und -angestellter auf, in dessen Vorstand Bona Peiser bis zu ihrem Tod aktiv war. http://berlin.wikia.com/wiki/Bona_Peiser
Literatur
Thomas Adametz: Bona Peiser (1864–1929). Wegbereiterin der > Bücherhallenbewegung und Deutschlands erste Volksbibliothekarin. In: > Helga Lüdtke (Hrsg.): Leidenschaft und Bildung. Zur Geschichte der > Frauenarbeit in Bibliotheken. Berlin 1992, S. 133 ff.
Helga Lüdtke: Anspruchsvolle Arbeit für „bedürfnislose“ Frauen. Die
> ersten Bibliothekarinnen in Deutschland. In: Helga Lüdtke (Hrsg.):
> Leidenschaft und Bildung. Zur Geschichte der Frauenarbeit in
> Bibliotheken. Berlin 1992, S. 25 ff.
Frauke Mahrt-Thomsen: "Die öffentliche Bibliothek muss jederzeit für
> jedermann unentgeltlich offenstehen“; Bona Peiser - Deutschlands erste
> Bibliothekarin. In: Buch und Bibliothek. Nr. Heft 1, Bad Honnef 1995,
> S. 56-60.
Mahrt-Thomsen, Frauke
"Die öffentliche Bücherei muß jederzeit für jedermann unentgeltlich offenstehen" : Bona Peiser - Deutschlands erste Bibliothekarin
Untertitel: Frauke Mahrt-Thomsen. - 16 Lit. - Kürzer auch in: BIBO. - Berlin. - 1994,11, S. [2] - [4]. In: Buch Bibl. - Bad Honnef. - 47 (1995),1, S. 56 - 60
Erscheinungsjahr: 1995
Sprache: Deutsch
Thema: Biographie: Bibliothekar; Öffentliche Bibliothek, kommunal; Berlin; Erste öffentliche Lesehalle; Bibliotheksgeschichte; Bücherhallenbewegung; Peiser, Bona
Bona Peiser:
Die Bibliothekarin.
In: Centralblatt des Bundes Deutscher
Frauenvereine. Berlin 2(1900/1901), S. 180/181.
Frauke Mahrt-Thomsen:
Bona Peiser (1864-1929). Die erste deutsche
Bibliothekarin.
In: Ariadne. November 1998, S. 26-30.
Nach fast zwanzigjährigen Recherchen endlich die umfassende
> Darstellung über Leben und Werk der Pionierin der Frauenarbeit in
> deutschen Bibliotheken, die sich lebenslang für die Qualitätssicherung
> des bibliothekarischen Berufs eingesetzt hat und für die
> Interessenvertretung und Gleichberechtigung von Frauen im Beruf.
>
> Die Biografie ist im Berliner Verlag BibSpider erschienen ... 32 €.
Interkulturelles Online-Lernen: die Rolle der Frau in Bibliotheken books.google.de/books?isbn=3825884627 Ute Krauß-Leichert, Birte Gerber - 2005 - 245 Seiten
Literatur via WBB===
1. Bona Peiser zum Gedächtnis / Jaffé, Paul. - In: Ethische Kultur, 37. 1929, H. 4. S. 29-30.
2. Bona Peiser / Giebe, Dorothea. - In: Bücherei und Bildungspflege, 9. 1929. S. 200-201.
5. Die Bibliothekarinnen / Peiser, Bona. - In: Archiv für Frauenarbeit, 4. 1916. S. 209-220.
6. Bibliothekarinnenseminar / Hofmann, Walter; Peiser, Bona. - In: Volksbildungsarchiv, 1. 1910. S. 601-604.
9. Die Bibliothekarin / Peiser, Bona. - In: Centralblatt des Bundes Deutscher Frauenvereine, 2. 1901, Nr. 23. S. 180-181.
Zitate
"Ergriff sie das Wort in Diskussionen und Versammlungen, so war ihr allgemeine Aufmerksamkeit gewiß, ihr Entbranntsein, die klare Schärfe ihre Geistes, die stets spürbare in sich ruhende Güte überwand die Hemmungen eines zarten, unscheinbaren Körpers." (Dorothea Giebe: Bona Peiser +, in: BuB 9(1929), S.201).
Links==
Wikipedia - Bona Peiser
http://de.wikipedia.org/wiki/Bona_Peiser
Bona-Peiser-Bibliothek in Berlin
Am 27.08.1994 erhielt die StB Berlin-Kreuzberg in der Oranienstraße den Namen "Bona-Peiser-Bibliothek". Bona Peiser war die erste Frau, die in Deutschland in hauptberuflich bezahlter Tätigkeit in einer B gearbeitet hat. In Berlin als Tochter eines jüdischen Verlagsbuchhändlers am 26.04.1864 geboren, starb sie am 17.03.1929, ihr Grabstein ist auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee. Berufswissen erwirbt sie in einer Pl in England, erste Berufstätigkeit in der B des Kaufmännischen Verbandes für Weibliche Angestellte in der Luisenstadt Berlin, die sie unbezahlt bis zum Ende ihres Lebens betreut. Mit Ernst Jeep übernimmt sie am 01.01.1895 die Einrichtung und Leitung der ersten öffentlichen Lesehalle Berlins, die von der Deutschen Gesellschaft für Ethische Kultur gegründet wird, und arbeitet hier fast 35 Jahre bis zu ihrem Tod. Sie veröffentlicht Grundsätze für die Bücher- und Lesehalle, die von ihr geleitete Lesehalle ist für lange Zeit die einzige Lehrstätte, die praktisches Berufswissen vermittelt. Die verschiedenen Etappen der B werden genannt, unter der Leitung von Bona Peiser wird 1913 mit der systematischen Kinderbibliotheksarbeit begonnen. Sie veröffentlicht viele Aufsätze zur Entwicklung der Frauenarbeit in Bb, bis zu ihrem Tod aktive Mitarbeit im "Reichsverband deutscher Bibliotheksbeamten und -angestellten". Bona Peiser war Wegbereiterin der Frauen im Bibliotheksdienst. (Po+dz)
Protest gegen die Schließung der Bona-Peiser-Bibliothek in Berlin===
http://www.kribiblio.de/?p=817
...
1402 via vab in aki20
Die Schließung der Bona-Peiser-Bibliothek ist - bis auf weiteres – aufgeschoben. Die Bezirksverordneten von Friedrichshain-Kreuzberg haben auf ihrer Sitzung am 4.6.2014 einstimmig folgenden Beschluss gefasst:
Das Bezirksamt wird beauftragt:
- Bis auf weiteres auf die Schließung der Bona-Peiser-Bibliothek zu verzichten;
- Die zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, zum Beispiel durch (befristete) Übernahme von Absolventen Fachangestellte*r für Medien- und Informationstechnik (ggf. auch aus anderen Bezirken), Einsatz von geeignetenDienstkräften des eZeP (Personalüberhang) oder von Honorarkräften. Der Verzicht auf die Einsparung von rd. 30300 Euro Sachmitteln ist entweder im Rahmen der laufenden Haushaltswirtschaft im Jahr 2015 zu erwirtschaften oder aus dem Überschuss des Haushaltsjahres 2013 gegen zu finanzieren.
- Über die Ergebnisse der Bemühungen des Bezirksamts ist dem Ausschuss Kultur und Bildung sowie Personal Haushalt und Investitionen zu ihrer gemeinsamen Sitzung am 1. Juli 2014 zu berichten, siehe auch: http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/bvv-online/vo020.asp?VOLFDNR=6061&options=4
Das bedeutet, dass am 1. Juli der Bericht des Bezirksamtesdas wieder auf der gemeinsamen Sitzung von KuBi und PHI diskutiert und ggf. entschieden wird. Es ist davon auszugehen, dass die Ausschüsse sich mehrheitlich auf eine Beschlussempfehlung für die nächste BVV einigen werden, die am nächsten Tag, d. 2.7., 17.30 Uhr stattfindet.
http://www.kribiblio.de/?p=817
Anfang des Jahres 2016 wurde die Bona-Peiser-Bibliothek endgültig
geschlossen, aber bereits im Sommer 2014 musste das Fachpersonal
weisungsgemäß die Bibliothek verlassen und vorab in aller Eile
entscheiden, was mit verschiedenen Materialien passiert, die sich noch
im Keller der Bibliothek befanden. Einige wurden an das Archiv des
FHXB Museums übergeben. Die Aktenordner mit den in vielen Jahren vor
http://www.kribiblio.de
A-Z
Anna Kvapilova (1905-1992)
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=anna+kvapilova+1905+1992+bibliothekarin ... 10 treffer am 290714
... lesenswerter artikel aus #libreas25 Susanne Brandt, "Lieder und Gedichte sammeln gegen das Verstummen. Erinnerungen an die Bibliothekarin Anna Kvapilová (1905-1992)". LIBREAS. Library Ideas, 25 (2014). http://libreas.eu/ausgabe25/04brandt/
> Mehr zu Anna u.a. sammle ich auf > http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Bona_Peiser >
http://www.stiftelsensolglott.no/no/Prosjekter/2011/2011-2.html foto found by mr. Bernhard Welsch ub ffm. es gab weniges, was er nicht fand. tnx! rip.
Anke Schäfer (1938-2013)
Buchhändlerin, Verlagskauffrau, Verlegerin, Herausgeberin und feministisch-lesbische Aktivistin, BücherFrau des Jahres 1998 http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/anke-schaefer
Anke Schäfer (1938-2013) http://www.buecherfrauen.de/index.php?id=65
Bona Peiser
Carola von Ditterich
... SKDI===
Clara E. Müller (1900-1998)
... SKDI===
D ... ===
Elisabeth Zilz
... Bücherbus B.Brecht===
Elke Brünle (1965- ===
die erste Leiterin der Mediothek in S
Frauke Ehlers ===
Bücherfrau des Jahres 2015====
G ... ===
Hanna Meuter
war die Tochter des Oberpostassistenten Karl Meuter und seiner Ehefrau Klara, geborene Oertel. Mit zwanzig Jahren wurde sie 1909 Lehrerin an der Evangelischen Höheren Mädchenschule in Köln-Kalk. Als in Preußen die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen worden waren, auch Frauen Zugang zum Universitätsstudium zu geben, legte sie 1914 ihr Abitur ab und studierte an den Universitäten Bonn und Köln, wo sie 1918 das Erste Staatsexamen bestand. Danach leitete sie die Evangelische Höhere Mädchenschule in Köln-Kalk und war damit die erste Frau, die in Deutschland eine Gymnasialleiterin geworden ist.
Von 1921 an war sie Dozentin an der Bibliothekarschule und der Volkshochschule Köln und studierte gleichzeitig Soziologie an der Universität zu Köln, wo sie 1924 bei Leopold von Wiese zum Dr. phil. promovierte, damit eine der ersten Soziologinnen mit Doktortitel. Seit 1923 war sie auch als einzige Frau Mitarbeiterin der Kölner Vierteljahreshefte für Soziologie, die von von Wiese herausgegeben wurden[1].
Auf dem 6. Soziologentag 1926 in Wien hielt sie unter großer Beachtung eines der Hauptreferate auf Grundlage ihrer Habilitationsschrift Zur Soziologie des Aufstiegs und Scheiterns derart erfolgreich, dass sie schon als erste Professorin der Soziologie galt. Aber ihr Habilitationsantrag wurde in der von Männern beherrschten Universität abgewiesen, u. a. weil man ihr als Frau immer noch die akademische Kompetenz absprach.[2]
Sie arbeitete daraufhin als Bibliothekarin in der Kölner Universitäts- und Stadtbibliothek. 1933 wurde sie von den Nationalsozialisten wegen politischer Unzuverlässigkeit aus dem Dienst entlassen. Sie publizierte 1938 in einem grundlegenden soziologischen Werk zur „Verantwortung“, das jedoch außerhalb Deutschlands in einer Reihe erschien, in deren 1. Band auch von Wiese Autor gewesen war.
Nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur war sie seit 1945 unter dem Regierungspräsidenten im damaligen Regierungsbezirk Aachen, Ludwig Lude, als Oberregierungsrätin Dezernentin für Wohlfahrtspflege. Sie ging aber 1948 infolge eines Sturzes vorzeitig in den Ruhestand. Ihren Lebensabend verbrachte sie auf Burg Ingenhoven in Lobberich.
Hanna Meuter war weiterhin eine Mitbegründerin der ersten Deutschen Journalistenschule in Aachen im Jahr 1945 und gehörte 1946 zu den Wiederbegründern der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
1948 erinnerte Meuter öffentlich daran, dass von den ehemals 150 Mitgliedern der „Deutschen Gesellschaft für Soziologie“ über die Hälfte nicht unbeeinflußt durch die Vernichtungsverfahren der Zeit, heute nicht mehr unter uns sind, womit sie sowohl die nationalsozialistischen Ermordungen als auch die zwangsweise Emigration meinte.[3] Die Aussage fand auf dem Kongress keine Resonanz.
1951 setzte Meuter sich auf einer UNESCO-Konferenz in einem Referat über allgemeine und methodologische Probleme der Soziologie für die Völkerverständigung ein[4]
„(Ein Soziologe) sollte vor allem das gegenseitige Verständnis fördern, von Menschen aus unterschiedlichen Regionen, Nationen und Kulturen. ... Gruppenantagonismen kognitiv zu verstehen ist eine Voraussetzung dafür, sie erfolgreich zum Besseren zu verändern.... Ein wichtiges Mittel dazu sind erzählerische Werke... Wer am wenigsten über ein andere Gruppe weiß, wird sie am meisten verachten.“
– Meuter, Unesco-Kongress Paris 1951
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanna_Meuter
150218
Hannelore Jouly ===
... Stadtbibliothek Stuttgart===
Hatschepsut (-1458 v. Chr.)
Dokumentation - Mo. 27.06.16, 20.15 - 21.45 Uhr Akte Hatschepsut Geheimnisse einer vergessenen Pharaonin Ihre Abbilder wurden zerstört, ihre Mumie geraubt: Königin Hatschepsut regierte Ägypten von 1479-1458 v. Chr. als Pharaonin - ein Amt, das bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich Männern vorbehalten war. Sie leitete das goldene Zeitalter der 18. Dynastie im Neuen Reich ein. Wurde sie systematisch aus den Annalen der Geschichte gelöscht, weil sie eine Frau war? Wurde sie von ihrem Stiefsohn Tutmosis III. ermordet, um die männliche Linie durchzusetzen? Mehr Informationen unter: http://www.phoenix.de/content/1113792
Ingetraut Dahlberg (1927-2017)
Fachklassifikation “Classification System for Knowledge Organization Literature” URL : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=40112 Verfasst : April 22, 2016 Ein Hinweis von Constantin Cazan in der VÖB-Mailingliste: Über die Website der ISKO http://www.isko.org/scheme.php besteht freier Zugriff auf eine Fachklassifikation "Classification System for Knowledge Organization Literature" die von Ingetraut Dahlberg (1) der Doyenne der Klassifikation 1974/1993 erstellt wurde deren Klassen mit zugehöriger Fachliteratur verlinkt ist. Eine wertvolle bibliographische Ressource. (1) https://de.wikipedia.org/wiki/Ingetraut_Dahlberg
Ingrid Strauch === Gründerin der VAB in 1999===
Ilse Bry (1905-1974)
Special Libraries - Band 66,Ausgaben 1-6 - Seite 48 https://books.google.de/books?id... - Diese Seite übersetzen 1975 - Snippet-Ansicht - Mehr Ausgaben ... Ilse Bry (1905-1974) In the untimely death of Dr. Ilse Bry the community of specialized librarians and information scientists has lost one of its most devoted and most ...
Ilse Bry—A Tribute
www.ncbi.nlm.nih.gov › ... › PubMed Central (PMC)
von LB Stern - 1976 - Zitiert von: 2 - Ähnliche Artikel
The late Ilse Bry made numerous contributions to health science ...
Librarian of the NewYork Psychoanalytic Institute and later became the
library associate in charge ... 1974]. Smith BT. Bull Med Libr Assoc.
1974 Jul; 62(3):314-24. ...
Jella Lepmann (1891-1970)
... IJB === LIBREAS. Library Ideas, 25 (2014) http://libreas.eu/ausgabe25/ ... http://libreas.eu/ausgabe25/05becchi
s.a.
Irene Ferchl „Gebt uns Bücher, gebt uns Flügel!“ Eine bedeutende Stuttgarterin: Jella Lepman
Ihre Leistung kann nicht genug gewürdigt werden: Jella Lepman und das völkerverständigende Werk der "Kinderbuchbrücke". Geboren 1891 in Stuttgart und aufgewachsen in einem jüdisch-liberalen Elternhaus, gründete sie als 17-Jährige eine Lesestube für die Kinder ausländischer Arbeiter in der Zigarettenfabrik Waldorf-Astoria. Nachdem ihr Ehemann 1922 gestorben war, ernährte sie sich und ihre beiden Kinder als erste weibliche Redakteurin im Stuttgarter Neuen Tagblatt. Als Jüdin wurde sie 1933 entlassen und musste emigrieren. 1945 kehrte sie aus dem Londoner Exil als "Adviser" für Frauen- und Jugendfragen zurück, organisierte eine Wanderausstellung mit Kinderbüchern aus aller Welt, die im Sommer 1946 auch in der WLB gezeigt wurde, und gründete in München die Internationale Jugendbibliothek.
Irene Ferchl, Jahrgang 1954, studierte Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Stuttgart und arbeitet als freie Kulturjournalistin. Seit 1993 ist sie Herausgeberin und Chefredakteurin des Literaturblatts für Baden-Württemberg. Sie war Projektleiterin von Literaturfestivals, hat literarische Reiseführer zu Annette von Droste-Hülshoff am Bodensee, Eduard Mörike, Stuttgart und zur Romantik in Baden-Württemberg verfasst und einige Anthologien herausgeben. Zuletzt erschienen Erzählte Stadt. Stuttgarts literarische Orte, 2015, und Über das Land hinaus. Literarisches Leben in Baden-Württemberg, 2016.
Eintritt 3 € * Ermäßigt 1,50 € * Mitglieder frei am 110717 18h in der stb s https://www.facebook.com/events/107434139902307
Juana Inés de la Cruz (1651–1695)
Die mexikanische Gelehrte Sor Juana Inés de la Cruz (1651–1695) === Freitag, 6. Mai, 8.30 Uhr ”Mein Verstand ist frei” Von Imogen Rhia Herrad Im 17. Jahrhundert hatte eine hochbegabte Frau im Vizekönigreich Neu-Spanien – dem heutigen Mexiko – keine Chance auf Bildung. Juana Inés – schon als Kind von Wissen und Büchern begeistert – fand einen Schlupfwinkel im Kloster. Sie verfasste dort Gedichte, Theaterstücke und Streitschriften, die das Recht der Frauen auf Bildung einklagten. Sie wurde gefeiert und pflegte Umgang mit dem vizeköniglichen Hof. Doch mit der Abberufung des Vizekönigs, der sich für ihre Kunst begeisterte, verlor sie einen mächtigen Beschützer: Nun schritt die Kirche ein, der die streitbare Gelehrte seit langem ein Dorn im Auge war. Sor Juana musste dem Schreiben abschwören; ihre prachtvolle Privatbibliothek mit 4.000 Bänden wurde beschlagnahmt. Sie starb bald darauf mit nur 44 Jahren, aber ihre Werke sind bis heute unvergessen. (Produktion 2014)
K ... ===
Lina Lossen (1878-1959)
Link zu diesem Datensatz http://d-nb.info/1008814334 Titel Gedichte / Lina Lossen Person(en) Lossen, Lina Döbereiner, Klaus Oskar Verleger Münster : Agenda-Verl. Erscheinungsjahr 2010 Umfang/Format 119, [7] S. : Ill. ; 20 cm ISBN/Einband/Preis 978-3-89688-430-5 kart. : EUR 19.80 (DE)
> > Lina Lossen (* 7. Oktober 1878 in Dresden; † 30. Januar 1959 in Berlin) war > eine deutsche Schauspielerin.
Lioba Betten (*10.01.1948)
https://de.wikipedia.org/wiki/Lioba_Betten
Maria Reiche (1903-1998)
Marianne Buder (1947-2009)
Marianne Englert
... FAZ ===
N ... ===
O ...===
P ...===
R ...===
S ...===
T ...===
U ...===
V ...===
Wiborada (880-926)
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=wiborada+880+926 ... s.a. GND
.
Wiborada - Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 1 === Link zu diesem Datensatz http://d-nb.info/1020205806 Titel/Bezeichnung E-Book-Beschaffung für Wissenschaftliche Bibliotheken : Anbietervergleich zur Entscheidungshilfe / Ulrike Lengauer. Hrsg. von Andrea Nikolaizig Person(en) Lengauer, Ulrike Nikolaizig, Andrea [Hrsg.] Ausgabe 2., aktualisierte Aufl. Verleger Berlin : BibSpider Erscheinungsjahr 2012 Umfang/Format 119 S. ; 21 cm Hochschulschrift Zugl.: Leipzig, Hochsch. für Technik, Wirtschaft und Kultur, Diplomarbeit, 2010 ISBN/Einband/Preis 978-3-936960-65-5 kart. : EUR 23.90 (DE), EUR 24.60 (AT) EAN 9783936960655 Sprache(n) Deutsch (ger) gehört zu Wiborada - Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 1 Sachgruppe(n) 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
X ===
Y ===
Z ===
Entscheidung OLG Köln: ===
Das Landgericht Köln (Urteil vom 13.08.2013, Az.: 14 O 184/13) hatte angenommen, dass das Recht zur Bildnutzung auf dem Amazon-Marketplace sich nicht aus den AGB von Amazon ergibt. Die Frage ist insofern wichtig, als dass die meisten Amazon-Händler sich an bereits bestehende ASINs anhängen und somit auch die Bilder Dritter nutzen. Das OLG Köln hat nunmehr entschieden, dass die AGB-Regelung von Amazon zur Rechteübertragung wirksam ist (OLG Köln, Urteil vom 19.12.2014, Az.: 6 U 51/14) ... 071115 via aq group in fb
www.kribiblio.de
Fahrradexkursion zur Bona-Peiser-Bibliothek
Am Montag, d. 17.8.2015, findet zwischen 17 und 19 Uhr, im Rahmen des Workshops „Urbane Gemeingüter – Making Signs to Kreuzberg’s Hidden Commons“ die Fahrradexkursion „to Make the Commons visible“ zu 10 bisher öffentlichen, in Gemeineigentum oder staatlicher Regie bzw. Förderung befindlichen Orten, deren Weiterexistenz gefährdet ist. Neben Objekten des Sozialen Wohnungsbaus, dem Prinzessinnengarten, dem Dragonergelände […]
Eine Geschichte der Frauen in der Buchbranche
von Anna Vandenhoeck bis Ulla Berkéwicz. Die Buchbranche ist weiblich. Rund 80 Prozent der heute auf dem deutschen Buchmarkt Beschäftigten sind Frauen: Sie verlegen, produzieren, gestalten und verkaufen Bücher. Dass sie dies nicht erst seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts tun, zeigt Edda Ziegler mit ihrer Geschichte der Frauen in Buchhandel und Verlagswesen. Die Geschichte des deutschen Buchhandels ist weitgehend die Geschichte von Männern - Frauen tauchen lange nur als Ausnahmeerscheinungen und Randfiguren auf. Dieses Buch rückt sie - erstmals in der Buchgeschichtsschreibung - ins Zentrum des Geschehens. Ziegler beschreibt in Überblickskapiteln zur jeweiligen historischen Situation und in Porträts bekannter Verlegerinnen, Lektorinnen, Agentinnen und Buchhändlerinnen die Möglichkeiten - und Hindernisse - weiblicher Berufstätigkeit auf dem deutschsprachigen Buchmarkt. Eine für die Fachwissenschaft wie auch für ein breites Publikum interessante, informative und unterhaltsame Lektüre, die vielseitige Einblicke in die "weibliche Seite" des Buchhandels gibt - und nicht zuletzt eine Würdigung der Leistung, die vom weiblichen Teil der Branche gestern wie heute erbracht wird. Mit Porträts u.a. von Brigitte Bermann Fischer, Hedwig Fischer, Tanja Graf, Nina Hugendubel, Irmgard Kiepenheuer, Noa Kiepenheuer, Katharina Kippenberg, Antje Kunstmann, Ruth Liepman, Elisabeth Raabe, Elisabeth Ruge, Rachel Salamander, Marguerite Schlüter, Monika Schoeller, Christa Spangenberg, Ingeborg Stahlberg, Lulu von Strauß und Torney, Friederike Helene Unger, Regina Vitali, Helene Voigt-Diederichs und Helen Wolff.
"Wenn Bücher verschwinden,
wird die Geschichte verschwinden, und die Menschen werden ebenfalls verschwinden. Ich bin sicher, dass Sie recht haben. Bücher sind nicht nur die beliebige Summe unserer Träume und unser Gedächtnis. Sie bieten uns auch das Vorbild für Selbsttranszendenz. Manche Leute halten Lesen bloß für eine Art von Flucht: eine Flucht aus der "wirklichen" Welt des Alltags in eine imaginäre Welt, die Welt der Bücher. Bücher sind viel mehr. Sie sind eine Art und Weise, ganz und gar Mensch zu sein. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Bücher jetzt als eine gefährdete Gattung gelten. Mit Büchern meine ich auch die Bedingungen des Lesens, die Literatur und ihre Wirkung auf die Seele ermöglichen. Bald, so sagt man uns, werden wir uns jeden "Text" auf einen "Bücherschirm" abrufen, und wir werden in der Lage sein, sein Erscheinungsbild zu verändern, Fragen an ihn zu stellen, mit ihm in "Interaktion" zu treten. Wenn Bücher zu "Texten" werden, mit denen wir gemäß Nützlichkeitskriterien in "Interaktion" treten, wird das geschriebene Wort schlicht zu einem weiteren Aspekt unserer von der Werbung gesteuerten televisuellen Realität. Das ist die glorreiche Zukunft, die geschaffen wird und uns verheißen wird als etwas "Demokratischeres". Es bedeutet natürlich nichts Geringeres als den Tod der Innerlichkeit - und des Buches. Dann wird es nicht mehr nötig sein, eine große Feuersbrunst zu entfachen. Die Barbaren brauchen die Bücher nicht zu verbrennen." Susan Sontag
Datei mit 45.000 E-Book-Gutenberg-Titel
http://bywatersolutions.com/2013/05/06/koha-ebooks/ in Marc 21
Dachverband i.d.a.
<http://www.ida-dachverband.de/> (informieren – dokumentieren - archivieren). Seit 1994 koordiniert dieser Dachverband die Aktivitäten dieser Spezialeinrichtungen aus fünf deutschsprachigen Gebieten, d.h. neben Deutschland kommen die Vertreterinnen aus Österreich, Luxemburg, der Schweiz und Norditalien. Buch “Teaching Gender with Libraries and Archives : The Power of Information” (ed. by Sara de Jong and Sanne Koevoets, Budapest ; New York: ATGENDER/CEU Press, 2013)
49. JAHRESTAGUNG DER FRAUEN- / LESBEN- / GENDERARCHIVE UND -BIBLIOTHEKEN== Die 49. Jahrestagung der Frauen-/Lesben-/Genderarchive, -bibliotheken und -Informations- und Dokumentationsstellen findet vom 17. – 19. Oktober 2014 in Wien statt.
Wegbereiterinnen 2015 incl. Bona Peiser
http://www.agspak-buecher.de/Wegbereiterinnen-XIII-Kalender-2015
...
Frauke Mahrt-Thomsen stieß bei ihrer Suche nach Quellen zur Bibliothekarinnen-Geschichte in der StaBi auf Bewerbungsunterlagen von Frauen, die sich zwischen 1916 und 1943 um eine Anstellung in der Königlichen Bibliothek/ Preußischen Staatsbibliothek beworben haben. Ihre interessanten Einblicke finden Sie unter http://libreas.eu/ausgabe25/03mahrt/ ........ nb schade, dass in libreas25 nix zu bona peiser zu lesen war
Gedenktafel in Berlin zu Bona Peiser
http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/nc/gedenktafeln/gedenktafel-anzeige/tid/bona-peiser/ Bona Peiser hat Bahnbrechendes für den Beruf der Bibliothekarin in Deutschland und die Entwicklung des Volksbüchereiwesens in Berlin geleistet.
Exotische Früchte ... aus dem Werk "Traite' des arbres fruitiers" von Henri Louis Duhamel du Monceau, Paris 1835 http://tinyurl.com/n5a86eo ... sbb via fb 2111
Energiewende 2.0 - Aus der Nische zum Mainstream. Von Gerd Rosenkranz. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung. 127 S. http://www.boell.de/ .../default/files/energiewende2.0_1.pdf