3D

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Inhaltsverzeichnis

Makerspaces in öffentlichen Bibliotheken

- eine Untersuchung der didaktischen Ziele und eine Evaluation der Technologie

von Marcel Hanselmann

Das Thema Makerspace in öffentlichen Bibliotheken ist in den letzten Jahren vermehrt diskutiert worden, und es entstanden weltweit unzählige solcher Kreativräume. Bisher ist jedoch noch wenig untersucht worden, was denn deren didaktischer Nutzen sein soll.

In der hier vorgelegten Arbeit wurden mittels einer Literaturrecherche, einer Online-Umfrage und eines Experten-Interviews die didaktischen Ziele solcher Einrichtungen, deren Messung und Erfüllung untersucht.

Es zeigte sich, dass sich die Makerspaces besonders im Bereich der STEM-Förderung und der Community-Bildung hervortun und dass sie ihre Ziele auch mehrheitlich erreichen.

In einem zweiten Teil wurden in dieser Arbeit ausserdem für die Technologie littleBits im Rahmen eines Makerspaces einer öffentlichen Bibliothek gemäss den eruierten didaktischen Zielen drei Anwendungsszenarien konzipiert und die Technologie mittels der Methode der Nutzwertanalyse auf deren Eignung für solch einen Makerspace evaluiert. Als Ergebnis kann gesagt werden, dass sich die Technologie sehr gut dafür eignet, besonders in didaktischer Hinsicht hat die Technologie grosse Stärken. Einzig die Kosten und die Widerstandsfähigkeit der Technologie sind zu bemängeln.

http://www.htwchur.ch/digital-science/forschung-und-dienstleistung/churer-schriften.html

110417 via i.


3D-Drucken in der SLB Potsdam

http://www.bibliothek.potsdam.de

Sie möchten wissen, wie ein 3D-Drucker funktioniert und was man damit drucken kann? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir bieten regelmäßig kostenloses Kennenlernen des 3D-Druckens mit dem Ultimaker 2 an.

Mitarbeiter der Bibliothek stellen die Technologie vor und zeigen, wie man vom Design zum fertigen Ausdruck gelangt sowie welche Möglichkeiten diese neue Technologie für den Alttag bieten kann.

Die Einführungen finden mittwochs alle vier Wochen zwischen 16:30 Uhr und 18:30 Uhr in der Lernwerkstatt ... statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



3D-Schokoladendrucker

Das Internet mitgestalten, Apps entwickeln oder Virtual-Reality-Filme mit einer selbst gebauten 3D-Brille schauen und am Schoko-Drucker süße 3D-Erfahrungen machen? Das alles passiert bei Meet and Code.

Am 22. Oktober 2017 findet von 9.00 – 17.00 Uhr im TECHNOSEUM ein großer Aktionstag mit einem vielfältigen Programm rund ums Coden statt.

In Kooperation mit Mannheimer Bildungs- und Forschungsinstitutionen, der Universität, der Hochschule, der Dualen Hochschule sowie dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit und dem Institut für Deutsche Sprache gibt es von Roboter-Fußball und Robo-Cup bis zu Sprachspielen am Computer viel zu entdecken.



2+3D Photography – Practice and Prophecies - 2017

10.5. bis 12.5.2017 Rijksmuseum/ Amsterdam - Tagung https://www.rijksmuseum.nl/en/2and3dphotography


Tag der Erde

Zu diesem Anlass zeigen wir Phillipp Apians Erdglobus in 3D. Der Kartograph und Mathematiker fertigte den Globus im Auftrag von Herzog Albrecht V. von Bayern für die damalige Hofbibliothek. Er gehört zu den Spitzenstücken seiner Zeit und bezeugt eindrucksvoll den hohen Stand von Apians kartographischen Kenntnissen. Der 1576 vollende Erdglobus befindet sich heute in der Bayerische Staatsbibliothek.

http://bavarikon.de/object/bav:BSB-DDD-0000000000GLO001 ... #EarthDay #WorldEarthDay ... 2104 via fb



Faszination 3D-Druck

24.06.2015, 14.45 - 16.00 Uhr

Der 3D-Drucker läutet die nächste industrielle Revolution ein - da sind sich führende Ökonomen und Politiker sicher. Aber wird diese Technologie den hohen Erwartungen gerecht? Wie könnte der 3D-Druck unsere globale Wirtschaft und unseren Alltag revolutionieren?

Sara Bildau geht diesen Fragen im Phoenix Thema "Faszination 3D-Druck" nach. Unter anderem spricht sie mit Peter Sander von Airbus über ausgedruckte Flugzeugteile, die bereits jetzt mit an Bord sind. Im Klinikum Dortmund erfährt sie von Prof. Christian Lüring alles über "das Knie aus dem Drucker". Schnell wird klar: Produkte aus dem 3D-Drucker finden wir schon jetzt in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens. Wo haben sie bereits ihre Spuren hinterlassen und welche Vor - und Nachteile bringen sie mit sich?

Kevin Neugebauer vom Start-up-Unternehmen myprintoo zeigt der phoenix-Moderatorin wie einfach es ist mit dieser Technologie selbst zur Produzentin zu werden. Doch dürfen wir wirklich alles ausdrucken, was wir möchten? Die Rechtssituation rund um den 3D-Druck erörtert sie mit Rechtsanwalt Christian Solmecke.

http://www.phoenix.de/content/974229


Makerspace in Bibliotheken

Die Bibliothek als reine Medienausleihstation ist passé. Hin geht die Entwicklung zum dritten Ort, zum Ort des lebenslangen Lernens.

...

Auf die Frage, was das konkret bedeutet, könnten Makerspaces _eine_ der Antworten sein. http://oebib.wordpress.com/2014/01/16/makerspaces/

Stadtbibliothek Köln: http://oebib.wordpress.com/2014/02/05/makerspace-die-stunde-der-macher-in-der-stadtbibliothek-koln/, http://stadtbibliothekkoeln.wordpress.com/makerspace/

SLUB Dresden: http://www.slub-dresden.de/service/arbeitsplaetze-arbeitsraeume/makerspace/

Die Bibliothek als "Makerspace": http://bibliothekarisch.de/blog/2014/03/28/die-bibliothek-als-makerspace/

A Librarian’s Guide to Makerspaces, 16 Resources: http://oedb.org/ilibrarian/a-librarians-guide-to-makerspaces/

3D Printers may be as hazardous to your health as cigarettes, according to new study: http://www.huffingtonpost.com/2013/07/24/3d-printers-health_n_3646133.html

"While 3D printers are relatively safe to use there are still health and safety issues to take into consideration, as the 3D printing process involves melting plastic at very high temperatures. These health and safety issues are especially important in public environments such as schools and libraries.": http://www.3dnext.com/education.html

3D printers shown to emit potentially harmful nanosized particles: http://phys.org/news/2013-07-3d-printers-shown-emit-potentially.html

3D printing is getting huge hype, but it could be one massive health risk. A study found the machines can emit high levels of ultrafine particles whose biological behavior and health effects are unknown: http://www.alternet.org/personal-health/3-d-printing-getting-huge-hype-it-could-be-one-massive-health-risk

-- ISt 2014-10-26 / 2015-04-27



Buchscanner für den Eigenbau

https://infobib.de/2017/08/16/maqadat-diy-buchscanner/ https://www.heise.de/make/meldung/Automatischer-Buchscanner-3D-Konstruktionsdaten-zum-Gratis-Download-3802644.html Der Scanner wurde für die Universität Mekelle in Äthiopien entwickelt.

160817 via a.


Medienliste zum Thema: Selbermachen

Landesfachstelle München ... Literatur zu ... Themen aus dem Do-it-yourself-Bereich. https://www.oebib.de/fachinformation/bestandsaufbau/medienlisten/trend-selbermachen-2017 ... 1007 via bd


ifixit.com - Videos von Reparaturen

... und die Werkzeuge dazu verkauft ... via taz-artikel zu repair cafes auf current events


Maker Mittwoch heißt unser neues Format

. EInmal im Monat gibt es eine kostenlose Schnupperstunde 17-18 Uhr bei uns zu einem Thema. Bisher ist geplant: Orimoto, Zentangle, Dias digitalisieren, Programmieren für die Kleinen, Geschenke aus dem Plotter. Mit der VHS gibt es eine Kooperation. Anmeldung über die VHS, vertiefende Workshops bei Bedarf über die VHS. Vorher haben wir schon 3D Druck und Virtuelle Bibliothek ausprobiert ... 310118 via fb ... ist in ibbenbüren.


Was bitte ist ein Makerspace?

Auf dem Weg zu praktikablen Konzepten für Bibliotheken - Oktober 2017 in der ekz===

Ein inspirierender Auftakt in die "ekz-Innovationsoffensive Makerspace" war der zweitägige Methodenworkshop "Design Thinking" in Reutlingen. Teams aus sieben deutschen Bibliotheken waren von Mittwoch, 18. bis Donnerstag, 19. Oktober 2017 zu Gast bei der ekz. Als erster Schritt eines bis Februar 2018 andauernden Prozesses vermittelte die Trainerin Julia Bergmann Methoden zur zielgerichteten Befragung der Bibliothekskunden. Ziel ist es, auf einer breiten Basis Gestaltungsideen rund um das Thema Makerspace zu sammeln und auszuwerten.

Mit den erlernten Methoden wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops in den kommenden Monaten in Ihren Bibliotheken ermitteln, welche Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen ihre Besucher mit dem Thema verbinden. Gemeinsam mit der Trainerin sollen im Rahmen der "ekz-Innovationsoffensive" auf Grundlage der Befragungsergebnisse dann Konzepte für Makerspaces in kleinen und großen Bibliotheken erarbeitet werden.

Beim Auftakt-Workshop in Reutlingen mit dabei waren Teams aus der Stadtbibliothek Erlangen, der Stadtbücherei Würzburg, der Münchner Stadtbibliothek, den Stadtbüchereien Düsseldorf, der Stadtbibliothek Langenfeld, der Stadtbibliothek Hattingen und der Stadtbücherei Ibbenbüren.

"Danke für diesen tollen Start mit offenem Austausch, viel Kreativität und einer tollen positiven Energie. Danke auch an die ekz für den Mut mit uns dieses Abenteuer einzugehen und die herzliche Gastfreundschaft in den letzten Tagen in Reutlingen. Ich freue mich schon sehr auf die ersten Treffen in den Regionen!", postete Julia Bergmann auf Facebook.

Ebenso begeistert zeigten sich Teilnehmer des Workshops: "Es waren zwei großartige Arbeitstage voller Inspiration und Kreativität" berichtet die Stadtbibliothek Hattingen bei Facebook. "Danke dafür an Julia Bergmann, die den Workshop so hervorragend geleitet hat, und an die Gastgeberin ekz.bibliotheksservice GmbH."


Am Ende des "Design Thinking"-Prozesses gegen Ende Februar 2018 soll auch die Aufgabenstellung für den nächsten ekz-Ideenwettbewerb zum Thema Makerspace erarbeitet werden.


Ihr Ansprechpartner: Christian Weegen Telefon 07121 144-226 Christian.Weegen(at)ekz.de


http://www.ekz.de/de/unternehmen/aktuelles/news/news-artikel/was-bitte-ist-ein-makerspace-auf-dem-weg-zu-praktikablen-konzepten-fuer-bibliotheken



Katalog Bibliotheksausstattung 2018/2019: Entdecken Sie über 150 neue Produkte – jetzt auch zu Akustik und Makerspaces!

Selber etwas tun, Neues ausprobieren – Makerspaces sind in Bibliotheken zunehmend gefragt. Ein Makerspace animiert Besucher zum Entdecken und Ausleben der eigenen Kreativität und stellt gleichzeitig die technischen und handwerklichen Möglichkeiten zur Realisierung bereit. Diesem spannenden Thema widmen wir erste eigene Ideen und stellen sie in unserem Katalog Bibliotheksausstattung 2018/2019 vor.

Wie sich störende Geräusche und Lärm minimieren lassen, darum geht es im Kapitel Akustik: Zum Beispiel Wandabsorber oder Schallschutz-Elemente für einzelne Möbel – hier sind es oft kleine Dinge, die eine große Wirkung haben.

Das gilt auch für unsere Onleihe-Werbemittel oder die biblioquest-Produkte für Kinderbibliotheken, die wir erstmals in den Ausstattungskatalog integriert haben. biblioquest ist die Juniorenfirma der ekz. Im Rahmen ihrer Ausbildung gestalten hier die Nachwuchskräfte den Geschäftsablauf selbstständig, handeln eigenverantwortlich und haben diese Artikel sorgfältig ausgewählt – als attraktive Ergänzung für jeden Kinderbereich.

Gehen Sie doch gleich auf Entdeckungsreise zu unseren Bibliotheksideen. Unser Katalog steht als PDF zum Download direkt hier für Sie bereit: http://www.ekz.de/…/tx_…/Biblausstattung-Katalog_2018-05.pdf - Oder fordern Sie ihn bei uns an.

Die neuen Preise gelten ab 4. Juni 2018.

Ihre Ansprechpartner: Team Service und Vertrieb Bibliotheksausstattung Telefon 07121 144-420 Bibliotheksausstattung@ekz.de

300518 via fb



Selfmade in Dortmund - ein inklusionsorientierter MakerSpace ==

Ideen für Hilfsmittel, mit denen das Leben leichter wird gibt es jede Menge, Möglichkeiten diese zu kaufen oder zu bauen nicht immer. Wir drucken diese nun einfach auch !

Innerhalb von SELFMADE, einem Projekt des Fachgebiets körperliche und motorische Entwicklung in Zusammenarbeit mit dem Büro für Unterstützte Kommunikation arbeiten wir an innovative Ansätze zur Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigungen entwickelt werden – und dies so autonom wie möglich.

Menschen mit Behinderungen werden häufig durch nicht angepasste Umgebung beeinträchtigt – Objekte sind nicht „passend“ oder zu wenig individualisiert. Oft sind Massenprodukte nicht geeignet und individuelle Anfertigungen teuer oder schwierig zu beschaffen. Der MakerSpace im Büro für Unterstützte Kommunikation ist ein Anlaufpunkt für Alle und dient so auch der Begegnung.

Zur Eröffnung am 29. September 2017, 15:00 bis 17:30 Uhr sind alle Mitgleider der Gruppe Medienpädagogik herzlich eingeladen. Weitere Infos: http://www.selfmade.fk13.tu-dortmund.de

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s.a.


Innerhalb dieses Projektes (Laufzeit März 2017 bis September 2018) gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, sollen innovative Ansätze zur Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigungen entwickelt werden – und dies so autonom wie möglich.


IDEE

- Die Geschichte des 3D-Drucks ist jung====

3D-Drucker sind Geräte, die feste Materialien – meist Kunststoff in Form langer Schnüre – durch Hitze verflüssigen und sehr präzise schichtweise auftragen können. Erkalten diese Materialien, entstehen „ausgedruckte“ Objekte, die fast jede Form und Größe annehmen können. Dabei werden nicht – wie etwa beim Fräsen – Bauteile entfernt (also etwa Holz von einem Werkstück), sondern es werden Schichten so aufeinander aufgetragen, dass auch hohe Körper entstehen können. Damit ermöglicht der 3D-Druck die Erstellung völlig neuer Formen. Für Menschen mit Beeinträchtigungen ist dies interessant, weil der 3D-Druck sehr individualisierte „Produktion“ gestattet – eine Herstellungsweise, viel besser als die industrielle Serienfertigung geeignet ist, individuelle Bedarfe zu berücksichtigen.Wurde der erste Drucker für dreidimensionale Objekte bereits zu Beginn der 80er entwickelt, dauerte es noch knapp 30 Jahre, bis man es schaffte, Geräte zu entwickeln, die so klein und so günstig waren, dass sie auch außerhalb der Großindustrie eingesetzt werden konnten. Zwar wird es noch einige Zeit dauern, bis der Besitz eines 3D-Druckers in einem Haushalt so selbstverständlich ist, wie ein gewöhnlicher Laser-Printer, aber schon jetzt hat sich um diese Technologie eine rege Szene aufgebaut .


MakerSpaces und FabLabs

Innerhalb dieser noch recht neuen «Maker-Szene» ist der Open-Source-Gedanke ein wichtiges Gebot, der kreative Austausch zwischen den einzelnen MakerSpaces steht häufig an erster Stelle. Hier sollen die Möglichkeiten dieses neuen Fertigungsverfahrens ausgereizt werden. Das heißt auch, dass ein Objekt nicht immer einem produktiven Zweck dienen muss. Kann beispielsweise ein Schlagzeug mit dem 3D-Drucker hergestellt werden?


Hier setzt «SELFMADE» an

Diese neuen Möglichkeiten, alles Erdenkliche anfertigen zu können, was Menschen mit Beeinträchtigungen im Lebensalltag hilft. Durch die Möglichkeit, auch in kleinsten Mengen bis hin zum maßgeschneiderten Einzelstück produzieren zu können, wird der Faktor Wirtschaftlichkeit ein Stück weit ausgehebelt. Jedes Objekt steht den Menschen, die es benötigen, kostenfrei zur Verfügung.


VORGEHEN - Hilfe zur Selbsthilfe

Grundgedanke ist die exemplarische und partizipative Herstellung für die Teilhabe an Kommunikation, Alltag und Arbeitsleben sowie der eigene MakerSpace im Dortmunder Büro für Unterstützte Kommunikation. Als Außenarbeitsplatz einer Dortmunder WfbM der Arbeiterwohlfahrt in Kooperation mit Bethel.regional besteht das Grundprinzip des «Peer Counselling». Es gilt, die Herstellung individualisierter Hilfsmittel zu professionalisieren, die in dieser Form nicht von den Krankenkassen finanziert werden.

«SELFMADE» greift dabei auf Erfahrungen mit der Entwicklung von Laboren und Zentren sozialer Innovation zurück. Das Vorhaben wird als Pilotprojekt verstanden, um weitere inkluisve MakerSpaces anzuregen. Grundlegend ist dabei der Ansatz des «Inclusive Participative Action Research» (IPAR), das mit einem nutzerorientierten Designansatz verknüpft wird, um die zu gestaltenden Objekte von Menschen mit Behinderungen für Menschen mit Behinderungen herstellen zu lassen.

Dies wird durch Workshops ermöglicht. Die in diesem Rahmen erzeugten Prototypen, sogenannte MVPs («minimum viable products») werden so zur Verfügung gestellt, dass jede_r diese selbst oder mit Assistenz drucken kann. Dazu werden die entsprechenden Modelle frei und kostenlos hier (Link) veröffentlicht.


Zum Erreichen der Projektziele sind folgende Arbeitsschwerpunkte vorgesehen:

– Projektleitung und -koordinierung basierend auf dem «Inclusive Participatory Action Research».

– Netzwerkbildung und -management von Projektpartnern und der 4-Helix-Akteure.

– Adaption vorhandener Barriereleitfäden und Implementierung von Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im «MakerSpace».

– Erforschung und Entwicklung des Produktbedarfs zur Umsetzung von drei Produktlinien mit der Zielgruppe.

– Verbreitung, Transfer und Sicherung der Nachhaltigkeit


ZIELSETZUNG

Weniger Barrieren für mehr Lebensqualität

Unser primäres Ziel ist es, Objekte für und mit Menschen mit Behinderungen zu entwickeln, die ihnen über die alltäglichen Hürden im Arbeitsleben und der Freizeitgestaltung hinweghelfen. Alle bisher entwickelten Gegenstände sind unter dem Tab «Objekte» zu finden, mitsamt einer Verlinkung zur Bauanleitung, die Sie mühelos in Ihren eigenen 3D-Druckprogrammen aufrufen können, sollten Sie über diese verfügen.

Wir erforschen zudem, welche Ansätze und Methoden es braucht, um den Zugang zu solcher Technologie möglichst einfach zu gestalten. Heißt, die Räumlichkeiten und die Produktionskette möglichst barrierearmeinzurichten, damit alle Interessierten den Erstellungsprozess des jeweiligen Gegenstands möglichst autonom handhaben können.



Ziele von SELFMADE

1. Die exemplarische Herstellung von Hilfsmitteln im Feld der Unterstützten Kommunikation sowie Teilhabe an Alltag und Arbeitsleben.

2. Das Empowerment von Menschen mit Behinderungen bei der Definition und Umsetzung ihrer Bedürfnisse an individuellen Hilfsmitteln.

3. Die Entwicklung und Erprobung einer auf den Prinzipien sozialer Innovation basierenden und transferierbaren Problemlösungsstrategie.

4. Den Aufbau eines «MakerSpace» im Büro für Unterstützte Kommunikation. Dieser ist Anlaufpunkt für Alle Bürgerinnen und Bürger und dient so der Begegnung.

5. Die Entwicklung einer Checkliste für die barrierefreie Gestaltung von FabLabs und Abbau von Barrieren am FabLab der Hochschule Ruhr-West.

6. Die Erstellung einer wissenschaftlichen Publikation

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Stadtbibliothek Ludwigshafen - "Ideenw3rk"

eine kreative Ideenwerkstatt== , in der experimentiert werden darf. https://ideenw3rk.de

051217 via fb


https://ideenw3rk.de/analoge-angebote

170318 via site ... incl. upcycling

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