Linden-Museum
Aus AkiWiki
Linden-Museum in S
http://www.lindenmuseum.de Inés de Castro===
s.a.
Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde=== http://www.lindenmuseum.de
s.a.
Ein Neubau fürs Linden-Museum?===
"Stuttgart hat einen Bedarf an einer guten modernen Konzerthalle, aber auch an einem guten ethnografischen Museum. Wir haben tolle Exponate im Lindenmuseum, doch die Ausstellungsmöglichkeiten sind beschränkt. Für die Stadtkultur sind ethnografische Museen der Renner. Das ist schon irre, was man da machen könnte. Wenn das mit den Flächen von Stuttgart 21 soweit ist, wird man sicher eine kulturelle Einrichtung dieser Art berücksichtigen können, wenn man’s finanzieren kann.", sagte unser Stuttgarter OB Fritz Kuhn am 17. Juli im Interview mit der Stuttgarter Zeitung. ... 200716 via fb
Azteken -- ab 10/2019
Afrika -- ab 03/2019
Hawaii -- 2018
14.10.2017 - xx.05.2018 http://www.lindenmuseum.de
Maori -- 2012
Harry Maitai - ein Hawaiier im Berlin des 19. Jahrhunderts ===
2. Februar 2018
Referentin: Dr. Michaela Appel, Konservatorin für Südasien, Südostasien und Australien am Museum Fünf Kontinente in M
Harry Maitai ist ein Beispiel für einen eigenwilligen Polynesier, der in einer Zeit des gesellschaftlichen und politischen Umbruchs in Hawai'i den Mut aufbrachte, seine Heimat zu verlassen, fremde Länder zu besuchen und sich neuen, unbekannten Regeln zu unterwerfen. Der Vortrag schildert sein Leben und Wirken in Berlin zwischen 1824 und 1872.
Schamanen -- 200x
Social Media
Facebook === Seit Februar 2010 ist das Linden-Museum auf Facebook. Dort werden u.a. alle News des Museums gepostet und Veranstaltungen und Foto eingetragen. http://www.lindenmuseum.de
Twitter === Mit Twitter können im Internet kostenlos kurze Nachrichten an Abonnenten geschickt werden, um über aktuelle Veranstaltungen und Geschehnisse im Museum zu berichten. http://twitter.com/LindenMuseum
Instagram ===
EU-Projekt SWICH seit 2014
Seit 2014 arbeiten wir gemeinsam mit 10 anderen ethnologischen Museen in Europa am EU-Projekt SWICH (Sharing a World of Inclusion, Creativity and Heritage). Im Mai war am MuCEM in Marseille ein Workshop zum Thema "Shared Authority: Stereoculture - The Art of Listening: ". Mit dabei: unsere neue Afrika-Referentin Sandra Ferracuti. Näheres zum Workshop: http://www.swich-project.eu ... 170616 via fb
ABRAC im Linden-Museum seit 2016
Am Freitagabend gründeten wir ABRAC im Linden-Museum: ===
ABRAC steht für "Advisory Board for the Representation of Africa Collections" und besteht aus StuttgarterInnen mit afrikanischen Wurzeln. Das Gremium wird sich regelmäßig treffen, um Perspektiven und Strategien für die Darstellung des historischen Erbes und gegenwärtiger Bewegungen in Afrika im Hinblick auf Ausstellungen und Veranstaltungen im Linden-Museum zu entwickeln. Gründungsmitglieder sind (v. l. n. r.): Samuel Obot, Olimpio Alberto, unsere Afrika-Referentin Sandra Ferracuti, Nzimbu Mpanu-Mpanu-Plato, Natacha Tchoumi Pettie, unsere Direktorin Inés de Castro und Felix Saka.
040716 via fb
virtuelle Ausstellung über die Kordilleren-Sammlung des Linden-Museums
http://cordilleran-collection.de/index.php/de-de/
Konzipiert wurde sie von Prof. Dr. Leah Enkiwe Abayao, Direktorin des Cordillera Studies Center an der Universität der Philippinen in Baguio im Dialog mit unseren Süd-/Südostasienreferenten Dr. Georg Noack.
Die integrale Kulturlandschaft der Menschen der Kordilleren von Luzon, der sie ihr Leben lang verbunden bleiben, besteht aus Reisterrassen, Dörfern und Feldern. Das Besondere an dieser virtuellen Ausstellung ist, dass die Objekte, soweit möglich, mit ihren indigenen Namen benannt und nach traditionellen kulturellen Kontexten der Menschen in den Kordilleren geordnet werden, nicht nach von außen zugeschriebenen Kategorien der europäischen Wissenschaft. Finanziert wurde das Projekt durch Swich Project. 300117 via fb
Julius Euting (1839-1913) - ein schwäbischer Orientforscher
„Sammlung Euting“ im Linden-Museum
Im Zentrum der Führung von Dr. Annette Krämer durch die Kabinettausstellung in der Orient-Abteilung steht die „Sammlung Euting“ des Linden-Museums, verbunden mit einem Einblick in Leben und Wirken des schwäbischen Orientforschers (1839-1913).
Der aus Stuttgart stammende Gelehrte, Forschungsreisende und Maler arbeitete nach dem Studium der Theologie und orientalischen Sprachen in Tübingen an der Kaiserlichen Universitäts- und Landesbibliothek in Straßburg.
Das Linden-Museum verfügt über eine Sammlung von Ethnographica, die Euting auf seinen Reisen in das östliche Mittelmeergebiet, Nordafrika und Arabien erwarb. Die Julius-Euting Gesellschaft hat das Ziel, den Nachlass von Prof. Dr. Julius Euting zu erhalten und aufzuarbeiten.
Gemeinsam würdigen sie die faszinierende Persönlichkeit Eutings anlässlich seines 100. Todestages durch Fachvorträge zu Eutings Leben und Werk.
KulturWelten - Landesmuseum Württemberg und Linden-Museum
7. Oktober 2015
Expertenvortrag in der Reihe "KulturWelten" mit Dr. Ulrich Menter und Dr. Irmgard Müsch===
Alle Kulturen verfügen über Erzählungen zur Erklärung und zum Verständnis der Welt. Welche Mythen kreisen zum Beispiel in Europa und in Ozeanien um die Entstehung von Himmel und Erde? Welche Rolle spielen die Götter? Und welche Vorstellungen von Zeit existieren? Gibt es Erklärungsmodelle für den Aufbau des Kosmos?
Vor der „Weltmaschine“ von Philipp Matthäus Hahn sprechen Dr. Ulrich Menter, Referent für Ozeanien des Linden-Museums, und Dr. Irmgard Müsch, Kuratorin für Uhren, wissenschaftliche Instrumente und Graphik am Landesmuseum Württemberg, über Zeitvorstellungen, Schöpfungsmythen und Sternenkunde in Europa und der Südsee.
Die Veranstaltungsreihe KulturWelten ist eine Kooperation zwischen dem Landesmuseum Württemberg und dem Linden-Museum Stuttgart.
Einmal im Quartal werden Themen der ständigen Ausstellungen im Hinblick auf die historische Kultur hier und außerhalb Europas vergleichend behandelt.