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Google advanced
Inside Google
Googlen wie ein Profi
.
Wir googlen täglich ...
... nach diesem Vortrag / Seminar / E-Learning / Blended learning / Personal training können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen.
Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil im Seminar / E-learning. Es wird gezeigt und geübt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. advanced search).
Auch die Suchmöglichkeiten in den diversen GoogleRubriken, zB GoogleBooks (Bücher im Volltext), GoogleImages (Bildersuchmaschine), GoogleNews (Pressesuchmaschine), GoogleShopping (Produkte), Google Scholar u.a. werden vorgestellt und in den Seminaren und im E-learning auch geübt.
Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch Web 2.0 Möglichkeiten, zB eigene Blogs oder Groups, zB die DZ-list http://groups.google.com/group/DZ-list zB die AKI-list http://groups.google.com/group/AKI20
mit
Karl Dietz
recherchiert mit Google, seit Google in 1998 online ging.
Google streicht Nachrichteninhalte aus der Suche
– Was bedeutet das für Autoren, Journalisten und die Literatur?
Frankreich macht den Anfang: Ab Oktober 2019 wird google.fr im Suchergebnis keine Vorschautexte und -bilder von Nachrichtenwebsites mehr anzeigen. Grund dafür ist die europäische Urheberrechtsreform. Andere Länder werden folgen.
Schlecht für Autoren und Journalisten – und die Sichtbarkeit der Literatur.
Warum streicht Google die Vorschau?
Frankreich ist das erste Land, das die EU-Vorgaben der Urheberrechtsreform in nationales Recht umsetzt. Dazu sind alle EU-Mitgliedsländer verpflichtet, sodass die Google-Maßnahme demnächst auch Deutschland treffen wird. Bereits bevor die Urheberrechtsreform u. a. vom EU-Parlament durchgewunken wurde, hatten wir in einem Beitrag über die negativen Auswirkungen für Autorinnen und Autoren gewarnt – und vor genau dem, was jetzt passiert.
Die Lobby der europäischen Zeitungsverleger hatte sich das sogenannte Leistungsschutzrecht in die Reform schreiben lassen (Artikel 15/vormals 11). Dieses besagt, dass die Verlage Geld von Google und anderen Suchmaschinen bekommen, wenn diese Ausschnitte aus Texten oder Vorschaubilder der Nachrichtenseiten in den Suchergebnissen anzeigen. Kritiker bezeichneten diese Forderung seit jeher als paradox. Das sei so, als müsste ein Taxifahrer, der seinen Fahrgästen ein Restaurant empfiehlt und sie dort hinbringt, dem Restaurant eine Provision zahlen. Umgekehrt wäre es logischer. Frankreich macht den Anfang: Ab Oktober 2019 wird google.fr im Suchergebnis keine Vorschautexte und -bilder von Nachrichtenwebsites mehr anzeigen. Grund dafür ist die europäische Urheberrechtsreform. Andere Länder werden folgen. Schlecht für Autoren und Journalisten – und die Sichtbarkeit der Literatur.
Warum streicht Google die Vorschau?
Frankreich ist das erste Land, das die EU-Vorgaben der Urheberrechtsreform in nationales Recht umsetzt. Dazu sind alle EU-Mitgliedsländer verpflichtet, sodass die Google-Maßnahme demnächst auch Deutschland treffen wird. Bereits bevor die Urheberrechtsreform u. a. vom EU-Parlament durchgewunken wurde, hatten wir in einem Beitrag über die negativen Auswirkungen für Autorinnen und Autoren gewarnt – und vor genau dem, was jetzt passiert.
Die Lobby der europäischen Zeitungsverleger hatte sich das sogenannte Leistungsschutzrecht in die Reform schreiben lassen (Artikel 15/vormals 11). Dieses besagt, dass die Verlage Geld von Google und anderen Suchmaschinen bekommen, wenn diese Ausschnitte aus Texten oder Vorschaubilder der Nachrichtenseiten in den Suchergebnissen anzeigen. Kritiker bezeichneten diese Forderung seit jeher als paradox. Das sei so, als müsste ein Taxifahrer, der seinen Fahrgästen ein Restaurant empfiehlt und sie dort hinbringt, dem Restaurant eine Provision zahlen. Umgekehrt wäre es logischer. ....
0310 via zkbw