HTML
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HTML - Infos via Wikipedia
Die Hypertext Markup Language (HTML, dt. Hypertext-Auszeichnungssprache), oft auch kurz als Hypertext bezeichnet, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von einem Webbrowser dargestellt. Neben den vom Browser angezeigten Inhalten einer Webseite enthält HTML zusätzliche Angaben in Form von Metainformationen, die zB über die im Text verwendete Sprache oder den Autor Auskunft geben oder den Inhalt des Textes zusammenfassen. Die Auszeichnungssprache wurde vom World Wide Web Consortium (W3C) bis Version 4.01 weiterentwickelt
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Markup_Language
HTML - die Sprache des Internet - 28. Oktober in Waiblingen
Hypertext Markup Language (HTML) ist die Sprache des Internet, genauer des World Wide Web. In diesem Seminar wird die Fähigkeit vermittelt, HTML-Dokumente zu verstehen (Header, Body, Meta Tags) und einfache HTML-Dokumente selbst zu erstellen und zu formatieren. Vorkenntnisse: Interneteinführungskurs Referent: Karl Dietz
Dienstag, 28.10.08, 18.00 - 21.00 Uhr, VHS Unteres Remstal, Waiblingen
Aufbau einer HTML-datei
<html> <head> <title> Titel </title> <meta name=" ...> </head> <body> Text </body> </html>
Meta daten - engl. meta tags
<meta name="keywords" CONTENT="eLearning Recherche Newsletter Suchmaschinen "> <meta name="description" CONTENT="AKI Stuttgart">
<meta name="robots" CONTENT="index,follow"> - seite taucht in google auf = visible web <META NAME="ROBOTS" CONTENT="NOINDEX, NOFOLLOW"> - seite taucht nicht auf = deep web
<meta name="language" CONTENT="de"> <meta name="author" content="Karl Dietz">
Diese Metadaten sind ein wichtiger Part des Semantic Web. Es gibt auch Dublin Core.
Überschriften mit h1 - h6
<h1 align="center">HTML - die Sprache des Web</h1> <h2 align="center">HTML - die Sprache des Web</h2> <h3 align="center">HTML - die Sprache des Web</h3> <h4 align="center">HTML - die Sprache des Web</h4> <h5 align="center">HTML - die Sprache des Web</h5> <h6 align="center">HTML - die Sprache des Web</h6>
Text und Textauszeichnung
Fette Schrift (Beispiel: fett) Kursive Schrift (Beispiel: Der schiefe Turm von Pisa) Courier, also eine nicht-proportionale Schrift (Beispiel: Sehr geehrte Damen und Herren)
Vorformatierter Text
text </ p r e>
Zeilenumbrüche und Absätze
<br> - Zeilenumbruch <p> - Absatz
Listen im Dokument einfügen
<ul> <li>jen la unua elemento de listo</li> <li>jen la dua elemento</li> <li>jen la tria</li> </ul>
Einbinden von Links und Fotos und Mailadressen
Links: <a href="www.adresse.de">angezeigter text im browser</a>
Fotos: <img src="monalisa.gif">
Ausrichtung per: align="right" align="left" align="center"
<a href="mailto:fritz@url.org">Fritz, fritz@url.org</a>
Sonderzeichen in HTML
- Ellipse = Auslassungszeichen = … = …
- Gedankenstrich = Halbgeviert = – = –
- An- und Abführungszeichen = „ und “ = „ und ”
HTML-Zeichenreferenz in SelfHTML: http://selfhtml.teamone.de /html/referenz/zeichen.htm
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SelfHTML online / SelfHTML als Buch
Der IT-Fachverlag Addison-Wesley und Stefan Münz, der Initiator und Autor von SelfHTML machen allen an Webentwicklung Interessierten ein tolles Geschenk: Münz' Buch "Professionelle Websites" gibt es als kostenlosen Download ... http://aktuell.de.selfhtml.org/weblog/schenk_kultur_verlage
HTML erzeugen per ...
mit der Hand am Arm im Editor oder hier im Wiki mit Word schreiben und als HTML abspeichern mit HTML-software, zB Dreamweaver oder Frontpage oder ...
HTML Seminar bei der VHS in 2009
HTML-Kurs Karl Dietz Dienstag, 30.04.09, 18.00 - 21.00 Uhr, VHS Unteres Remstal, Waiblingen
HTML Einführungen
http://www.lerneniminternet.de/htm/html_lernen_g.html
1109
http://www.inf.hs-anhalt.de/html/einfuehr.htm
0207
http://www.karzauninkat.com/Goldhtml/
2610
http://webdesign.crissov.de/Typographie
2710
Zusatzinfos beim img tag
Das <img> Tag zum Einfügen eines Bildes in (X)HTML kann mittels einiger Attribute mit Textinformationen über das Bild versehen werden.
alt: ein <img src="monalisa.gif" alt="Mona Lisa "> fügt einen sogenannten Alternativtext ein. Dieser wird angezeigt falls das Bild nicht geladen werden kann, etwa wenn die referenzierte Bilddatei nicht existiert. Diese Angabe ist Pflicht. Für unbedeutende Bilder wie etwa einem Spacer-GIF kann alt="" angegeben werden, dann wird nichts angezeigt.
title: ein <img src="monalisa.gif" title="Picasso hat dieses Bild um 1503 gemalt"> Öffnet ein Tooltip mit dem Titel wenn man den Mauszeiger auf das Bild bewegt (title kann auch bei Links eingesetzt werden, wie bei diesem hier).
longdesc: <img src="monalisa.gif" longdesc="beschreibung.htm"> verlinkt auf ein externes Dokument mit einer Beschreibung des Bildes. Ein besonders wichtiges Bild, wie beispielsweise ein Diagramm, kann manchmal nur schlecht mit ein paar Worten beschrieben werden. Hier kann es in einem eigenen Dokument ausführlich beschrieben werden. Blinden Menschen werden auf diese Art Grafiken zugänglich gemacht. Die Robots der Suchmaschinen sind übrigens auch "blind" und ignorieren Grafiken ohne alt, title oder longdesc.
aus: http://netzwelt.gaming-hut.de/sections.php?op=viewarticle&artid=31
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pc1 - Die steinernen Jungfrauen
Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.
1608 via www
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pc2 - Die steinernen Jungfrauen
Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.
1608 via www
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pc3 Am Anfang war die Tat
Aus CONTRASTE Nr. 290 (November 2008, Seite 1)
RIGHT LIVELIHOOD AWARD 2008
Am Anfang war die Tat
»Der Right Livelihood Award will dem Norden helfen, eine Weisheit zu finden, die zu seiner Wissenschaft passt, und dem Süden, eine Wissenschaft zu finden, die seine alte Weisheit ergänzt.«
Jakob von Uexküll
Redaktion Heidelberg # Der »Right Livelihood Award« wurde 1980 von dem deutsch-schwedischen Publizisten, Philatelisten und späteren Europa-Abgeordneten Jakob von Uexküll ins Leben gerufen. Heute ist er besser bekannt als »Alternativer Nobelpreis«. Über die Vergabe entscheidet eine internationale Jury.
Seit 1985 findet die Verleihung jedes Jahr im schwedischen Reichstag statt – meist am Tag vor der Nobelpreisvergabe. Drei oder vier Preisträger teilen sich das Preisgeld von zwei Millionen schwedischen Kronen, umgerechnet etwa 210.000 Euro. Das Geld dient der Unterstützung ihrer Arbeit und ist nicht für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Zusätzlich zu den Geldpreisen wird meist ein undotierter Ehrenpreis vergeben. Der Preis unterstützt die Arbeit der Preisträger finanziell.
Darüber hinaus dient er dazu, das Wissen und die praktischen Lösungsansätze seiner Preisträger international zu verbreiten. Die Glaubwürdigkeit und die internationale Aufmerksamkeit, die der Preis bringt, sind dabei genauso wichtig wie die finanzielle Unterstützung. 133 Personen aus 57 Ländern sind seit 1980 mit dem »Alternativen Nobelpreis« ausgezeichnet worden.
Anders als die Nobelpreise kennt der »Right Livelihood Award« keine Kategorien. Denn oft sind es gerade jene neuen Wege und Lösungsansätze, die in keine Schublade passen wollen, die den Problemen unserer Zeit am besten gerecht werden.
Die Preisträger setzen sich für Menschenrechte, Frieden, Konfliktlösung, die Rechte von Minderheiten, kulturelle und spirituelle Erneuerung, den Schutz der Umwelt und den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen ein. Weitere Themen der Arbeit der Preisträger sind Globalisierung, Landwirtschaft, Kinder, Bildung, Ernährung, Alternative Technologien und neue Wirtschaftsmodelle.
Die Right Livelihood Awards gehen in diesem Jahr an folgende PreisträgerInnen:
Krishnammal und Sankaralingam Jagannathan, und ihre Organisation LAFTI (Land for the Tillers’ Freedom, Indien) erhalten einen Preis »für ihre lebenslange Arbeit für die Verwirklichung der gandhischen Vision von sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger menschlicher Entwicklung, wofür sie als ‘Indiens Seele’ bezeichnet wurden.«
Amy Goodman (USA), Gründerin und Moderatorin der täglichen Nachrichtensendung Democracy Now!, wird geehrt »für die Entwicklung eines innovativen Modells wahrhaft unabhängigen politischen Journalismus’, der zu Millionen Menschen jene alternativen Stimmen bringt, die von den Mainstream-Medien so häufig ausgegrenzt werden.«
Asha Hagi (Somalia), erhält den Preis, »weil sie, trotz großen Risikos für sich selbst, die Mitwirkung von Frauen im Friedensprozess ihres vom Krieg zerrissenen Landes organisiert und anführt.«
Monika Hauser (Deutschland), Gynäkologin und Gründerin von medica mondiale, wird ausgezeichnet »für ihren unermüdlichen Einsatz für Frauen, die in Krisenregionen schrecklichste sexualisierte Gewalt erfahren haben, und für ihren Kampf, ihnen gesellschaftliche Anerkennung und Entschädigung zu verschaffen.«
Mehr zum Preis: www.rightlivelihood.org/ Quelle: Pressemitteilung, 1. Oktober 2008
pc3 Am Anfang war die Tat
Aus CONTRASTE Nr. 290 (November 2008, Seite 1)
RIGHT LIVELIHOOD AWARD 2008
Am Anfang war die Tat
»Der Right Livelihood Award will dem Norden helfen, eine Weisheit zu finden, die zu seiner Wissenschaft passt, und dem Süden, eine Wissenschaft zu finden, die seine alte Weisheit ergänzt.«
Jakob von Uexküll
Redaktion Heidelberg # Der »Right Livelihood Award« wurde 1980 von dem deutsch-schwedischen Publizisten, Philatelisten und späteren Europa-Abgeordneten Jakob von Uexküll ins Leben gerufen. Heute ist er besser bekannt als »Alternativer Nobelpreis«. Über die Vergabe entscheidet eine internationale Jury.
Seit 1985 findet die Verleihung jedes Jahr im schwedischen Reichstag statt – meist am Tag vor der Nobelpreisvergabe. Drei oder vier Preisträger teilen sich das Preisgeld von zwei Millionen schwedischen Kronen, umgerechnet etwa 210.000 Euro. Das Geld dient der Unterstützung ihrer Arbeit und ist nicht für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Zusätzlich zu den Geldpreisen wird meist ein undotierter Ehrenpreis vergeben. Der Preis unterstützt die Arbeit der Preisträger finanziell.
Darüber hinaus dient er dazu, das Wissen und die praktischen Lösungsansätze seiner Preisträger international zu verbreiten. Die Glaubwürdigkeit und die internationale Aufmerksamkeit, die der Preis bringt, sind dabei genauso wichtig wie die finanzielle Unterstützung. 133 Personen aus 57 Ländern sind seit 1980 mit dem »Alternativen Nobelpreis« ausgezeichnet worden.
Anders als die Nobelpreise kennt der »Right Livelihood Award« keine Kategorien. Denn oft sind es gerade jene neuen Wege und Lösungsansätze, die in keine Schublade passen wollen, die den Problemen unserer Zeit am besten gerecht werden.
Die Preisträger setzen sich für Menschenrechte, Frieden, Konfliktlösung, die Rechte von Minderheiten, kulturelle und spirituelle Erneuerung, den Schutz der Umwelt und den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen ein. Weitere Themen der Arbeit der Preisträger sind Globalisierung, Landwirtschaft, Kinder, Bildung, Ernährung, Alternative Technologien und neue Wirtschaftsmodelle.
Die Right Livelihood Awards gehen in diesem Jahr an folgende PreisträgerInnen:
Krishnammal und Sankaralingam Jagannathan, und ihre Organisation LAFTI (Land for the Tillers’ Freedom, Indien) erhalten einen Preis »für ihre lebenslange Arbeit für die Verwirklichung der gandhischen Vision von sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger menschlicher Entwicklung, wofür sie als ‘Indiens Seele’ bezeichnet wurden.«
Amy Goodman (USA), Gründerin und Moderatorin der täglichen Nachrichtensendung Democracy Now!, wird geehrt »für die Entwicklung eines innovativen Modells wahrhaft unabhängigen politischen Journalismus’, der zu Millionen Menschen jene alternativen Stimmen bringt, die von den Mainstream-Medien so häufig ausgegrenzt werden.«
Asha Hagi (Somalia), erhält den Preis, »weil sie, trotz großen Risikos für sich selbst, die Mitwirkung von Frauen im Friedensprozess ihres vom Krieg zerrissenen Landes organisiert und anführt.«
Monika Hauser (Deutschland), Gynäkologin und Gründerin von medica mondiale, wird ausgezeichnet »für ihren unermüdlichen Einsatz für Frauen, die in Krisenregionen schrecklichste sexualisierte Gewalt erfahren haben, und für ihren Kampf, ihnen gesellschaftliche Anerkennung und Entschädigung zu verschaffen.«
Mehr zum Preis: www.rightlivelihood.org/ Quelle:
Pressemitteilung, 1. Oktober 2008