AKRIBIE
Aus AkiWiki
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AKI-chat zu AKRIBIE - xx.xx.2010, 19-20 Uhr
AKI-chat. www.aki-stuttgart.de/chat
Der Arbeitskreis Kritischer BibliothekarInnen - Akribie - existiert seit 1988. Die Mitglieder kommen aus wissenschaftlichen, öffentlichen und Spezialbibliotheken sowie aus Ausbildungsstätten in West- und Ostdeutschland. Akribie ist ein Forum für freie Diskussionen und gemeinsame Aktivitäten, mit dem Ziel neue, kritische Formen der Bibliotheksarbeit zu entwickeln.
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Vortrag zu AKRIBIE - 12.10.2009
18-20 Uhr, Mediothek, Treffpunkt Rotebühlplatz, Stuttgart
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Mailingliste von Akribie
http://de.groups.yahoo.com/group/Akribie
ca. 20 Tln. incl. nichtich, maja, frauke, ...
http://de.groups.yahoo.com/group/Akribie/message/31 - zu ungarn - 0112
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Ziele und Aktivitäten
Der Arbeitskreis Kritischer BibliothekarInnen - Akribie - existiert seit 1988.
Akribie ist ein Forum für freie Diskussionen und gemeinsame Aktivitäten, mit dem Ziel neue, kritische Formen der Bibliotheksarbeit zu entwickeln. "Kritisch" sein heißt im Selbstverständnis: zum Nachdenken über Gewohntes oder Verordnetes anregen und die bibliothekarische Praxis reflektierend begleiten. Auf dieser Grundlage ist die Gruppe offen für jedermann.
Akribie als Gruppe ist der Meinung, dass Bibliotheksarbeit nicht auf Bibliothekstechnologie und perfektes Management reduziert werden darf, sondern sich an den gesellschaftlichen Aufgabenstellungen der Bibliotheken orientieren sollte. Dazu gehört vor allem, dass Bibliotheken allen Bevölkerungsgruppen und Minderheiten den freien Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Akribie wendet sich gegen alle Zustände und Maßnahmen, die diese Aufgabe erschweren oder verhindern wie Unterfinanzierung öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken oder Bevorzugung jener Benutzergruppen, die bereit und fähig sind, steigende Gebühren zu bezahlen.
Akribie setzt sich für demokratische Binnenstrukturen in den Bibliotheken ein und fordern die größtmögliche Stärkung der individuellen Verantwortung der Bibliotheksbeschäftigten.
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Norbert Cobabus - Bürgerrechte und Bibliotheken
Die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft Hrsg. AKRIBIE, 978-3-933586-36-0, gebunden, 78 S., mit Fotos von Samuel Fleiner, Format A5, 2004, 9,00 €
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diverses
karldietz RT @Akribie "Gehorche keinem" . ULB Münster ... Informationen kritisch nutzen ... via infobib netbib ...
3010
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http://www.wog-stuttgart.de - West-Ost-Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. - Regionalgruppe Stuttgart
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Treffen von Akribie am 30./31.1.2010 in Hannover
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Bibliothek als kritischer Raum - 11/09 - Wien
Zeit: Freitag 6. bis Sonntag, 8. November 2009 Ort: Dr.Karl Renner-Institut (Ziegelzimmer), Hoffingergasse 26-28, 1120 Wien
Buch und Demokratie standen von jeher in enger wechselseitiger Beziehung. Heute findet der Zugang zu Bildung, Wissen und kritischer Auseinandersetzung mit der Gesellschaft über eine Vielfalt von Trägermedien statt. Bibliotheken sind als öffentliche Plätze und soziale Räume gefordert: Chancengleichheit bei der Informationsvermittlung, das Recht auf freie Meinungsäußerung, freie Forschung und politische und kulturelle Teilnahme an der Demokratie müssen durch bibliothekarische Arbeit unterstützt werden. Aktuelle Transformationsprozesse im Informationswesen werfen die Frage der Verortung von Bibliotheken auf. Das 50.Seminar des Arbeitskreises kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Renner-Institut KRIBIBI möchte sich deshalb auch mit dem künftigen Standort kritischer Bibliotheksarbeit auseinandersetzen.
http://www.kribibi.bvoe.at/veranstaltungen/ http://hatorikibble.wordpress.com http://twitter.com/hatorikibble
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KRIBIBI - Frühjahrstagung - 7. bis 9. Mai 2010
http://www.kribibi.bvoe.at/veranstaltungen/
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