DABI

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Umfang und Inhalt der Datenbank

8724 Titelaufnahmen. 4370 verschiedene Autoren, 8914 Autoren insgesamt. ≈1.02 Autoren pro Titelaufnahme 11197 verschiedene Schlagwörter, 44589 Schlagwörter insgesamt vergeben. ≈5.11 Schlagwörter pro Titelaufnahme

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Feldmann, Reinhard Frömmigkeit und Wissen Rheinisch-westfälische Kapuzinerbibliotheken vor der Säkularisation PRO (2003) 2; S. 105-106 Nordrhein-Westfalen (NRW) Ausstellung; Ausstellung "Frömmigkeit und Wissen"; Kapuziner; Klosterbibliothek

via DABI

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http://141.20.126.79/artikel/ueber-die-datenbank.htm

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Artikel-ID 5039 Titel Schlagwortsuche in einem lokalen OPAC am Beispiel der Universitätsbibliothek Eichstätt. Benutzerforschung anhand von OPAC-Protokolldaten. Untertitel Autoren Obermeier, Franz; Leskien, Hermann Zeitschrift Jahr 0000 Band Heft Anfangsseite 296 Endseite 319 URL Abstract Schlagwörter Vernetzung; Eichstätt; Benutzungsforschung; Universitätsbibliothek Eichstätt; OPAC; Kooperation Klassen Kataloge und Systematiken; Einzelne Berichte der Zusammenarbeit; EDV und Bibliothekstechnik allgemein; Bibliotheken der Universitäten und gleichgestellten HS

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http://dabi.ib.hu-berlin.de/cgi-bin/dabi/vollanzeige.pl?artikel_id=5039&modus=html

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Leskien, Hermann; Obermeier, Franz Schlagwortsuche in einem lokalen OPAC am Beispiel der Universitätsbibliothek Eichstätt. Benutzerforschung anhand von OPAC-Protokolldaten. BFB 27 (1999) 3; S. 296-319 Eichstätt Kooperation; Universitätsbibliothek Eichstätt; Benutzungsforschung; Vernetzung; OPAC 2.3.1 Bibliotheken der Universitäten und gleichgestellten Hochschulen 3.2 Einzelne Berichte der Zusammenarbeit 4.4 EDV und Bibliothekstechnik allgemein 4.7 Kataloge und Systematiken

Auch via DABI. incl. Quelle.

Link zu DABI u.a. auch hier: http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/DABI

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http://dabi.ib.hu-berlin.de/cgi-bin/dabi/suche.pl?schlagwort=Hochschule%20der%20Medien%20(HdM)%20Stuttgart&modus=html

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2302 via DABI

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Managing Digital Technologies and Cross-Cultural Challenges Hochschule der Medien Stuttgart, 04. - 14.05.2009

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bibm

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Rip van Winkle.

In Nordamerika, weit, weit von uns drüben über dem Meere, lag am Fuße einer Bergkette im Staate Newyork ein Dorf, welches vor langer Zeit von holländischen Pflanzern gegründet war. Jn diesem Dorfe wohnte ein Mann, Namens Rio van Winkle. Er war arm, und hatte selten einen Heller übrig; aber obgleich er leider nur zu gern die Wirthshäuser besuchte, so hatte er doch im Grunde ein gutes Herz, und Jedermann mochte ihn gerne leiden. Nur mit seiner Frau hatte Rip van Winkle zu» weilen harte Kämpfe zu bestehen, denn weil er über dem zuhäufigen Besuche der Wirthshäuser öfters seine Geschäfte versäumte, und ihr auf diese Weise Ursache zu gegründeten Klagen gab, so mußte er beinahe täglich harte Worte von ihr hören, und die bittersten Vorwürfe hinnehmeu, ohne sich vertheidigen zu können. Gewöhnlich lief er davon, wenn ihm die Frau den Kopf zu warm machte, setzte sich zu den Kindern, die ihm stets haufenweise nachliefen, wenn er sich blicken ließ, und erzählte denen die schönsten Mährchen, die er nur wußte. Er wußte deren aber eine endlose Menge.

Eines Tages machte es ihm jedoch seine Frau gar zu toll, und es fehlte nicht viel, so wäre sein Geduldsfaden zu Ende gegangen. Doch beherrschte er sich noch, griff zur Flinte und Jagdtasche, pfiff seinem Hunde und ging mit großen Schritten den Bergen zu, um Baren und Hirsche zu erlegen. Den ganzen Tag aber strich er umher, ohne daß ihm ein Stück Wild zu Gesichte kam. Ein Paar Vögel nur, die über seinen Weg flogen, hatte er geschossen und in die Jagdtasche gesteckt. Er verwünschte seinen Unstern, kletterte von Berg zu Berg, von Fels zu Fels, suchte die wildesten Schluchten durch, und hörte doch weder das Gebrumm des Bären, noch sah er eines Hirsches stattliches Geweih. Da brach die Nacht ein, und als er nun endlich nach Hause zurückkehren wollte, wußte er sich nicht mehr zurecht zu finden, und hatte sich in dem flustern, dichten Walde gänzlich verirrt.

Als er sich nun nicht mehr zu helfen wußte, und schon den Entschluß gefaßt hatte, die Nacht im Walde zuzubringen und unter einem großen Baume zu schlafen, hörte er plötzlich seinen Namen rufen. Er horchte hoch auf und glaubte zu träumen. Aber noch einmal und wieder drang ganz deutlich der Ruf „Rip van Winkle, Rip van Winkle!« zu seinen Ohren, und plötzlich stand ein kleines, graues Männchen in höchst sonderbarer Tracht vor ihm. Es trug ein Fäßlein auf seinen Schultern, und sprach: „Rip van Winkle, ich bitte dich, nimm mir die Last ab, die mir zu schwer ist, und trage du sie. Dir ist das ein Leichtes, und du sollst es auch nicht umsonst thun. Folge mir nach.«

Rip van Winkle, obgleich sehr erstaunt, faßte sich doch schnell, nahm dem grauen Männchen das Faß ab, und folgte ihm nach durch Dick und Dünn.

Die Gegend, durch welche die Beiden dahinschritten, wurde aber immer grauenhafter und öder, und immer beschwerlicher ward der Weg durch da« viele Gestrüpp und die zahllosen Felsstücke, durch welche sie vorwärts dringen mußten. Dazu ruhete eine unheimliche Stille und Schwüle auf dem Walde, kein Blättchen regte sich, kein Lüftchen rauschte durch die Bäume, und nur eiu dumpfes Getön, wie leise rollender Donner, klang zuweilen aus weiter Ferne zu ihnen herüber. Gerade auf dieses Geräusch zu lenkte aber das graue Männchen seine Schritte, und nach etwa einer halben Stunde kamen die nächt, lichen Wanderer auf einen freien, rings von himmelhohen Felsen umgebenen Play, wo Rip van Winkle eines gar sonderbaren Anblickes ansichtig ward. ....

Beim hellen Mondenscheine nämlich sah er eine Gruppe wunderlich gekleideter, hoher Gestalten, wie sie noch niemals sein Auge erschaut hatte. Sie trugen kurze Wämser, hohe spitze Hüte deckten ihre

ff.

http://books.google.de/books?id=EKw_AAAAYAAJ&pg=PA52

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